Pilgerweg Shikoku
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Shikoku ist die Geburts·insel von
Der Begriff „Kōbō Daishi“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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774–835, Gründer des Shingon Buddhismus; Eigennamen Saeki Mao, Ehrennamen Kōbō Daishi
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(774–835), des viel·leicht popu·lärsten Mönchs der japani·schen Religions·ge·schichte. Kūkai grün·dete den Shingon [Shingon-shū (jap.) 真言宗 Shingon-Schule, wtl. Schule des Wahren Wortes; wichtigste Vertreterin des esoterischen Buddhismus (mikkyō) in Japan] Bud·dhis·mus, der be·son·ders in Shikoku auch heute noch sehr stark ver·treten ist. Daher ent·stand in Shikoku eine Pil·ger·rou·te von 88 Tempeln (Shikoku hachijū hakkasho [Shikoku hachijū hakkasho (jap.) 四国八十八箇所 Die 88 Pilgerstätten von Shikoku.]), die zu Ehren Kūkais unter·nom·men wird und dem europäischen Ja·kobs·weg — sowohl hinsichtlich ihrer steigenden Popularität als auch hinsichtlich ihrer physischen Ansprüche — in nichts nachsteht.
34.155653, 134.490490~2, Gokuraku-ji~極楽寺; 34.147396, 134.468497~3, Konsen-ji~金泉寺; 34.151306, 134.430889~4, Dainichi-ji~大日寺; 34.138308, 134.431394~5, Jizō-ji~地蔵寺; 34.118027, 134.388323~6, Anraku-ji~安楽寺; 34.120739, 134.377932~7, Jūraku-ji~十楽寺; 34.120802, 134.340019~8, Kumadani-ji~熊谷寺; 34.104403, 134.333745~9, Hōrin-ji~法輪寺; 34.107757, 134.304237~10, Kirihata-ji~切幡寺; 34.051667, 134.3485~11, Fujii-dera~藤井寺; 33.985028, 134.31025~12, Shōsan-ji~焼山寺; 34.038160, 134.462657~13, Dainichi-ji~大日寺; 34.050333, 134.475639~14, Jōraku-ji~常楽寺; 34.055611, 134.473611~15, Kokubun-ji~国分寺; 34.068472, 134.474344~16, Kannon-ji~観音寺; 34.085167, 134.485444~17, Ido-ji~井戸寺; 33.986, 134.57825~18, Onzan-ji~恩山寺; 33.967861, 134.605806~19, Tatsue-ji~立江寺; 33.913861, 134.505611~20, Kakurin-ji~鶴林寺; 33.882528, 134.521889~21, Tairyūj-ji~太龍寺; 33.851833, 134.582778~22, Byōdō-ji~平等寺; 33.732797, 134.526243~23, Yakuō-ji~薬王寺; 33.249010, 134.175714~24, Hotsumisaki-ji~最御崎寺; 33.287806, 134.14825~25, Shinshō-ji~津照寺; 33.307222, 134.122861~26, Kongōchō-ji~金剛頂寺; 33.467611, 133.974778~27, Kōnomine-ji~神峯寺; 33.577583, 133.705389~28, Dainichi-ji~大日寺; 33.598694, 133.640417~29, Kokubun-ji~国分寺; 33.591968, 133.577722~30, Zenraku-ji~善楽寺; 33.546611, 133.577472~31, Chikurin-ji~竹林寺; 33.526694, 133.611389~32, Zenjibu-ji~禅師峰寺; 33.500833, 133.543083~33, Sekkei-ji~雪蹊寺; 33.491722, 133.487583~34, Tanema-ji~種間寺; 33.5125, 133.4095~35, Kiyotaki-ji~清瀧寺; 33.426, 133.450806~36, Shōryū-ji~青龍寺; 33.207972, 133.134611~ 37, Iwamoto-ji~岩本寺; 32.726028, 133.018556~38, Kongōfuku-ji~金剛福寺; 32.961306, 132.774056~39, Enkō-ji~延光寺; 32.964816, 132.563709~40, Kanjizai-ji~観自在寺; 33.295194, 132.5985~41, Ryūkō-ji~龍光寺; 33.310266, 132.581884~42, Butsumoku-ji ~佛木寺 ~~ ~; 33.369222, 132.518972~43, Meiseki-ji~明石寺; 33.660889, 132.912083~44, Daihō-ji~大寶寺; 33.658667, 132.980722~45, Iwaya-ji~岩屋寺; 33.753556, 132.819111~46, Jōruri-ji~浄瑠璃寺; 33.757944, 132.812861~47, Yasaka-ji~八坂寺; 33.793722, 132.813944~48, Seirin-ji~西林寺; 33.816667, 132.808528~49, Jōdo-ji~浄土寺; 33.828120, 132.804527~50, Hanta-ji~繁多寺 ~~ ~; 33.847861, 132.796472~51, Ishite-ji~石手寺; 33.885083, 132.714972~52, Taisan-ji~太山寺; 33.89175, 132.739667~53, Enmyō-ji~圓明寺; 34.066833, 132.964~54, Enmei-ji~延命寺; 34.06875, 132.99575~55, Nakō-bō~南光坊; 34.050111, 132.974583~56, Taisan-ji~泰山寺; 34.029472, 132.978472~57, Eifuku-ji~栄福寺; 34.013194, 132.977361~58, Senyū-ji~仙遊寺; 34.026167, 133.025444~59, Kokubun-ji~国分寺; 33.837861, 133.111139~60, Yokomine-ji~横峰寺; 33.893528, 133.103306~61, Kōon-ji~香園寺; 33.897232, 133.114903~62, Hōju-ji~宝寿寺; 33.896056, 133.129167~63, Kichijō-ji~吉祥寺; 33.890222, 133.160667~64, Maegami-ji~前神寺; 33.967639, 133.5865~65, Sankaku-ji~三角寺 ~~ ~; 34.035222, 133.723722~66, Unpen-ji~雲辺寺; 34.102194, 133.719167~67, Daikō-ji~大興寺; 34.133986, 133.647333~68, Jin'e-in~神恵院; 34.1345, 133.647528~69, Kan'on-ji~観音寺; 34.139667, 133.694056~70, Motoyama-ji~本山寺; 34.229722, 133.724261~71, Iyadani-ji~弥谷寺; 34.219389, 133.750278~72, Mandara-ji~曼荼羅寺; 34.223306, 133.750219~73, Shusshaka-ji~出釈迦寺; 34.233194, 133.765764~74, Kōyama-ji~甲山寺; 34.225111, 133.774139~75, Zentsū-ji~善通寺 ~~ ~; 34.250097, 133.781014~76, Konzō-ji~金倉寺; 34.27675, 133.762694~77, Dōryū-ji~道隆寺; 34.306694, 133.824583~78, Kōshō-ji~郷照寺; 34.311472, 133.882861~79, Tennō-ji~天皇寺; 34.303139, 133.944167~80, Kokubun-ji~國分寺; 34.333528, 133.926764~81, Shiromine-ji~白峯寺; 34.344451, 133.960564~82, Negoro-ji~根香寺; 34.286611, 134.026583~83, Ichinomiya-ji~一宮寺; 34.357917, 134.10125~84, Yashima-ji~屋島寺; 34.359889, 134.139528~85, Yakuri-ji~八栗寺; 34.324306, 134.179639~86, Shido-ji~志度寺; 34.266706, 134.171719~87, Nagao-ji~長尾寺; 34.191408, 134.206733~88, Ōkubo-ji~大窪寺 ~~ ~88 | controls= zoom, type | center= 33.66041818203061,133.516845703125 | icon=Tempel_icon_kl.png | zoom= 8 | minzoom=4 | height= 450px | type= terrain }}-->
Die Pilgerroute führt rund um die gesamte Insel. Der Fußweg beträgt je nach gewählter Route zwischen 1100 und 1400km und kann bei guter Kon·di·tion in etwa 40 bis 50 Tagen be·wäl·tigt werden. Üb·lich·er·weise be·ginnt man mit Tempel 1 und um·rundet die Insel im Uhr·zeiger·sinn bis Tempel 88. Anfang und Ende befinden sich in unmittelbarer Nähe der Naruto-Meerenge, dem natürlichen Zugangsweg von Shikoku, der über die Insel Awaji führt. Die Tempel sind einzeln num·meriert und ver·schie·denen
Der Begriff „Buddha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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geweiht, gehören aber fast alle dem Shingon Bud·dhis·mus an. Sie ballen sich in fruchtbaren Tälern zu Gruppen zusammen und sind dazwischen oft spärlich gesät, verteilen sich jedoch gleichmäßig auf die vier Provinzen,1
denen Shikoku [Shikoku (jap.) 四国 kleinste der vier jap. Hauptinseln; wtl. Vier-Land, da es seit dem Altertum aus vier Provinzen besteht] (wtl. Vier-Land) seinen Namen verdankt.
Pilger (
Pilger; Pilgerschaft
Der Begriff „henro“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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oder o-henro-san) werden in Shikoku sehr freund·lich auf·ge·nommen. Der Brauch verlangt es, dass man ihnen kleine Ge·schen·ke (
) — z.B. Essen, aber auch Geld — gibt, um auf diese Weise ein bisschen an ihrem frommen Werk zu partizi·pieren. Theo·re·tisch ist es daher mög·lich, auch gänzlich ohne eigene Mittel eine Pilger·schaft in Shikoku zu bestreiten. Tat·säch·lich profitiert aber die lokale Tourismus·branche nicht un·er·heblich von den Pilgern.
Osame-fuda und go-shuin
Eintrag ins Pilgerlogbuch Bilder: D. Weiss |
Wie auch auf anderen Pilgerrouten führen die meisten Pilger in Shikoku eine Art Log·buch mit sich, in das sie sich von jedem be·such·ten Tempel einen Stempel (
wtl. „roter (=offizieller) Stempel“; auch für rel. Zwecke, z.B. Stempel ins Pilgerlogbuch verwendet
Der Begriff „shuin“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
) und eine Kalligraphie ein·tra·gen lassen. Die Kalli·graphien enthalten meist den Tempel·namen und ein Sanskrit·zeichen (
Symbolische Sanskrit-Zeichen in siddham-Schrift; wtl. Samen (Skt. bija); auch bonji 梵字, „indische Zeichen“; v.a. in rituellen Texten des esoterischen Buddhismus (mikkyō) in Gebrauch
Der Begriff „shuji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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), das den Haupt·buddha (
Hauptheiligtum eines Tempels
Der Begriff „honzon“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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) des be·tref·fenden Tempels sym·bolisiert. Diese Bestätigungen belegen den Besuch des Tempels und sind als Nachweis der erbrachten Übung (shūgyō [shūgyō (jap.) 修業 Übung, Ausbildung; im rel. Kontext meist verbunden mit körperlichem Einsatz und/oder Askese]) extrem wichtig.
Umgekehrt spielen auch die sog.
„Visitenkarte“ eines Pilgers, Votivzettel
Der Begriff „osame-fuda, nōsatsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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eine große Rolle. Das sind Pa·pier·streifen, die mit einem Bild Kūkais und dem Spruch: „Ehre der Pilger·schaft zu den 88 heiligen Orten“ bedruckt sind. Die Pilger kaufen sie in Blöcken, schreiben auf die Rück·seite ihren eigenen Namen und opfern diese Zettel an jedem Tempel, den sie besuchen. Unter·schied·liche Farben re·präsen·tieren den „Rang“ eines Pilgers, abhängig davon, wie oft er die Route bereits absolviert hat. Osame-fuda sind also „Visiten·karten“ im wörtlichen Sinn und bedeuten nichts anderes als: „I was here.“
Auf vielen Pilger·routen ist es sogar üblich, dass Pilger osame-fuda mit ihrem eigenen Namen mit·führen und diese an den be·such·ten Tempeln oder Schreinen aufkleben. Be·lieb·te Pilgerstätten sind daher oft über und über mit osame-fuda überzogen. Gegen diese Art von Graffiti be·ste·hen keiner·lei Vorbehalte in Japan. Aller·dings sind solche „Visiten·karten“ stets nach einem fest·ge·legten Muster gestaltet.
Werk von Utagawa Hiroshige (1797–1858). Edo-Zeit. The British Museum.
Ausländische Pilger
Auch Ausländer beteiligen sich manchmal an der Wallfahrt in Shikoku, um in die Geheimnisse des japanischen Bud·dhis·mus einzudringen. Einer von ihnen, der Amerikaner Don Weiss, hat seine Er·fah·run·gen auf dem Shikoku Pilgerweg in seinem Buch Echoes of Incense ver·öffent·licht, das auch über das Internet zugänglich ist. 2006 brachte der Schweizer Ethnologe Tommi Mendel eine sehr sensible filmische Dokumentation heraus, die vor allem nach den Motiven jüngerer Shikoku Pilger fragt. Nach den über 60-jährigen bilden sie die zweit·größte Alters·kohorte, die sich auf den aufwendigen Fuß·marsch einlässt. Schließlich hat sich auch der Deutsche Gerald Koll zu einem „filmischen Selbstversuch“ mit einer Kamera im Gepäck auf den Weg der 88 Tempel begeben. Sein Do·ku·men·tar·film versteht sich als hin·ter·grün·di·ger Kom·men·tar zur Erfahrung des Pilgerns im All·ge·mei·nen, verrät aber auch viel über Japan aus einer unvoreingenommenen, nicht-japanologischen Perspektive.
Bilder: Don Weiss
Verweise
Fußnoten
- ↑
Die alten Provinzen hatten dieselben Grenzen wie die heutigen Präfekturen:
- Awa, heute Tokushima-ken, Tempel 1–23
- Tosa, heute Kōchi-ken, 24–39
- Iyo, heute Ehime-ken, 40–65
- Sanuki, heute Kagawa-ken, 66–88
Internetquellen
- Echoes of Incense, A Pilgrimage in Japan, Don Weiss (en.; inaktiv, Zugang über Internet Archive)
Erfahrungsbericht eines amerikanischen Pilgers aus dem Jahr 1993. - Aruki henro, Tommi Mendel (en.)
Website des gleichnamigen Dokumentarfilms, 2006. - 88 — Pilgern auf Japanisch Gerald Koll
Website des gleichnamigen Dokumentarfilms, 2008. - Pilgrimage to the 88 Sacred Places of Shikoku, David Turkington (en.)
Dokumentation und ausführliche Hintergrundinformationen. - Shikoku Henro Shashinshū (jap.)
Photodokumentation der Pilgerstätten von Shikoku.
Bilder
- ^ In Suhara, einem Ort an der Inlandsroute zwischen Edo und Kyōto (dem Kisokaidō), werden Reisende von einem plötzlichen Sommergewitter überrascht. Unter dem Dach eines kleinen Tempels hat auch eine Gruppe Pilger Unterschlupf gefunden. Ein Pilger nützt die Gelegenheit, um eine Botschaft an einen Pfosten zu pinseln — wahrscheinlich seinen Namen, ähnlich wie es heutige Pilger mit Hilfe einer „Visitenkarte“ (osame-fuda, nōsatsu) tun. Die Figur mit dem korbartigen Hut ist ein komusō, ein flötenspielender Bettelmönch, und gehört nicht zur Pilgergruppe. Zwei Bauern kommen herbeigelaufen, während im Hintergrund ein Reiter und sein Diener ihre Reise trotz des Regens fortsetzen.
Das Motiv der vom Regen überraschten Reisenden findet sich häufig in den Motiven der ukiyo-e-Künstler. Für dieses Bild Hiroshiges gibt es ein unmittelbares Vorbild in der Bildersammlung Itchō gafū von Suzuki Rinshō (1732-1803), wo ebenfalls ein Pilger mit Reiseschreibgerät dargestellt ist.
Werk von Utagawa Hiroshige (1797–1858). Edo-Zeit. The British Museum.
Glossar
- Koll, Gerald (west.) ^ 1966–; deutscher Kulturjournalist, Autor und Regisseur
- Mendel, Tommi (west.) ^ 1970–; Schweizer Ethnologe und Religionswissenschaftler
- osame-fuda, nōsatsu 納札 ^ „Visitenkarte“ eines Pilgers, Votivzettel
- Shingon-shū 真言宗 ^ Shingon-Schule, wtl. Schule des Wahren Wortes; wichtigste Vertreterin des esoterischen Buddhismus (mikkyō) in Japan
- Weiss, Don (west.) ^ amerikanischer Autor, beschrieb seine Erfahrungen auf dem Shikoku Pilgerweg in seinem Buch Echoes of Incense
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Religion in Japan, Inhalt
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- 二 Bauten
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- Jenseits
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- Altertum:
- Prähistorie
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- Lokale Vorstellungen, Japan:
- Jindō und shintō: Zum Begriffsinhalt des ‚Weges der kami‘
- Ōkuninushi als heimlicher Gegenspieler der Himmlischen Götter
- Religiöse Gewalt in Japan: Blutopfer, Selbstopfer, Menschenopfer
- Unterhändler des Imaginären: Regenmachen im vormodernen Japan
- Lieber das Herz in der Hand als die Taube über dem Heer
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- Hundert Geschichten: Horrorklassiker aus der Edo-Zeit
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„Pilgerweg Shikoku.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001