Weitere bekannte Schreine

< Bauten
Version vom 27. Juni 2015, 19:05 Uhr von Bescheid (Kommentar | Beiträge) (Textersetzung - „Bauten: “ durch „Bauten/“)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Weitere bekannte Schreine

Vorlage:Wrapper

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Die historisch bedeutsamsten Schreine Japans, angefangen von Ise und Izumo, befin·den sich oft au·ßer·halb der ehe·ma·ligen poli·ti·schen Zen·tren Nara, Kyoto, Kama·kura oder Tokyo. Man muss also erst eine kleine Reise unter·neh·men, um den wich·tig·sten

kami(jap.)

Gottheit; im engeren Sinne einheimische oder lokale japanische Gottheit, Schreingottheit (s. jinja), Gottheit des Shintō

Der Begriff „kami“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Baozhi heian.jpg
  • Namazue daikoku.jpg
  • Matsunoo josei.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg
  • Kumano kami.jpg
  • Kongobo tengu konpira.jpg
  • Kasugamandala 1.jpg
  • Gangoji engi 2.jpg
  • Matsunoo oyamakui.jpg

-Heilig·tü·mern des Landes einen Besuch ab·stat·ten zu kön·nen. Doch ver·fü·gen diese be·deu·ten·den Schreine alle über mehr oder weni·ger große Netz·werke von Zweig·schrei·nen, die über das ganze Land ver·teilt sind. Misst man die Be·deu·tung eines Schreines an der Zahl seiner Zweig·schrei·ne, so stehen Ise und Izumo kei·nes·wegs an erster Stelle. Im Fol·gen·den eine Aus·wahl von Schrei·nen, die auf·grund ihrer An·hänger·schaft oder auf·grund ihrer his·to·ri·schen Rolle von be·son·derer Bedeu·tung sind.

Schreine und Gottheiten

Inari Schreine

Der Shinto-Gott mit den meisten Einzelschreinen ist

Inari 稲荷 (jap.)

Reisgottheit, häufig von Fuchswächtern (myōbu) bewacht

Der Begriff „Inari“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Takayama inari.jpg
  • Ukiha inari.jpg
  • Inari3.jpg
  • Inari2.jpg
  • Otsuka.jpg
  • Inari yoshikazu.jpg
  • Inari kuniyoshi2.jpg
  • Ninomine.jpg
  • Kitsune4.jpg
  • Nuregami.jpg
  • Inari hokusai.jpg

. Es soll über 30.000 Inari Schreine geben. Typischer·weise sind die meisten Inari Schreine allerdings sehr klein, sodass man sie leicht übersehen kann. Sie sind üblicher·weise daran zu erkennen, dass sie von zwei Füchsen bewacht werden. Hauptschrein des Inari-Glaubens ist der

Fushimi Inari Taisha 伏見稲荷大社 (jap.)

Großschrein der Gottheit Inari in Fushimi, im Süden Kyōtos

Schrein

Der Begriff „Fushimi Inari Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Fushimi romon kitsune b.jpg
  • Fushimi map.jpg
  • Ema inari2.jpg
  • Toyokawa kitsune.jpg
  • Otsuka.jpg
  • Torii Fushimi.jpg
  • Fushimi torii.jpg
  • Fushimi inari romon.jpg
  • Kitsune l romon.jpg
  • Fushimi 7.jpg
  • Ema inari.jpg
  • Kitsune.jpg
  • Fushimi flickr.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Fushimi nacht.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Fushimi Inari Taisha; s.a. Geo-Glossar

im Süden Kyotos. Er ist u.a. für seine zehntausende

torii 鳥居 (jap.)

Torii, Schreintor; wtl. „Vogelsitz“; s. dazu Torii: Markenzeichen der kami

Schrein

Der Begriff „torii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Schrein torii komainu.jpg
  • Kenko jinja.jpg
  • Torii zeniarai.jpg
  • Schrein garage.jpg
  • Koya9.jpg
  • Itsukushima torii ebbe.jpg
  • Torii shitennoji.jpg
  • Hiroshige nachtregen.jpg
  • Itsukushima.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Torii hakozaki.jpg
  • Sankei torii.jpg
  • Miyajima hirsch.jpg
  • Shobenyoke torii.jpg
  • Kumano mandara.jpg
  • Kasuga torii.jpg
  • Tokugawa koyasan.jpg
  • Omura 1945.jpg
  • Miniatur torii.jpg
  • Fushimi 1.jpg
  • Karasaki.jpg
  • Hachiman ishi torii.jpg
  • Midono.jpg
  • Nikko torii meiji.jpg
  • Fushimi torii.jpg
  • Fushimi nacht.jpg
  • Kehi torii.jpg
  • Fushimi 7.jpg
  • Yasukuni mode.jpg
  • Usa torii wm.jpg
  • Torii nikko.jpg
  • Umenomiya shrine.jpg
  • Bangkok swing.jpg
  • Torii uji bridge ise.jpg
  • Onsen.jpg
  • Miwayama.jpg
  • Itsukushima torii meiji.jpg
  • Torii kusakabe.jpg
  • Inasa2.jpg
  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Torii Fushimi.jpg
  • Miyajima torii.jpg
  • Mitsutorii.jpg
  • Miyajima torii2.jpg
  • Fushimi gates.jpg
  • Ise2013.jpg
  • Torii kyoto.jpg
  • Miyajima closeup.jpg
  • Mitsumine.jpg
  • Mikuji kamakura.jpg
Weitere Bilder...
bekannt. Die hier verehrte Gottheit ist eigentlich ein Reisgott, manifestiert sich aber auch in Form von Füchsen. Fuchsstatuen, zumeist vor dem Schrein aufgestellt, sind daher ein eindeutiges Er·kennungs·merkmal von Inari Schreinen. Es gibt im übrigen auch buddhistische Tempel für die Gottheit Inari.

Hachiman Schreine

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Hachiman 八幡 (jap.)

Shintō-Gottheit, Ahnengottheit des Tennō und des Kriegeradels; auch „Yawata“ ausgesprochen

Der Begriff „Hachiman“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Hato hachiman.jpg
  • Drachen hakozaki engi.jpg
  • Jingu.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg
  • Tauben iwashimizu.jpg
  • Hachiman01.jpg
  • Hachiman 1326.jpg
  • Hojoe iwashimizu.jpg
  • Tauben ema.jpg
  • Tomigaoka hachiman hiroshige.jpg
  • Fukagawa tauben.jpg
  • Drachen hachiman engi.jpg

ist eine der bekann·tes·ten Gott·heiten Japans und verfügt über ein Netzwerk von etwa 25.000 in ganz Japan verteilten Zweig·schreinen. Er wurde ursprünglich in Kyushu verehrt, aber schon in der frühen

Heian 平安 (jap.)

auch Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)

Ort, Epoche

Der Begriff „Heian“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Chojugiga.jpg
  • Komainu toji.jpg
  • Amaterasu gakutei.jpg
  • Sayohime 1.jpg
  • 04hase.jpg
  • 10hahn.jpg
  • Froesche.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Heian; s.a. Geo-Glossar

-Zeit verlagerte sich das Zentrum seines Kults nach Kyoto. Als drittes (und heute vielleicht populärstes) Zentrum des Hachiman Glaubens hat sich seit dem 12. Jahrhundert der Hachiman Schrein in Kamakura etabliert.

Hachiman war einer der ersten Kami, die in den Bud·dhis·mus integriert wurden (s. Kap. Ikonographie, Kami). Daher wurde auch seine Ver·breitung immer schon vom Buddhismus gefördert. Anhand der Geschichte seiner Schreine zeigt sich bei·spiel·haft, welche bedeutende Rolle der japanische Buddhismus für die Kami-Verehrung spielte.

Tenjin Schreine

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Auch

Tenjin 天神 (jap.)

wtl. „Himmelsgott“, s.a. Tenman Tenjin

Der Begriff „Tenjin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Kitano lantern.jpg
  • Tenjin.jpg

Schreine sind in ganz Japan häufig zu finden (ca. 10.000 Schreine). Sie sind dem Gott

Tenman Tenjin 天満天神 (jap.)

Shintō-Gott, Apotheose des Sugawara no Michizane

Der Begriff „Tenman Tenjin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

geweiht, der heute vor allem als Gott der Bildung von Schülern und Studierenden um Beistand gebeten wird. Tenjin Schreine haben daher v.a. zur Zeit der Uni-Aufnahms·prüfungen großen Zulauf. Die Haupt·schreine des Tenjin Netz·werks sind der

Kitano Tenman-gū 北野天満宮 (jap.)

Kitano Tenman Schrein (Kyōto); einer der beiden Hauptschreine des Sugawara no Michizane, gegr. 947

Schrein

Der Begriff „Kitano Tenman-gū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kitano2.jpg
  • Miko kitano engi.jpg
  • Kitano tenmagu ume.jpg
  • Gozu.jpg
  • Kitano ushi.jpg
  • Kitano1.jpg
  • Kitano haiden.jpg
  • Kitano lantern.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kitano Tenman-gū; s.a. Geo-Glossar

in Kyōto und der

Dazaifu Tenman-gū 大宰府天満宮 (jap.)

Dazaifu Tenman Schrein (Kyūshū), einer der beiden Hauptschreine für Sugawara no Michizane, gegr. 919

Schrein

Der Begriff „Dazaifu Tenman-gū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Dazaifu tenmangu2.jpg
  • Mikuji gakusei dazaifu.jpg
  • Ema dazaifu.jpg
  • Dazaifu tenmangu mamori.jpg
  • Dazaifu tenmangu.jpg
  • Miko.jpg
  • Tenmangu stier.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Dazaifu Tenman-gū; s.a. Geo-Glossar

in Kyūshū (in der Nähe von Fukuoka). Daneben gibt es auch den bekannten Tenjin Schrein in Osaka, dem zu Ehren jedes Jahr eines der größten Schrein·feste (

matsuri(jap.)

religiöses (Volks-)Fest

Ritus

Der Begriff „matsuri“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Luck.jpg
  • Tenno matsuri.jpg
  • Fukagawa matsuri wada.jpg
  • Gion 2005.jpg
  • Asakusa sanja.jpg
  • Fuchsmaske.jpg

) Japans abgehalten wird. Der Gott Tenman Tenjin leitet sich von einer historischen Per·sön·lich·keit, dem Hofgelehrten

Sugawara no Michizane 菅原道真 (jap.)

845–903, Heian-zeitl. Staatsmann und Gelehrter; posthum als Tenman Tenjin vergöttlicht, heute Gott der Gelehrsamkeit

Der Begriff „Sugawara no Michizane“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kitano ume.jpg
  • Kitanotenjin engi metny.jpg
  • Michizane funeral.jpg
  • Tobiume.jpg
  • Kitanotenjin engi metny2.jpg
  • Gozu.jpg

, ab, der ein besonderer Freund der Pflaumen·blüte gewesen sein soll. Daher ist die Pflaume auch das Wahr·zeichen der Tenjin Schreine. Michizane wurde ungerecht·fertigter·weise verbannt und rächte sich nach seinem Tod, indem er Seuchen und Natur·kata·stro·phen über die Haupt·stadt brachte. Erst als man ihm zu Ehren die Schreine in Kyoto und Dazaifu errichtete, endeten die Heimsuchungen (s.a. Geister).

Miyajima

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Der Schrein von

Miyajima 宮島 (jap.)

Schreininsel nahe Hiroshima; s.a. Itsukushima Schrein

Ort

Der Begriff „Miyajima“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Itsukushima 1720.jpg
  • Miyajima hirsch.jpg
  • Itsukushima torii meiji.jpg
  • Miyajima panorama.jpg
  • Kehi torii.jpg
  • Miyajima closeup.jpg
  • Miyajima torii2.jpg
  • Gojuto itsukushima.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Miyajima; s.a. Geo-Glossar

(auch

Itsukushima 厳島 (jap.)

auch Miyajima, Schrein bei Hiroshima; der Name bedeutet wtl. „Tabu-Insel“ und dürfte sich von der weiblichen Meeresgottheit Ichikishima-hime herleiten

Schrein

Der Begriff „Itsukushima“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Matsunoo josei.jpg
  • Itsukushima korridor2.jpg
  • Gojuto itsukushima.jpg
  • Miyajima torii.jpg
  • Ippen miyajima.jpg
  • Itsukushima torii ebbe.jpg
  • Itsukushima torii sand.jpg
  • Itsukushima bird.jpg
  • Kiyomori miyajima.jpg
  • Itsukushima korridor.jpg
  • Itsukushima.jpg
  • Torii miyajima hiroshige.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Itsukushima; s.a. Geo-Glossar

) zählt zu den berühmtesten Sehens·würdig·keiten Japans. Er ist vor allem wegen seines imposanten, vom Meer umspülten torii bekannt, spielte aber auch historisch eine be·deut·same Rolle. Er liegt auf der kleinen Insel Miyajima (wtl. Schreininsel) nahe der Stadt Hiroshima. Schon 593 soll hier ein Schrein errichtet worden sein. Ende der Heian-Zeit wurde der Schrein vom glück·losen Krieger-Klan der Taira besonders verehrt und zeitweise zu ihrem Haupt·quartier erkoren. Der Schrein ist drei — heute namentlich kaum mehr bekannten — weiblichen Gott·heiten geweiht, als Schutz·schrein der Fischer und Seefahrer wurde er aber auch mit den Glücks·göttern

Benzaiten 弁才天/弁財天 (jap.)

Glücksgöttin im Ensemble der Sieben Glücksgötter (Shichi Fukujin); Gottheit des Wassers, der Musik und der Beredsamkeit; skt. Sarasvati; auch: Benten

Der Begriff „Benzaiten“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Benten chikubushima1.jpg
  • Daikoku Uzume.jpg
  • Benzaiten keisei.jpg
  • Sanmen daikoku taizokyoji.jpg
  • Takarabune kuniyoshi.jpg
  • Hadaka benten.jpg
  • Enoshima hiroshige2.jpg
  • Enoshima hiroshige.jpg
  • Benten gakutei.jpg
  • Daikoku motoyama.jpg
  • Kisshoten.jpg
  • Benzaiten muromachi.jpg
  • Enoshima hadaka4 wada.jpg
  • Bentendo inokashira.jpg
  • Benzaiten tosa.jpg
  • Benzaiten.jpg
  • Enoshima ema.jpg
  • Sanmendaikoku hokusai.jpg
  • Chikubushima benten2.jpg

und

Ebisu 恵比寿 (jap.)

Glücksgott der Händler und Fischer; andere Schreibung: 夷 oder 戎; Grundbedeutung wahrscheinlich „Fremder“ oder „Barbar“

Glücksgottheit

Der Begriff „Ebisu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Takarabune kuniyoshi.jpg
  • Luck.jpg
  • Daikoku ebisu 1551.jpg
  • Ebisu beer.jpg
  • Eejanaika kyosai.jpg
  • Ebisu tai.jpg
  • Ebisu hikifuda.jpg
  • Kanameishi2.jpg
  • Ebisu netsuke.jpg
  • Hiruko hokusai.jpg
  • Ebisu daikoku geldbaum.jpg
  • Daikoku 1en.jpg
  • Ebisu hyakudaiyu.jpg
in Verbindung gebracht.

Der eigentliche Hauptschrein der Itsukushima-Göttinnen ist der

Munakata Taisha 宗像大社 (jap.)

Großschrein von Munakata, Kyūshū; besteht aus drei isolierten Teil-Schreinen — Hetsumiya, Nakatsumiya und Okitsumiya — von denen sich die beiden letzteren auf kleinen Inseln befinden; alle drei sind einem Ensemble von weiblichen Meeresgöttinnen geweiht

Schrein

Der Begriff „Munakata Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Matsunoo josei.jpg
  • Okinoshima.jpg
  • Bronzespiegel okinoshima.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Munakata Taisha; s.a. Geo-Glossar

in Kyushu, ebenfalls ein Schrein der Schiff·fahrt, dessen Anlage sich über mehrere Inseln ausbreitet. Munakata/Itsukushima verfügen über ein Netz·werk von ca. 8500 Schreinen. Zu diesem zählt auch die Schrein·insel

Enoshima 江ノ島 (jap.)

Schreininsel; rel. Zentrum nahe Kamakura

Ort

Der Begriff „Enoshima“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Enoshima hadaka4 wada.jpg
  • Enoshima hiroshige2.jpg
  • Benzaiten keisei.jpg
  • Enoshima hiroshige.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Enoshima; s.a. Geo-Glossar

, nahe der alten Haupt·stadt Kamakura.

Nikkō Schrein

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Der

Tōshō-gū 東照宮 (jap.)

Tōshō Schrein, Mausoleum des Tokugawa Ieyasu in Nikkō, Präf. Tochigi

Schrein

Der Begriff „Tōshō-gū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Nikko torii meiji.jpg
  • Karamon stillfried.jpg
  • Yomeimon suijin.jpg
  • Nikko karamon.jpg
  • Ieyasu.jpg
  • Hoto ieyasu nikko.jpg
  • Pagode nikko.jpg
  • Nikko plan.jpg
  • Nikko 1890.jpg
  • Baku nikko.jpg
  • Kunozan.jpg
  • Toshogu skizze.jpg
  • Affen nikko.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Tōshō-gū; s.a. Geo-Glossar

in

Nikkō 日光 (jap.)

Tempel-Schreinanlage im Norden der Kantō-Ebene, Präf. Tochigi; beherbergt u.a. den Tōshō-gū Schrein

Schrein, Tempel

Der Begriff „Nikkō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Toshogu skizze.jpg
  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Pagode nikko.jpg
  • Shinkyo nikko.jpg
  • Yomeimon vorne.jpg
  • Nikko karamon.jpg
  • Baku nikko.jpg
  • Kanto1694.jpg
  • Sakabashira nikko.jpg
  • Gospieler yomeimon.jpg
  • Dach nikko.jpg
  • Nikko 1940.jpg
  • Bato rinnoji.jpg
  • Yomeimon suijin.jpg
  • Nikko nakiryu.jpg
  • Drachen nikko.jpg
  • Drache chichibu.jpg
  • Karamon stillfried.jpg
  • Ryugu nikko.jpg
  • Kunozan.jpg
  • Torii nikko.jpg
  • Nikko plan.jpg
  • Nemuri neko.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Nikkō; s.a. Geo-Glossar

, etwa 100km nördlich von Tokyo, ist das Mausoleum des ersten Tokugawa Shoguns

Tokugawa Ieyasu 徳川家康 (jap.)

1543–1616; Begründer des Tokugawa Shogunats; Reichseiniger

Der Begriff „Tokugawa Ieyasu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Sekigahara.jpg
  • Hoto ieyasu nikko.jpg
  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Inukimon nikko.jpg
  • Ieyasu.jpg
  • Kunozan.jpg
  • Otani yoshitsugu.jpg
  • Nemuri neko.jpg
  • Premodern provinces murdoch.jpg
  • Wakamochi.jpg
  • Grab yuki hideyasu.jpg
  • Sanmen daikoku taizokyoji.jpg

. Ieyasu wurde auf eigenen Wunsch als Kami verehrt. Der prächtige Ausbau seines Mausoleums erfolgte aber erst unter seinem Enkel

Tokugawa Iemitsu 徳川家光 (jap.)

3. Tokugawa Shōgun (1604–1651), r. 1623–1651

Der Begriff „Tokugawa Iemitsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Nikko plan.jpg
  • Ryugu nikko.jpg

, der sich eben·falls an Ort und Stelle einen Schrein errichten ließ. Die gesamte Anlage umfasst eine ganze Reihe von Schreinen und Tempeln, die von einem mächtigen Zedern·wald umgeben sind. Nikkō zählt zu den Haupt·sehens·würdig·keiten Japans. Auch dieser Schrein verfügt über einige Zweig·schreine, im Vergleich zu Hachiman oder Inari sind es aber nur sehr wenige.

Kasuga Schrein

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Der

Kasuga Taisha 春日大社 (jap.)

Kasuga Schrein, Nara; ehemals Ahnenschrein der Fujiwara

Schrein

Der Begriff „Kasuga Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Kasugagongen kenki1.jpg
  • Izumo toyokuni.jpg
  • Kasugamandala 4.jpg
  • Kasugamandala 3b.jpg
  • Miko kasuga.jpg
  • Kasuga1.jpg
  • Kasuga5.jpg
  • Kasuga honden.jpg
  • Kasuga toro.jpg
  • Kasuga hirschmandala.jpg
  • Kasuga lanterns2.jpg
  • Kasuga3.jpg
  • Kasuga2.jpg
  • Kasuga reh.jpg
  • Ema kasuga mcmorrow04.jpg
  • Kasuga lanterns1.jpg
  • Kasuga eingang.jpg
  • Onigawara.jpg
  • Kasuga miya mandara.jpg
  • Kasuga hirsch.jpg
  • Kasuga torii.jpg
  • Kasuga.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kasuga Taisha; s.a. Geo-Glossar

in Nara ist eine weitere Haupt·sehens·würdig·keit Japans und bleibt den meisten Japan·besuchern wegen seiner vielen Laternen im Gedächtnis. Er verfügt zwar nur über ein bescheidenes Netz von Zweig·schreinen, ist aber von großer historischer Bedeutung. Er war ursprünglich die Residenz der mächtigen Adels·familie

Fujiwara 藤原 (jap.)

mächtigste Adelsfamilie im jap. Altertum

Der Begriff „Fujiwara“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Daihannyakyo.jpg
  • Pagode tanzan2.jpg
  • Kasuga hirschmandala.jpg
  • Amida byodoin.jpg

und wurde später ihr Familien·schrein, wo sie ihre Ahnen verehrten. Der Schrein ist eng mit dem Tempel

Kōfuku-ji 興福寺 (jap.)

Tempel des Hossō-Buddhismus; einer der Sieben Großen Tempel von Nara

Tempel

Der Begriff „Kōfuku-ji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Pagode kofukuji.jpg
  • Mujaku.jpg
  • Sarusawaike kofukuji.jpg
  • Seshin.jpg
  • Yakuo.jpg
  • Kasuga miya mandara.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Kōfuku-ji; s.a. Geo-Glossar

verbunden, der ebenfalls der Familie Fujiwara unterstellt war. Zwei der vier Haupt·götter des Kasuga Schreins sollen einst auf Hirschen hierher geritten sein. Daher ist der große Park, in dem sich der Kasuga Schrein zusammen mit den Tempeln Kōfuku-ji und

Tōdaiji 東大寺 (jap.)

Tempel des Großen Buddha von Nara; wtl. Großer Ost-Tempel

Tempel

Der Begriff „Tōdaiji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Todaiji daibutsu top.jpg
  • Yasukuni komainu.jpg
  • Todaiji daibutsu.jpg
  • Tengu zoshi todaiji.jpg
  • Yoyogi sporthalle.jpg
  • Nandaimon.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg
  • Todaiji.jpg
  • Tamonten todaiji.jpg
  • Nigatsudo.jpg
  • Shibi.jpg
  • Goeido higashi honganji.jpg
  • Garuda gigaku.jpg
  • Aizen 1256.jpg
  • Todaiji3.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Tōdaiji; s.a. Geo-Glossar
befindet, von zahl·reichen zahmen Hirschen bevölkert. Diese Hirsche werden aber auch in Erinnerung an eine bud·dhis·tische Legende in den Tempel·anlagen von Nara gehalten. Die bud·dhis·tischen Einflüsse sind im Fall des Kasuga Schreins besonders stark zu erkennen. (S.a. Kasuga Mandala.)

Meiji Schrein

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Der

Meiji Jingū 明治神宮 (jap.)

Schrein des Meiji Tennō in Tōkyō, err. 1920

Schrein

Der Begriff „Meiji Jingū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Saisenbako meiji.jpg
  • Kagamimochi meiji.jpg
  • Miko schnee.jpg
  • Meiji-jingu-ny.jpg
  • Meiji prozession2.jpg
  • Torii meiji.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Meiji Jingū; s.a. Geo-Glossar

in Tokyo wurde 1920 zu Ehren von Kaiser

Meiji Tennō 明治天皇 (jap.)

1852–1912; 122. japanischer Kaiser (r. 1867–1912); Namensgeber und politische Symbolfigur der Meiji-Zeit; Eigenname: Mutsuhito

Der Begriff „Meiji Tennō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Jinmu yoshitoshi.jpg
  • Yasukuni meiji tenno.jpg
  • Meiji constitution 1889.jpg
  • Meiji chiossone.jpg
  • Meiji tenno2.jpg
  • Tenno chikanobu1878 gr.jpg
  • Meijitenno1872.jpg
  • Meiji kenpo happu.jpg

und seiner Gemahlin errichtet. Beide werden hier als Götter verehrt, sind aber nicht hier beigesetzt. Trotz seines Nahe·ver·hält·nisses zum Staatsshinto kann man sich dem Charme des Schreins und seiner gesamten Anlage nur schwer entziehen. Auch wegen seines großen Parks zählt der Meiji Schrein zu den bekanntesten Sehens·würdig·keiten Tokyos und zieht zum tradi·tionellen Schrein·besuch im Neuen Jahr (

hatsumōde 初詣 (jap.)

Schrein-Neujahrsbesuch

Ritus

Der Begriff „hatsumōde“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Meiji-jingu-ny.jpg

) die größten Menschen·massen in ganz Japan an (1998: 3,5 Millionen). Er gilt auch als bevorzugter Ort für shintoistische Hochzeiten.

Miwa

Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Bauten/Bekannte_Schreine.

Der Schrein von

Miwa Jinja 三輪神社 (jap.)

Miwa (auch Ōmiwa) Schrein, nahe Nara

Schrein

Der Begriff „Miwa Jinja“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Hibara torii.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Omiwa.jpg

— oder auch „Groß-Miwa“ (

Ōmiwa Jinja 大神神社 (jap.)

Ōmiwa Schrein, auch Miwa Schrein, nahe Nara; einer der ältesten Schreine Japans

Schrein

Der Begriff „Ōmiwa Jinja“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Ōmiwa Jinja; s.a. Geo-Glossar

) — in der Präfektur Nara besitzt zwar nur wenige Zweig·schreine, als einer der ältesten Schreine ist er jedoch historisch be·deutungs·voll und unterscheidet sich in mehr·facher Hinsicht von den meisten anderen Schreinen. Sein Haupt·heiligtum (

shintai 神体 (jap.)

heiliges Objekt eines Shintō-Schreins; wtl. „Gottkörper“

Schrein, Gegenstand

Der Begriff „shintai“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Shikinensengu.jpg
  • Hibara torii.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Toshogu haiden.jpg
  • Hachiman kaikei.jpg

), bzw. der Sitz seiner Gottheit

Ōmononushi 大物主 (jap.)

Gottheit des Schreins von [Ō]Miwa

Der Begriff „Ōmononushi“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

, ist ein ganzer Berg, nämlich der Berg

Miwa-yama 三輪山 (jap.)

Berg Miwa im Süden von Nara

Landschaft

Der Begriff „Miwa-yama“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Hibara torii.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Miwayama.jpg

Geographische Lage

Die Karte wird geladen …
Geographische Lage von Miwa-yama; s.a. Geo-Glossar

, an dessen Fuß die Schrein·anlage errichtet ist. Der Schrein besitzt aus diesem Grund auch keine Haupthalle (

honden 本殿 (jap.)

Hauptgebäude eines Schreins

Schrein

Der Begriff „honden“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Toshogu skizze.jpg
  • Izumo honden.jpg
  • Kitano1.jpg
  • Dazaifu tenmangu.jpg
  • Yasukuni haiden.jpg

), sondern lediglich eine Zeremonien·halle (

haiden 拝殿 (jap.)

Zeremonienhalle eines Schreins

Schrein

Der Begriff „haiden“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Yasukuni haiden.jpg
  • Toshogu skizze.jpg
  • Itsukushima.jpg
  • Kitano1.jpg

). Dafür verfügt der Miwa Schrein gleich über drei außer·gewöhnliche Schreintore: Das mit 32m Höhe zweitgrößte

torii 鳥居 (jap.)

Torii, Schreintor; wtl. „Vogelsitz“; s. dazu Torii: Markenzeichen der kami

Schrein

Der Begriff „torii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Torii nikko.jpg
  • Miyajima closeup.jpg
  • Fushimi torii.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Hibara mitsutorii.jpg
  • Hachiman ishi torii.jpg
  • Fushimi gates.jpg
  • Nikko torii meiji.jpg
  • Nikko torii stillfried.jpg
  • Torii kyoto.jpg
  • Miwayama.jpg
  • Inasa2.jpg
  • Torana detail.jpg
  • Kanameishi.jpg
  • Itsukushima torii sand.jpg
  • Fushimi nacht.jpg
  • Schrein torii komainu.jpg
  • Mikuji kamakura.jpg
  • Onsen.jpg
  • Hibara torii.jpg
  • Ippen miyajima.jpg
  • Torii miyajima hiroshige.jpg
  • Torii kusakabe.jpg
  • Uji bridge.jpg
  • Backyardshrine.jpg
  • Bangkok swing.jpg
  • Kumano mandara.jpg
  • Itsukushima torii meiji.jpg
  • Miniatur torii.jpg
  • Yukisono torii.jpg
  • Torii meiji.jpg
  • Torii geku.jpg
  • Torii Fushimi.jpg
  • Kasuga torii.jpg
  • Rikimatsusha.jpg
  • Kakumei gyoja ontake.jpg
  • Fushimi flickr.jpg
  • Fushimi 1.jpg
  • Omura 1945.jpg
  • Benten chikubushima1.jpg
  • Ise2013.jpg
  • Koya4.jpg
  • Usa torii wm.jpg
  • Fushimi 7.jpg
  • Torii shitennoji.jpg
  • Schrein garage.jpg
  • Ad duerer.jpg
  • Kenko jinja.jpg
  • Yasukuni torii.jpg
  • Fushimi friedl2.jpg
Weitere Bilder...

Japans am Anfang des Haupt·zugangs·wegs (erbaut 1984); ein sog.

shimetorii 注連鳥居 (jap.)

Torii (Schreintor) bestehend aus zwei Pfosten und einem Seil; auch chūren torii gelesen

Schrein

Der Begriff „shimetorii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Bilder

  • Omiwa.jpg

, das nur aus zwei Pfosten und einem

shimenawa 注連縄 (jap.)

shintōistisches „Götter-Seil“; geschlagene Taue aus Reisstroh.

Gegenstand

Der Begriff „shimenawa“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

  • Yokozuna hakuho.jpg
  • Iyo futami14.jpg
  • Wedrocks.jpg
  • Iyo futami6.jpg
  • Iyo futami4.jpg
  • Iyo futami2.jpg
  • Shimenawa hokkaido.jpg
  • Meotoiwa.jpg
  • Shinboku atsuta.jpg
  • Tsurugaoka ginkgo.jpg
  • Izumo shimenawa miko.jpg
  • Nenchugyoji.jpg
  • Yokozuna.jpg
  • Shimenawa izumo.jpg
  • Shinboku tsurugaoka.jpg
  • Iyo futami1.jpg
  • Kamidana minkaen.jpg
  • Iyo futami13.jpg
  • Koshinto karuizawa nagano.jpg
  • Iyo futami11.jpg
  • Naginata chigo.jpg
  • Jichinsai.jpg
  • Reisgott kyushu.jpg
  • Shimenawa gohei.jpg
  • Shimekazari.jpg
  • Kusunoki kumano.jpg
  • Iyo futami7.jpg
  • Iyo futami5.jpg
  • Torii kyoto.jpg
  • Iyo futami10.jpg
  • Iyo futami3.jpg
  • Iyo futami9.jpg
  • Miyajidake shimenawa.jpg
  • Shinboku kurama.jpg
  • Luck.jpg
  • Iyo futami7b.jpg
  • Fertility festival.jpg
  • Inyoseki1.jpg
  • Kamidana2018.jpg
(Götterseil) besteht; und ein dreiteiliges torii, das mit Türen versehen ist, die den Zugang zum heiligen Berg versperren. Schließlich ist Miwa ein Schutz·schrein der Sake·brauerei. (Mehr zur Geschichte des Miwa Schreins auf der Sidepage Ōkuninushi.)

Die zehn größten Schrein-Netzwerke

allg. Bezeichnung Zahl (ger.) Hauptschreine (Ort)
1 Inari Schreine 32000 Fushimi Inari Taisha (Kyoto)
2 Hachiman Schreine 25000 Usa Hachiman-gū (Oita-ken, Kyushu),
Iwashimizu Hachiman-gū (Kyoto)
3 Shinmei Schreine 18000 Ise Jingū (Ise)
4 Tenjin Schreine 10500 Dazaifu Tenman-gū (Fukuoka-ken, Kyushu),
Kitano Tenman-gū (Kyoto)
5 Munakata Schreine 8500 Munakata Jinja (Fukuoka-ken, Kyushu),
Itsukushima Jinja (Hiroshima)
6 Suwa Schreine 5000 Suwa Taisha (Nagano-ken)
7 Hiyoshi Schreine 4000 Hiyoshi Taisha (Shiga-ken, bei Kyoto)
8 Kumano Schreine 3000 Kumano Nachi Taisha (Wakayama-ken)
9 Tsushima Schreine 3000 Tsushima Jinja (Nagasaki-ken, Kyushu)
10 Yasaka Schreine 2500 Yasaka Jinja (Kyoto)
Shrine Names and Distributions, Encyclopedia of Shinto [2010/9]

Unter Schrein-Netzwerken darf man sich keine allzu fest gefügten Organisationen vorstellen. Oft besteht nur ein loser, formaler Zusammen·hang. Neben den oben genannten landesweiten Schrein-Netz·werken gibt es auch Schreine, die nur innerhalb einer bestimmten Region über ein Netz von Zweig·schreinen verfügen. Dazu zählt unter anderem der Großschrein von Izumo.

Ende des Kapitels „Tempel und Schreine“

  1. ^  
    Tomigaoka hachiman hiroshige.jpg
    Die Anlage des Tomigaoka Hachiman Schreins in Fukagawa, Edo (Tōkyō), aus der Vogelperspektive. Der Schrein zählt noch heute zu den bedeutendsten Hachiman Schreinen in Tōkyō.
    Werk von Utagawa Hiroshige. Edo-Zeit, um 1835. Ukiyo-e Search.
  2. ^  
    Ise plan.gif
    Ise Schrein, Hauptgebäude, Vorder- und Seitenansicht
    Shintō jiten (1994), S. 174.
  3. ^  
    Izumo plan.gif
    Izumo Schrein, Hauptgebäude, Vorder- und Seitenansicht
    Shintō jiten, 1994, S. 174.
  4. ^  
    Miwayama.jpg
    Der Berg Miwa gilt als der „Gottleib“ (shintai) des Ōmiwa Schreins. Davor steht das große torii, das heute den Zugang zum Schrein markiert.
    Bildquelle: unbekannt.
  5. ^  
    Meiji-jingu-ny.jpg
    Besucher des Meiji Jingū beim Neujahrsbesuch (hatsumōde).
    unbekannt.

Religion in JapanBauten
Diese Seite:

„Bekannte Schreine.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001