Komainu-Portraits
Komainu lassen sich sich auf den Löwen zurückführen, der seinen Weg als herrschaftliches Symboltier vom Vorderen Orient über Indien nach Ostasien fand. Da er dort allerdings nicht heimisch ist, wurde er zu einem imaginären Tier und zum Gegenstand zahlreicher ikonographischer Variationen. Wie bei vielen einstmals exotischen Wesen, die durch den Buddhismus in Ostasien bekannt wurden, lässt sich auch bei den komainu die Tendenz feststellen, dass sie mit zunehmender Vertrautheit ihre gefährlichen Züge verlieren und von den Künstlern stattdessen — freiwillig oder unfreiwillig — mit einer gewissen Komik ausgestattet werden.
Klassische Vorbilder


© Kyōto National Museum


© Kyōto National Museum


© Metropolitan Museum of Art, New York


Wikimedia Commons, 663highland , 2010 (bildbearbeitet)
Ältere Exemplare, wie z.B. die Abbildungen oben, lassen sich noch deutlich in einen „Korea-Hund“ (komainu, mit Horn und geschlossenem Maul) und einen „China-Löwen“ (karajishi — manchmal auch schlicht als shishi bezeichnet — mit Mähne und offenem Maul) unterscheiden.

Diese beiden Löwen stammen von chinesischen Steinmetzen, die Ende des 12. Jahrhunderts beim Wiederaufbau des Tōdaiji eingesetzt wurden, und sind offensichtlich vom damaligen chinesischen Löwenstil geprägt. Sie wirken zugleich archaischer und machtvoller als die meisten japanischen komainu und gehorchen nicht dem A-Un Schema, riefen aber offenbar in Japan einen eigenen Typ von komainu hervor, der etwa auch im Yasukuni Schrein in Tōkyō oder beim Kiyomizu Tempel in Kyōto zu finden ist.
Löwenhunde im Tsurezuregusa


© Kyoto National Museum, AK262
Das Tsurezuregusa (Aufzeichnungen aus Mußestunden) enthält eine Anekdote zu den komainu, in der sich der Autor mit dem für ihn typischen Sarkasmus über die Frömmelei eines hochrangigen Buddhisten seiner Zeit lustig macht. Die Geschichte gibt aber auch Aufschluss darüber, dass man zu dieser Zeit (13./14. Jh.) gewohnt war, komainu (wahrscheinlich aus Holz) an der Außenveranda von Schreinhallen zu platzieren, wie das heute nur noch an wenigen Schreinen zu beobachten ist.
In Tanba1 gibt es einen Ort namens Izumo, wo man einen prächtigen Zweigschrein des Ōyashiro2 errichtet hat. Ein gewisser Shida So-und-so, auf dessen Besitz der Schrein lag, trat einmal im Herbst an den Ehrwürdigen Shōkai und einige andere heran: „Wollt Ihr nicht Izumo einen Besuch abstatten? Ich will euch gerne Geleit geben“, worauf sich die ganze Gruppe dorthin begab und ein jeder der Gottheit voll Inbrunst seine Ehrerbietung zollte.
Da aber der shishi und der komainu vor dem Heiligtum verdreht waren und mit dem Rücken zu einander standen, war der Ehrwürdige zutiefst bewegt: „Wie wunderbar! Diese Art, die Löwen aufzustellen, ist wirklich einzigartig! Das muss einen tiefen Grund haben,“ rief er mit Tränen in den Augen, „Nicht wahr, meine Herren, eine derartige Subtilität kann niemanden kalt lassen. Das wäre unerhört.“ Auch die anderen wunderten sich: „In der Tat außergewöhnlich.“ „Das müssen wir in der Hauptstadt erzählen.“ Der Ehrwürdige aber wollte es genauer wissen und wandte sich an einen älteren Priester3, dessen Miene einen kundigen Mann verriet: „Die Art, wie Ihr in diesem Schrein die Löwen aufstellt, hat wohl nirgendwo ein Gleiches. Darf man den Grund dafür erfahren?“ — „Ach, das meint Ihr. Das waren irgendwelche Lausbuben, welch ungeheuerlicher Frevel!“ Und flugs ging er hin und drehte die Löwen in die richtige Richtung. So hatte denn der Ehrwürdige seine Tränen umsonst vergossen.
Tsurezuregusa 236. Ü.: Bernhard Scheid4
Edo-zeitlicher Standard


© Museum Angewandter Kunst (MAK), Wien


© Museum Angewandter Kunst (MAK), Wien


The British Museum
Die obigen Beispiele zeigen zwei sehr schön erhaltene Löwenhunde des Hofmalers Kanō Tsunenobu aus der mittleren Edo-Zeit (um 1710). Wie man sieht, gehören diese beiden Tiere der gleichen Spezies an, besitzen kein Horn und unterscheiden sich lediglich durch ihre Gestik, die Farbe der Mähne und vor allem die Öffnung des Mauls. Auf einem Holzschnitt von Utagawa Kuniyoshi (1797–1861) sind ganz ähnliche Exemplare zu erkennen. (Kuniyoshi stellt allerdings ein Exemplar mit Horn dar.) Sie wurden der Legende nach vom Meisterbildhauer Hidari Jingorō so lebensecht gestaltet, dass sie tatsächlich Räuber in die Flucht schlagen konnten (und sich in diesem Sinne eher wie Hunde als Löwen verhielten). Auch eine Bild-Enzyklopädie aus dieser Zeit präsentiert die komainu als reale Löwen:


© National Diet Library
Die Beispiele aus der Kanō-Schule und der Druckgraphik repräsentieren die Standardform der Löwenhunde in der Edo-Zeit, die auch heute noch das Bild dieser imaginären Tiere prägt. Freiwillig oder unfreiwillig kommt es jedoch besonders bei in Stein gehauenen Skulpturen zu komisch-grotesken Abwandlungen dieses Schemas.
Humorvolle komainu
Die folgenden Beispiele entstammen zum Großteil einer umfangreichen Sammlung von komainu-Bildern von Takuki Yoshimitsu. Takuki hebt vor allem die humorvollen Züge der japanischen Löwenhunde hervor.


© komainu.net, 2004


© komainu.net, 2004


© komainu.net, 2005


© komainu.net, 2003


© komainu.net, 1997


© you1gran'pa, photozou 2008


© komainu.net


© Bernhard Scheid, 2007


© Ichinohe Shinya, flickr 2007
Löwenwächter in China, Korea und Okinawa
Auch in den Nachbarländern Japans findet man Löwen als Wächter, oft ebenso humorvoll gestaltet wie die komainu. Während letztere allerdings fast ausschließlich vor religiösen Gebäuden zu finden sind, bewachen chinesische und koreanische Löwen eher weltliche Paläste.


© Andrew Haig, flickr 2011



© Historical Asian Architecture


Dieser Symbolismus ist auch manchmal in rezenten japanischen Beispielen zu finden.
© Stone Lions

Verweise
Verwandte Themen
Fußnoten
Internetquellen
- Komainu Net, Takuki Yoshimitsu (jap.)
Klassische Komainu-Sammlung und Dokumentation. - Jinja tanbō
Photoreportagen japanischer Schreine mit einem Komainu-Schwerpunkt. - Komainu World (jap.)
Photosammlung. - Stone Lions, Greg Pringle
Bilder chinesischer Löwenhunde und Links (Zugriff über Internet Archive). - Shisa (en.)
Wikipedia-Artikel über die Löwenhunde in Okinawa, die offenbar eine Variante zwischen japanischen und chinesischen Löwenhunden darstellen.
Bilder
Quellen und Erläuterungen zu den Bildern auf dieser Seite:
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Mit geschlossenem Maul entspricht dieser Löwenhund der „UN-Form“ (UN-gyō). Während man dieses gehörnte Tier wtl. als „Korea-Hund“ (komainu) bezeichnet, wird sein hornloser Partner „Löwe“ (shishi) genannt. (Bei den meisten rezenten Beispielen gibt es diese Unterscheidung nicht.) Kamakura-Zeit
© Kyōto National Museum - ^
Mit offenem Maul entspricht dieser Löwenhund der „A-Form“ (A-gyō). Seine Gestalt ist verhältnismäßig realistisch und evoziert den Eindruck eines starken, mächtigen Tieres. Während man seinen gehörnten Partner als „Korea-Hund“ (komainu) bezeichnet, wird dieses Exemplar „Löwe“ (shishi) genannt. (Bei den meisten rezenten Beispielen gibt es diese Unterscheidung nicht.) Kamakura-Zeit
© Kyōto National Museum - ^
Details aus einem Mandala, das vier einheimische Schutzgottheiten des Klosterbergs Kōya darstellt. Hier ist deutlich zu erkennen, dass es im Mittelalter zwei leicht unterschiedliche komainu-Varianten gab, mit Horn und ohne Horn. Muromachi-Zeit, 14. Jh.
© Metropolitan Museum of Art, New York - ^
Hier sind die beiden Tiere noch deutlich in einen „Korea-Hund“ (komainu, mit Horn und geschlossenem Maul) und einen „China-Löwen“ (karajishi, mit Mähne und offenem Maul) unterschieden.
Wikimedia Commons, 663highland , 2010 (bildbearbeitet) - ^
Löwen-Paar. Werk von Yi Xingmo (1160?–1260). Kamakura-Zeit, um 1200
© Rosenfield 2011, S. 122, New York - ^
Detail aus der illustrierten Legende des Wakasa Ichinomiya Schreins aus der Kamakura-Zeit. Darstellung eines Schreingebäudes der damaligen Zeit sowie eines Priesters. Die komainu im Inneren der Halle haben offenbar einen höheren Status als in den meisten modernen Schreinen. Sie sind aus Holz, bemalt und zum Schutz vor der Witterung auf der Veranda des Schreins unterhalb des Daches aufgestellt. Ähnliche Arrangements findet man heute nur noch selten, es gibt sie jedoch im Hie Taisha. Kamakura-Zeit
© Kyoto National Museum, AK262 - ^
Komainu mit geöffnetem Maul (A-Form; A-gyō). Das Bild stammt aus dem Tempel Zōjō-ji in Tōkyō, einem Familientempel der Tokugawa. Teile der Anlage wurden in der Meiji-Zeit geschliffen. Der Sammler Heinrich von Siebold erwarb Teile des Gebäudes und brachte sie Ende des 19. Jh.s nach Wien. Werk von Kanō Tsunenobu (1636–1713). Edo-Zeit, 18. Jh.
© Museum Angewandter Kunst (MAK), Wien - ^
Komainu mit geschlossenem Maul (UN-Form; UN-gyō). Das Bild stammt aus dem Tempel Zōjō-ji in Tōkyō, einem Familientempel der Tokugawa. Teile der Anlage wurden in der Meiji-Zeit geschliffen. Der Sammler Heinrich von Siebold erwarb Teile des Gebäudes und brachte sie Ende des 19. Jh.s nach Wien. Werk von Kanō Tsunenobu (1636–1713). Edo-Zeit, um 1710
© Museum Angewandter Kunst (MAK), Wien - ^
Der legendenumwobene Bildhauer Hidari Jingorō (Bildmitte) ist unter anderem als Schöpfer der „schlafenden Katze“ im Tōshō-gū in Nikkō bekannt. Seine geschnitzten Fabelwesen sollen so lebensecht gewesen sein, dass sie sogar Verbrecher, die es auf die Tochter des Fürsten abgesehen hatten, attackieren konnten. Auf Kuniyoshis Bild ist einer der Löwenhunde (komainu) mit Horn, der andere ohne dargestellt, was wohl als klassischen Form angesehen werden kann. Werk von Utagawa Kuniyoshi.
The British Museum - ^
Löwen (shishi) (bzw. „Löwenhunde“, komainu) aus der Edo-zeitlichen Bild-Enzyklopädie Kinmo zui (urspr. Fassung 1666, erweiterte Fassung 1719). Die beiden Unterarten sind hier als verschiedene Spezies ausgewiesen. Das Werk verfolgt insgesamt einen eher naturwissenschaftlichen Zugang und kennzeichnet die Tiere als „ausländisch“, übernimmt aber unterhinterfragt die religiöse Ikonographie. Werk von Tachibana Morikuni. 1789 (Vorlage 1719)
© National Diet Library - ^
Skultpur eines komainu. Werk von Kobayashi Kazuhira. 1961
© komainu.net, 2004 - ^
Statue eines komainu. Werk von Komatsu Nobutaka. Meiji-Zeit, 1892
© komainu.net, 2004 - ^
Besonders der komainu mit dem offenen Maul erinnert erstaunlich stark an den ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Werk von Komatsu Nobutaka. Meiji-Zeit, 1771
© komainu.net, 2005 - ^
Zwei sehr unterschiedliche komainu-Exemplare. Der A-gyō, mit aufgestellten Ohren, erinnert frappant an den österreichischen Bundespräsidenten und ehemaligen Chef der österreichischen Grünen, Alexander Van der Bellen. Hier nicht zu sehen: Diese beiden komainu folgen einem in China üblichen Schema, bei dem das „Männchen“ (A-gyō) einen Ball und das Weibchen (UN-gyō) ein Junges unter den Pranken hält. datiert 1840
© komainu.net, 2003
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Plattköpfige komainu. Stellvertretend für andere Politiker... (keine Photomontage). datiert 1892
© komainu.net, 1997 - ^
Ein korpulentes, melodramatisches Paar komainu von beträchtlichem Alter. Am Podest findet sich angeblich die Datierung Tenshō 天正 4 (1567). Oder heißt es doch Taishō 大正 4 (1915)? datiert 1567
© you1gran'pa, photozou 2008 - ^
Der Stil dieser komainu-Statuen scheint sich auf der Insel Sado einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen (s. Jinja tanbō).
© komainu.net - ^
Wölfe (ōkami) bzw. „Berghunde“ (yamainu) als tierische Beschützer (komainu) des Mitsumine Jinja, ein Schrein der u.a. dem Wolfsglauben gewidmet ist.
© Bernhard Scheid, 2007 - ^
Die Löwenhunde an einem Seiteneingang des übel beleumdeten Yasukuni Schreins verraten möglicherweise mehr über diesen Ort der Kriegshelden-Verehrung als dem Schrein selbst bewusst ist: Sie scheinen sehr von sich eingenommen und blasen sich zu imposanten Figuren auf. Dennoch teilen sie mit den anderen komainu einen (unfreiwillig) komischen Aspekt, der das heroische Pathos, das in diesem Schrein gepflegt wird, ein wenig entschärft.
© Ichinohe Shinya, flickr 2007 - ^
In Korea bewachen Löwenwächter eher weltliche Paläste, ähneln aber ansonsten ihren japanischen Artgenossen durchaus. Korea
© Andrew Haig, flickr 2011 - ^
Auch hier Löwenhunde, die eher drollig als gefährlich wirken.
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Die Zähne koreanischer Haetae haben allerdings eine charakteristische Ausprägung, die man in Japan nicht findet.
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Statue eines koreanischen Löwenhundes.
© Vank, 2002 - ^
Dieses Beispiel stammt aus China und beweist, dass die Löwenwächter auch dort nicht ohne Komik sind. China
© Historical Asian Architecture - ^
Chinesische Löwen treten zumeist als Paar von Männchen und Weibchen auf, wobei die Weibchen durch ein Junges (unter der Pfote), die Männchen durch einen Ball gekennzeichnet sind.
Dieser Symbolismus ist auch manchmal in rezenten japanischen Beispielen zu finden.
© Stone Lions - ^
Die Inselgruppe Okinawa im Süden Japans, die ehemals ein unabhängiges Königreich war, besitzt eine eigene Löwenwächtertradition. Die Löwen heißen hier sīsā und werden auch in privaten Häusern aufgestellt, z.B. auf dem Dach.
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Die Inselgruppe Okinawa im Süden Japans, die ehemals ein unabhängiges Königreich war, besitzt ebenfalls eine eigene Löwenwächtertradition. Die Löwenhunde, die hier als siisaa (jap. shīsā) bezeichnet werden, wirken lebendiger und kampflustiger als die komainu der Hauptinseln.
© I. Hatada, 2009
Glossar
Namen und Fachbegriffe auf dieser Seite:
- Hidari Jingorō 左甚五郎 ^ sagenumwobener Meisterbildhauer der frühen Edo-Zeit, der Statuen so naturgetreu anfertigte, dass sie zum Leben erwachten
- Tsurezuregusa 徒然草 ^ „Aufzeichnungen aus Mußestunden“; Gedanken und Anekdoten von Yoshida Kenkō, verfasst ca. 1330–1332
- Utagawa Kuniyoshi 歌川国芳 ^ 1798–1861; Maler und Zeichner. Bekannter Verteter des ukiyo-e-Farbholzschnitts
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- Unterhändler des Imaginären: Regenmachen im vormodernen Japan
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- Hundert Geschichten: Horrorklassiker aus der Edo-Zeit
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- Die Tenshō-Mission: Beginn einer schwierigen transnationalen Beziehung
- Yasukuni: Der Schrein des ‚friedlichen Landes‘
- Herrigels Zen und das Bogenschießen
- Bilder, Glossare
Diese Seite:
„Komainu-Portraits.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001