Glossar zum Thema „Praxis“
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Glossar zum Thema „Praxis“
Praktiken, Riten und Feste (133 Einträge)
A
- amagoi 雨乞い jap.
Regenmachen durch rituelles Gebet und Zauber; Regenbitte; s.a. shōu, kiu - Amagoi Komachi 雨乞小町 jap.
„Komachis Bitte um Regen“; Motiv aus dem Leben der Dichterin Ono no Komachi in Nō, Kabuki oder ukiyo-e - anatsurushi 穴吊るし jap.
wtl. Grubenhängung; Foltermethode, bei der Delinquenten kopfüber in eine Grube gehängt wurden
B
- Bon 盆 jap.
Bon-Fest (Ahnenfest); in der Alltagssprache meist O-bon - bon'odori 盆踊 jap.
Bon-Tänze - bōnenkai 忘年会 jap.
wtl. Jahr-Vergessen-Feier; Feste zu Jahresende, meist mit feucht-fröhlichem Charakter - Budō 武道 jap.
Oberbegriff für alle japanischen Kampfkünste; wtl. Weg des Krieges - Bunraku 文楽 jap.
Traditionelle, japanische Form des Puppentheaters, 1684 in Ōsaka entstanden; viele Stücke des Kabuki wurden ursprünglich für Bunraku geschrieben - Butoh 舞踏 jap.
wtl. Stampftanz; zeitgenössische Tanzform des 20. Jhs. (auch butō)
C
- chadō 茶道 jap.
wtl. „Teeweg“; Teezeremonie; auch sadō, sa no yu; Ritual um den Konsum von Tee, das aus der buddhistischen Klosterkultur (v.a. Zen-Klöster) stammt und im späten Mittelalter in die Kultur der Eliten übernommen wurde - Chan 禅 chin.
jap. Zen, wtl. Meditation; chin. Bez. des Zen Buddhismus - chiken-in 智拳印 jap.
Mudrā der Weisheitsfaust - chinkonsai 鎮魂祭 jap.
Zeremonie zur Beruhigung der Totengeister - chinowa kuguri 茅の輪くぐり jap.
Ritual, bei welchem man mehrmals durch einen Schilfgraskranz steigt, um Körper und Seele von Unreinheit und Krankheit zu befreien; wtl. Durchschreiten des Schilfgraskranzes
D
- daijōsai 大嘗祭 jap.
wtl. Fest des großen Kostens [des neuen Reises]; shintōistische Zeremonie; zeremonieller Höhepunkt der Thronbesteigungsriten eines Tenno, abgeleitet von einem Erntedankritus - daimoku 題目 jap.
wtl. „Titel [des Lotos Sutras]“; Gebetspraxis des Nichiren Buddhismus - dai-monji 大文字 jap.
Das Zeichen „Groß“, das beim Bon-Fest in Kyōto mit Feuer gebildet wird - dengaku 田楽 jap.
wtl. Feldmusik; traditioneller Volkstanz, Vorläufer des Nō-Theaters - dhāraṇī धारणी skt.
(magische) Gebetsformel, ähnlich wie, aber meist länger als Mantra (jap. darani 陀羅尼 oder ju 呪)
F
- Fudaraku tokai 補陀落渡海 jap.
„Überfahrt nach Fudaraku“ (Paradies des Bodhisattva Kannon); buddhistische Form des rituellen Selbstmords - fumie 踏み絵 jap.
„Bildertreten“; Zwangsmaßnahme zur Entlarvung von Christen - futaribashi 二人箸 jap.
wtl. Zwei-Personen-Stäbchen; gemeinsames Benutzen von Essstäbchen (im Alltag tabu)
G
- gagaku 雅楽 jap.
Hofmusik - gasshō-in 合掌印 jap.
Mudrā des Händefaltens - genpuku 元服 jap.
Traditionelle, japanische Mannbarkeitszeremonie, deren Entstehung bis ins japanische Altertum (7./8. Jh.) zurückgeht - gigaku 伎楽 jap.
Masken/Tanz-Theater, das im 7. Jh. aus China über Korea nach Japan gelangte - Gion Matsuri 祇園祭 jap.
Gion Fest; größtes matsuri Kyōtos; ursprünglich zur Abwehr zürnender Geister, später zur Besänftigung der Seuchengottheit Gozu Tennō abgehalten - goma 護摩 jap.
buddh. Feuerritus, skt. Homa - goma gyōji 護摩行事 jap.
buddh. Feuerritus, skt. Homa - goryō-e 御霊会 jap.
Zeremonie zur Geisterbesänftigung - goryō shinkō 御霊信仰 jap.
Glaube an Totengeister - gōzanze-in 降三世印 jap.
Mudrā des zornvollen Gōzanze Myōō
H
- hadaka matsuri 裸祭 jap.
wtl. Nackt-Fest; religiöses Fest - (o)haka mairi (お)墓参り jap.
Grab- oder Friedhofsbesuch - harae 祓 jap.
Purifikation, Weihezeremonie, Exorzismus - hatsumōde 初詣 jap.
Schrein-Neujahrsbesuch - higan 彼岸 jap.
„jenseitiges Ufer“; Jenseits; buddhistischer Name für die Woche der Tag-und-Nacht-Gleiche - himaneki 日招き jap.
wtl. Einladen der Sonne; Gebet um Sonnenschein - Hina Matsuri 雛祭 jap.
„Puppenfest“; jahreszeitliches Fest am 3.3. - hitobashira 人柱 jap.
wtl. menschlicher Pfeiler; Menschenopfer bei Damm- oder Brückenbauten - hiwatari 火渡り jap.
Feuer-Gang, Gang durch glühende Kohlen - hiyorigoi 日和乞い jap.
Gebet oder Ritus zum Erwirken von Sonnenschein - homa होम skt.
indisches Feuerritual (jap. goma 護摩) - hōjō-e 放生会 jap.
Rituelle Freilassung von gefangenen Tieren - hōnen matsuri 豊年祭 jap.
Erntebitt-Fest, Fruchtbarkeitsfest
H (Fortsetzung)
- hōnen odori 豊年踊り jap.
Tänze zum Dank für eine reiche Ernte
I
- Ikebana 生け花 jap.
Die traditionelle japanische Kunst des Blumenarrangierens. - ikenie 生贄 jap.
wtl. Lebensopfer; wird heute zumeist für Pferde verwendet, die in Schreinen gehalten werden; in zahlreichen Legenden aber auch Terminus für Menschenopfer - inzō 印相 jap.
Handzeichen, skt. Mudrā
J
- jichinsai 地鎮祭 jap.
shintōistische Zeremonie; rituelle Reinigung eines Baugrunds vor Baubeginn, um übelwollende Geister zu vertreiben - jisha bugyō 寺社奉行 jap.
Behörde für Tempel und Schreine; oberste Instanz der religionspolitischen Verwaltung in der Edo-Zeit (ab 1635) - jōin 定印 jap.
mudrā der Meditation
K
- Kabuki 歌舞伎 jap.
„Gesang- und Tanzkunst“; Anfang des 17. Jh. aus Musik, Schauspiel und Tanz entwickeltes Theater-Genre - kagura 神楽 jap.
rituelle Tänze und Gesänge - kamidana fūji 神棚封じ jap.
Verdecken des Shintō-Altars (während häuslicher Totenriten) - kanjō 勧請 jap.
zeremonielle „Einladung“ einer Gottheit; Schreingründungsritual - Kanname-sai 神嘗祭 jap.
wtl. Fest des göttlichen Kostens [des ersten Reises]; kaiserl. Erntedankfest im zehnten Monat, das parallel am Kaiserpalast und im Ise Schrein durchgeführt wird - karitaku 仮宅 jap.
„vorläufige Wohnung“, Unterschlupf, billiges Bordell (Edo-Zeit) - katsu 喝 jap.
Ausruf im Zen-Buddhismus, der vom Zen-Meister genutzt wird, um seine Schüler zu einem Status der Erleuchtung zu führen - kekkonshiki 結婚式 jap.
Hochzeitszeremonie - ken 拳 jap.
wtl. Faust; auch Bez. für das Spiel „Schere-Stein-Papier“, ken-Spiel - Kigensetsu 紀元節 jap.
Reichsgründungstag Japans am 11. Februar - kinkishoga 琴棋書画 jap.
die Vier Eleganten Zerstreuungen des klassischen chinesischen Gelehrten: Laute, Brettspiel (Go), Kalligraphie, Malerei. - Kinryū no mai 金龍の舞 jap.
Schreinfest, wtl. Tanz des Goldenen Drachens; 1958 anlässlich des Wiederaufbaus der Haupthalle des Sensō-ji gegründet; - kitamakura 北枕 jap.
wtl. „das Kopfkissen nach Norden drehen“; Brauch, einen Verstorbenen mit dem Kopf nach Norden aufzubahren - kitsunetsuki 狐憑き jap.
Fuchsbessenheit; Glaube, dass der Geist eines Fuchses (kitsune) Besitz von einem Menschen ergreifen und ihn verwirren kann - kiu 祈雨 jap.
Regenbitte; Ritus, um Regen zu erwirken; s.a. amagoi, shōu - Kodomo no hi 子供の日 jap.
Kinder- bzw. Knabenfest am 5.5. - kotsuage 骨上げ jap.
wtl. Knochenheben (Bestattungsbrauch) - kōan 公案 jap.
Koan, paradoxes Zen-Rätsel - kōshin machi 庚申待 jap.
kōshin-Wache, Durchwachen der kōshin-Nacht - kuchiyose 口寄せ jap.
Geisterbeschwörung, wtl. „Herbeirufung des Mundes“ - kumano bikuni 熊野比丘尼 jap.
wtl. Nonnen aus Kumano; fahrende Schaustellerinnen, die mit Bildern und Gesängen Spenden für die Schreine von Kumano sammelten - Kung-fu 功夫 chin.
wtl. Aufwand, Geschick (etwas durch Anstrengung erreichtes); heutzutage übliche Bezeichnung für die meisten chin. Kampfsportarten - kuyō 供養 jap.
Opfer(ritus), Spende; auch: Totenritual - kyōgen 狂言 jap.
komödiantischer Zwischenakt im Nō-Theater
M
- mairi 参り jap.
Schrein- oder Tempelbesuch; meist in Höflichkeitsform: o-mairi - mantra मन्त्र skt.
Gebetsformel (jap. shingon 真言) - matsuri 祭 jap.
religiöses (Volks-)Fest - mayoke 魔除け jap.
Dämonenabwehr; kann auch Talismane oder Amulette bezeichnen - misogi 禊 jap.
Purifikation, Reinigungsritus, rituelle Waschung - mizuko kuyō 水子供養 jap.
Gedenkriten für abgetriebene Föten (Wasserkinder) - mochitsuki 餅つき jap.
traditionelles Herstellen von Reisklößen (mochi) für die Neujahrsfeier - mudrā मुद्रा skt.
„Siegel“, Gebetsgeste (jap. inzō 印相)
N
- nagare kanjō 流灌頂 jap.
wtl. „fließende Übergießung“; Reinigungsritus; Ritus zur Entfernung von Todesbefleckung durch fließendes Wasser - nakōdo 仲人 jap.
Vermittler bei arrangierten Heiraten (o-miai) - namu amida butsu 南無阿弥陀仏 jap.
in etwa: „Gelobt sei Buddha Amida“; Gebetsformel im Buddhismus des Reinen Landes - namu butsu 南無仏 jap.
Lobpreisung Buddhas - namu myōhō renge kyō 南無妙法蓮華経 jap.
„Lobpreis dem Lotos Sutra“; Gebetsformel des Nichiren Buddhismus - nanori 名乗り jap.
Namensnennung; zeremonielle Selbstvorstellung, z.B. vor einem Kampf
N (Fortsetzung)
- nenbutsu 念仏 jap.
Anrufung des Namens von Buddha Amida, Gebetsformel der Amida-Anhänger - nenjū gyōji 年中行事 jap.
Jahresfeste - norito 祝詞 jap.
Shintō-Gebet - Nō 能 jap.
traditionelles jap. Theater mit charakterstischem Tanz, Gesang und Masken; entwickelte sich im 14. Jh. aus dem volkstümlichen dengaku (Feld- oder Bauern-Theater) und avancierte zur repräsentativen Theaterform der Kriegerelite (bushi)
O
- O-bon お盆 jap.
Fest der Ahnen; Bon-Fest - o-mairi お参り/お詣り jap.
Schrein- oder Tempelbesuch; auch Grabbesuch; auch sankei, sanpai - o-miai お見合い jap.
wtl. „einander betrachten“; arrangiertes Rendezvous (zum Zweck der ehelichen Partnerfindung) - onsen 温泉 jap.
wtl. heiße Quelle; auch Thermalbad - O-shōgatsu 御正月 jap.
Neujahr, Neujahrsfest; auch Shōgatsu
R
- ryōdaishi shinkō 両大師信仰 jap.
Verehrung der „beiden Meister“, Ryōgen und Tenkai
S
- Sanja Matsuri 三社祭 jap.
Fest der Drei Schrein (Götter), Asakusa, Tokyo - sankei 参詣 jap.
Tempel- oder Schreinbesuch (auch o-mairi); Pilgerfahrt - sanpai 参拝 jap.
Tempel- oder Schreinbesuch (auch o-mairi); Rituale der Respektsbezeugung an Tempeln und Schreinen - sarugaku 猿楽 jap.
Alte Bezeichnung für Nō-Theater; wtl. „Affenmusik“ - segan-in 施願印 jap.
Mudra der Schwurerfüllung - semui-in 施無畏印 jap.
Mudra der Furchtlosigkeit - seppuku 切腹 jap.
ritueller Selbstmord durch Bauchschnitt; „Harakiri“ - setsubun 節分 jap.
„Trennung der Jahreszeiten“; trad. letzter Tag einer der vier Jahreszeiten; heute meist letzter Tag des Winters (3. Februar) - Shichigosan 七五三 jap.
Shichigosan-Fest für Kinder von drei, fünf, und sieben Jahren - shikinen sengū 式年遷宮 jap.
periodische Schreinverlegung bzw. -erneuerung; zumeist, aber nicht nur, auf Ise bezogen - shingon 真言 jap.
wtl. „Wahres Wort“, skt. Mantra (Gebetsformel); namensgebend für den Shingon Buddhismus - shishimai 獅子舞 jap.
„Löwentanz“; ursprünglich trad. chin. Tanz zum Neujahrsfest - shiu 止雨 jap.
Regenabwehr; Gebet oder Ritus, um Regen zu beenden; s.a. himaneki, hiyorigoi - Shōgatsu 正月 jap.
Neujahr, Neujahrsfest; in der Alltagssprache meist O-shōgatsu - shōu 請雨 jap.
Regenbitte; Ritus, um Regen zu erwirken; s.a. amagoi, kiu - shūgyō 修業 jap.
Übung, Ausbildung; im rel. Kontext meist verbunden mit körperlichem Einsatz und/oder Askese - shūshin 修身 jap.
Moral- bzw. Ethikunterricht im ehemaligen jap. Schulsystem - sōgiya 葬儀屋 jap.
Bestattungsfirma - sōshiki 葬式 jap.
Begräbnis, Bestattung, Totenritus - sōshiki bukkyō 葬式仏教 jap.
„Begräbnis-Buddhismus“; Buddhismus, der auf die Abhaltung von Totenriten fokussiert ist - Sumō 相撲 jap.
japanischer Ringkampf
T
- takigyō 滝行 jap.
Beten unter einem Wasserfall; asketische Übung der yamabushi - Tanabata 七夕 jap.
Tanabata-Fest am 7. 7., das sogenannte „Sternenfest“: zwei Sterne (Wega und Altair, in Ostasien Ochsenknecht und Himmelsprinzessin), die einst Liebende auf Erden waren, kommen sich einmal im Jahr am Himmel wieder nahe - tenbōrin-in 転法輪印 jap.
Mudrā des Dharma-Rad-Drehens; Symbol für eine Predigt - terauke 寺請 jap.
obligatorische Bestätigung der Mitgliedschaft bei einem buddhistischen Tempel; diente in der Edo-Zeit zum Nachweis des nicht-christlichen Status - teruteru bōzu 照る照る坊主 jap.
wtl. Schönwetter Mönchlein; Puppe, die Schönwetter bringen soll - toshi no ichi 年の市 jap.
Jahrmarkt zum Jahresende; wtl. „Jahr-Markt“ - Tōka Ebisu 十日戎 jap.
wtl. Ebisu des 10. Tages; wichtiges Schreinfest des Ebisu am 10 Januar - tōrō nagashi 灯篭流し jap.
Laternenflotte - tsuya 通夜 jap.
nächtliche Totenwache
U
- ullambana उल्लम्बन skt.
„Herab hängend“, Name eines (apokryphen) Sutras (jap. urabon 盂蘭盆) - urabon 盂蘭盆 jap.
Ursprünglicher (buddhistischer) Name des Bon-Fests, abgeleitet von ullambana
Z
Religion in Japan❯Metalog❯Glossar❯Praxis
Religion in JapanInhaltsübersicht
- 一 Grundbegriffe
- 二 Bauten
- 五 Mythen
- Einleitung
- Mythologie:
- Götter des Himmels
- Götter der Erde
- Jenseits:
- Jenseits
- Geister:
- Totengeister
- Tengu
- Oni und kappa
- Tiere:
- Imaginäre Tiere
- Verwandlungskünstler
- Symboltiere
- 六 Geschichte
- Einleitung
- Altertum:
- Prähistorie
- Frühzeit
- Nara-Zeit
- Frühe kami-Kulte
- Heian-Zeit
- Saichō
- Kūkai
- Honji suijaku
- Mittelalter:
- Kamakura-Zeit
- Amidismus
- Zen Buddhismus
- Nichiren Buddhismus
- Mittelalterl. Shintō
- Frühe Neuzeit:
- Reichseinigung
- Christentum
- Inquisition
- Neo-Konfuzianismus
- Kokugaku
- Moderne und Gegenwart:
- Bakumatsu-Zeit
- Staatsshintō
- Neue Religionen
- 七 Denken
- 八 Essays
- Überblick
- Buddhismus, Asien:
- Arhats in China und Japan
- Vajrapani: Der Feldherr des esoterischen Buddhismus
- Bishamon-ten: Wächter und Glücksgott
- Riesen-Buddhas: Im Kampf gegen die Unbeständigkeit des irdischen Daseins
- Lokale Vorstellungen, Japan:
- Jindō und shintō: Zum Begriffsinhalt des ‚Weges der kami‘
- Ōkuninushi als heimlicher Gegenspieler der Himmlischen Götter
- Religiöse Gewalt in Japan: Blutopfer, Selbstopfer, Menschenopfer
- Unterhändler des Imaginären: Regenmachen im vormodernen Japan
- Lieber das Herz in der Hand als die Taube über dem Heer
- Feuer mit Feuer bekämpfen: Der Gehörnte Meister und sein Kult
- Hundert Geschichten: Horrorklassiker aus der Edo-Zeit
- Religion und Politik:
- Die Tenshō-Mission: Beginn einer schwierigen transnationalen Beziehung
- Yasukuni: Der Schrein des ‚friedlichen Landes‘
- Herrigels Zen und das Bogenschießen
- Bilder, Glossare
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„Glossar zum Thema „Praxis“.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001