Der Großschrein von Izumo

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Der Großschrein von Izumo

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I zumo Taisha [Izumo Taisha (jap.) 出雲大社 Großschrein von Izumo (Präfektur Shimane)], der Großschrein von Izumo, bezeichnet den bedeutendsten Schrein der Region Izumo. Einem alteingesessenen Glauben zufolge versammeln sich sämtliche Götter Japans jedes Jahr im Oktober (bzw. im 10. Monat) an diesem Ort, weswegen dieser Monat den Beinamen „Monat ohne Götter“ (Kannazuki [Kannazuki (jap.) 神無月 „Monat ohne Götter“; volkstümlicher Beiname des 10. Monats, in dem sich die Götter Japans alle nach Izumo begeben sollen]) trägt. Nur in Izumo heißt er „Monat der anwesenden Götter“ (Kamiaritsuki [Kamiaritsuki (jap.) 神有月 Monat der anwesenden Götter (Oktober in Izumo)]). Diese Vorstellung macht Izumo zumindest temporär zum Zentrum der japanischen Götterwelt und hat den Schrein daher immer wieder zu einem ernsthaften Konkurrenten der Ise [Ise (jap.) 伊勢 vormoderne Provinz Ise (heute Präfektur Mie); Stadt Ise; Kurzbezeichnung für die Schreinanlage von Ise Ise Jingū]-Schreine als Spitze der japanischen Schreinhierarchie werden lassen.

Vorlage:WmaxX

Optische Eindrücke

Izumo bird2008.jpg
1 Luftbild
Luftaufnahme des Schreinanlage von Izumo an einem Fasttag.
Bildquelle: Photo Dokuritsuken, 2008, über Internet Archive.
Izumo taisha3.jpg
2 Hauptgebäude (honden)
Izumo Schrein, Haupt- und Seitengebäude
Blue Lotus, flickr 2006.
Izumo detail.jpg
3 Dächer, Details
Izumo Schrein, Haupt- und Seitengebäude
Bildquelle: unbekannt.
Izumo taisha2.jpg
4 Izumo Schrein, innere Schreinanlage
Innere Schreinanlage des Izumo Schreins.
Jenny Huang, flickr 2006.
Izumo honden.jpg
5 Haupthalle
Izumo Schrein, Haupthalle (honden)
Bildquelle: unbekannt.
Izumo honden2.jpg
6 Haupthalle
Haupthalle des Izumo Schreins, vom rückwärtigen Teil der Anlage aufgenommen.
663highland, Wikimedia Commons.
Izumo shimenawa miko.jpg
7 Shimenawa
Das riesige shimenawa an der Kagura-Halle des Izumo Schreins, darunter eine Schreindienerin (miko) neben einem Verkaufsstand für Glücksbringer.
Yasuda Eiki, flickr, 2013.
Priester izumo.jpg
8 Priester
Ein junger Priester (shinshoku) des Izumo Schreins.
Jenny Huang, flickr 2006.
Omikuji izumo.jpg
9 Omikuji
Schreinbesucher befestigen o-mikuji an den Zweigen und Rinden der alten Zedern auf dem Schreingelände von Izumo.
Umino Tomoko, flickr 2007.

Hauptgottheit

Vorlage:Sidebox3 Der Schrein hieß ursprünglich Kizuki no Ōyashiro [Kizuki no Ōyashiro (jap.) 杵築大社 Ursprünger Name des Izumo Taisha; kizuki bedeutet in etwa „festes Fundament“] und wird bereits in den ältesten Quellen Japans erwähnt. Als Hauptgottheit wird Ōkuninushi [Ōkuninushi (jap.) 大国主 mythol. Gottheit; wtl. Großer Meister des Landes], wtl. der „Große Herr des Landes“, verehrt.1 In den Mythen deutet sich an, dass Izumo [Izumo (jap.) 出雲 alter Namen der Präfektur Shimane in West-Japan; auch kurz für Izumo Taisha] einst ein eigenes Reich oder Stammesgebiet darstellte, das nur unter Schwierigkeiten in den frühen japanischen Staat integriert werden konnte. Dementsprechend stellt Ōkuninushi in der mythologioschen Erzählung einen Gegenpol zur kaiserlichen Ahnengottheit Amaterasu [Amaterasu (jap.) 天照 Sonnengottheit; Ahnherrin des Tennō-Geschlechts; Hauptgottheit von Ise] dar. In historischer Zeit nahm die Bedeutung der Gegend allerdings sukzessive ab (s. Essays/Okuninushi). Ōkuninushi wurde zwar in neuen Schreinen verehrt – u.a. im Miwa [Miwa Jinja (jap.) 三輪神社 Miwa (auch Ōmiwa) Schrein, nahe Nara] Schrein nahe der alten Hauptstadt Nara – verlor aber seine führende Rolle in der Götterwelt und wurde schließlich mit dem populären Glücksgott Daikoku [Daikoku (jap.) 大黒 Gott des Reichtums und Stellvertreter der Sieben Glücksgötter (Shichi Fukujin); skt. Mahakala = „Großer Schwarzer“; auch Daikoku-ten] assoziiert. In Izumo selbst kann man allerdings erahnen, warum die mythologische Aura dieser Gottheit nie ganz hinter den Ahnen des Kaiserhauses verblasste.

Okuninushi sukunabikona kuniyoshi.jpg
10 Ōkuninushi, der Hauptgott des Izumo Schreins
Ōkuninushi und Sukuna Bikona.
Werk von Utagawa Kuniyoshi. Waseda University.

Ein sagenhafter Riesenschrein in grauer Vorzeit

Die Anlage des Izumo Schreins stammt in ihrer heutigen Form aus 1744. Ähnlich wie in Ise wird auch Izumo in periodischen Abschnitten von Grund auf renoviert (allerdings nicht vollständig neu erreichtet). Im Zuge der jüngsten Renovierungen (2008–2013) wurden z.B. die Dächer komplett erneuert, die meisten Bilder auf dieser Seite zeigen jedoch noch den Zustand davor.

Die Haupthalle ist mit 24m Höhe für einen Shintō-Schrein ungewöhnlich groß, doch soll sie in alter Zeit sogar noch größer gewesen sein. In den Mythen aus Kojiki [Kojiki (jap.) 古事記 „Aufzeichnung alter Begebenheiten“; älteste jap. Chronik (712)] und Nihon shoki [Nihon shoki (jap.) 日本書紀 Zweitältestes Schriftwerk und erste offizielle Reichschronik Japans (720)] (8. Jh.) wird ein riesiger Palast von knapp 100m Höhe erwähnt, der für Ōkuninushi errichtet wurde, nachdem er seine Herrschaft an den Enkel der Sonnengottheit abgegeben hatte. Alles deutet daraufhin, dass es sich dabei um eine Frühform des Izumo Schreins handelt, doch die Ausmaße erscheinen mythologisch übertrieben. Allerdings existiert aus der Heian [Heian (jap.) 平安 auch Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)]-Zeit (10. Jh.) ein weiterer Bericht, laut dem der Izumo Schrein höher war als die damalige Halle des Großen Buddha von Nara, nämlich 16 [ (jap.) altes japanisches Maß für Längen; urspr. eine menschliche Körperlänge (chin. zhang), später auf ca. 3m festgelegt] = 48m. Schließlich haben archäologische Ausgrabungen aus jüngerer Zeit die Stümpfe von riesigen Holzpfeilern freigelegt, die zu derartigen Angaben passen könnten. Sie stammen aus dem dreizehnten Jahrhundert und bestätigen eine weitere schriftliche Quelle, nach der die Hauptpfeiler des Schreins jeweils aus drei zusammengebundenen Riesenstämmen bestanden.

Izumo ausgrabung.jpg
11 Die 1999 freigelegten Stümpfe der alten Pfeiler des Izumo Schreins
Stümpfe riesiger Pfeiler, welche 1999 bei Ausgrabungen gefunden wurden. Sie legen nahe, dass der Izumo Schrein einst viel größer war.
Bildquelle: unbekannt.
Izumo zentralpfeiler.jpg
12 Rekonstruktion eines Pfeilers
Rekonstruktion eines Pfeilers des Izumo Taisha, welche man bei Ausgrabungen gefunden hat.
Bildquelle: unbekannt.

Die Ausgrabungen legen somit nahe, dass der Izumo Schrein noch in historischer Zeit wesentlich größer war als heute. Man nimmt an, dass er auf einer riesigen Plattform stand, zu der eine mächtige Treppe hinauf führte. Rekonstruktionen sind in modellhafter Form im Museum des Izumo Schreins zu besichtigen.

Izumo rekonstr.jpg
13 Modellgraphik des ursprünglichen Schreins
Modellgraphische Rekonstruktion des ursprünglichen Izumo Schreins.
Bildquelle: unbekannt.

Während des gesamten Mittelalters wurde die Haupthalle des Schreins nur noch in bescheidenem Maßstab. Abgesehen von politischen Wirren mag dabei auch von Ausschlag gewesen sein, dass irgendwann einmal die Baumriesen ausgingen, um Izumo in seiner ursprünglichen Dimension zu errichten. Erst Anfang der Edo-Zeit erhielt der Schrein wieder finanzielle Unterstützung durch das Tokugawa Shogunat und konnte seine Gebäude im heutigen Maßstab herstellen.

Der Ursprung des Izumo Schreins ist ein weiterer Punkt, der nach wie vor kontrovers diskutiert wird. Nach den besagten Mythen müsste es sich um den ältesten Schrein Japans handeln. Es gibt jedoch auch eine Stelle des Nihon shoki, die so interpretiert werden könnte, dass der Schrein 659 errichtet wurde und seine Errichtung somit keineswegs in mythische Zeiten zurückreicht.

[659] In this year, the Izumo magistrate was ordered to repair/create the shrine of the god.2

Der strittige Punkt in diesem Zitat ist die Bedeutung des Verbs tsukuri yosowashimu, das entweder als reparieren oder als errichten ausgelegt werden kann. Es ist zudem nicht ganz sicher, ob mit dem „Schrein“ tatsächlich der Izumo Schrein gemeint ist.

Monat mit und ohne Götter

Die Idee, dass sich alle Götter im 10. Monat in Izumo versammeln und dass dieser Monat deshalb „gottloser Monat“ (Kannazuki [Kannazuki (jap.) 神無月 „Monat ohne Götter“; volkstümlicher Beiname des 10. Monats, in dem sich die Götter Japans alle nach Izumo begeben sollen]) heiße, dürfte einer Volksetymologie entsprungen sein, deren Ursprünge im Dunklen liegen. Sie findet sich erstmals in einer Gedichtanthologie aus dem 12. Jh. erwähnt. Dass dieser Monat in Izumo selbst „gotthafter Monat“ (Kamiaritsuki [Kamiaritsuki (jap.) 神有月 Monat der anwesenden Götter (Oktober in Izumo)]) heißt, findet sich hingegen in einem Lexikon des fünfzehnten Jahrhunderts zum ersten Mal vermerkt.3 In dieser Zeit taucht zudem die Vorstellung auf, dass die Götter über die Heiratsverbindungen (enmusubi) beratschlagen, die sie unter den Menschen knüpfen wollen. Dieses Thema machte aus der Gottheit von Izumo eine Gottheit der ehelichen Beziehungen (enmusubi no kami [enmusubi no kami (jap.) 縁結びの神 wtl. „Gottheit, die Verbindungen knüpft“; Gottheit für Verliebte, japanischer Amor]). In dieser Rolle begegnet uns folgerichtig sowohl der Hauptgott von Izumo, Ōkuninushi [Ōkuninushi (jap.) 大国主 mythol. Gottheit; wtl. Großer Meister des Landes], als auch sein buddhisiertes alterego, der Glücksgott Daikoku [Daikoku (jap.) 大黒 Gott des Reichtums und Stellvertreter der Sieben Glücksgötter (Shichi Fukujin); skt. Mahakala = „Großer Schwarzer“; auch Daikoku-ten].

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Großschrein von Izumo in Shimane

Verweise

Verwandte Themen

Fußnoten

  1. Im japanischen Mittelalter galt allerdings Susanoo (Ōkuninushis Vater) als zentrale Gottheit von Izumo.
  2. Nihon shoki (Saimei Tennō), zit. nach Torrance 2016, S. 28.
  3. Waka dōmōshō 和歌童蒙抄 von Fujiwara no Norikane 藤原範兼 (1107–1165) und Kagakushū 下学集 (1444); Zhong 2016, S. 56.

Internetquellen

Siehe auch Internetquellen


Letzte Überprüfung der Linkadressen: Jul. 2020

Literatur

Siehe auch Literaturliste

Joan Piggott, „Sacral kingship and confederacy in early Izumo“. Monumenta Nipponica 44/1 (1989), 45–74.
Richard Torrance, „The Infrastructure of the Gods: Izumo in the Yayoi and Kofun Periods“. Japan Review 29 (2016), 3–38. (Online.)

Bilder

Quellen und Erläuterungen zu den Bildern auf dieser Seite

  1. ^ 
    Izumo bird2008.jpg
    Luftaufnahme des Schreinanlage von Izumo an einem Fasttag.
    Bildquelle: Photo Dokuritsuken, 2008, über Internet Archive.
  2. ^ 
    Izumo taisha3.jpg
    Izumo Schrein, Haupt- und Seitengebäude
    Blue Lotus, flickr 2006.
  3. ^ 
    Izumo detail.jpg
    Izumo Schrein, Haupt- und Seitengebäude
    Bildquelle: unbekannt.
  4. ^ 
    Izumo taisha2.jpg
    Innere Schreinanlage des Izumo Schreins.
    Jenny Huang, flickr 2006.
  5. ^ 
    Izumo honden.jpg
    Izumo Schrein, Haupthalle (honden)
    Bildquelle: unbekannt.
  6. ^ 
    Izumo honden2.jpg
    Haupthalle des Izumo Schreins, vom rückwärtigen Teil der Anlage aufgenommen.
    663highland, Wikimedia Commons.
  7. ^ 
    Izumo shimenawa miko.jpg
    Das riesige shimenawa an der Kagura-Halle des Izumo Schreins, darunter eine Schreindienerin (miko) neben einem Verkaufsstand für Glücksbringer.
    Yasuda Eiki, flickr, 2013.
  1. ^ 
    Priester izumo.jpg
    Ein junger Priester (shinshoku) des Izumo Schreins.
    Jenny Huang, flickr 2006.
  2. ^ 
    Omikuji izumo.jpg
    Schreinbesucher befestigen o-mikuji an den Zweigen und Rinden der alten Zedern auf dem Schreingelände von Izumo.
    Umino Tomoko, flickr 2007.
  3. ^ 
    Okuninushi sukunabikona kuniyoshi.jpg
    Ōkuninushi und Sukuna Bikona.
    Werk von Utagawa Kuniyoshi. Waseda University.
  4. ^ 
    Izumo ausgrabung.jpg
    Stümpfe riesiger Pfeiler, welche 1999 bei Ausgrabungen gefunden wurden. Sie legen nahe, dass der Izumo Schrein einst viel größer war.
    Bildquelle: unbekannt.
  5. ^ 
    Izumo zentralpfeiler.jpg
    Rekonstruktion eines Pfeilers des Izumo Taisha, welche man bei Ausgrabungen gefunden hat.
    Bildquelle: unbekannt.
  6. ^ 
    Izumo rekonstr.jpg
    Modellgraphische Rekonstruktion des ursprünglichen Izumo Schreins.
    Bildquelle: unbekannt.

Glossar

Namen und Fachbegriffe auf dieser Seite

  • Amaterasu 天照 ^ Sonnengottheit; Ahnherrin des Tennō-Geschlechts; Hauptgottheit von Ise
  • Daikoku 大黒 ^ Gott des Reichtums und Stellvertreter der Sieben Glücksgötter (Shichi Fukujin); skt. Mahakala = „Großer Schwarzer“; auch Daikoku-ten
  • Edo 江戸 ^ Hauptstadt der Tokugawa-Shōgune, heute: Tōkyō; auch: Zeit der Tokugawa-Dynastie, 1600–1867 (= Edo-Zeit);
  • enmusubi 縁結び ^ wtl. „Bande knüpfen“, einen „Liebesbund“ schließen (heiraten) oder stiften (Heiratsvermittlung); Aufgabengebiet der Glücksgötter (fukujin)
  • enmusubi no kami 縁結びの神 ^ wtl. „Gottheit, die Verbindungen knüpft“; Gottheit für Verliebte, japanischer Amor
  • Heian 平安 ^ auch Heian-kyō 平安京, „Stadt des Friedens“; politisches Zentrum 794–1185 (= Heian-Zeit)
  • Ise 伊勢 ^ vormoderne Provinz Ise (heute Präfektur Mie); Stadt Ise; Kurzbezeichnung für die Schreinanlage von Ise Ise Jingū
  • Izumo 出雲 ^ alter Namen der Präfektur Shimane in West-Japan; auch kurz für Izumo Taisha
  • Izumo Taisha 出雲大社 ^ Großschrein von Izumo (Präfektur Shimane)
  • ^ altes japanisches Maß für Längen; urspr. eine menschliche Körperlänge (chin. zhang), später auf ca. 3m festgelegt
  • Kamiaritsuki 神有月 ^ Monat der anwesenden Götter (Oktober in Izumo)
  • Kannazuki 神無月 ^ „Monat ohne Götter“; volkstümlicher Beiname des 10. Monats, in dem sich die Götter Japans alle nach Izumo begeben sollen
  • Kizuki no Ōyashiro 杵築大社 ^ Ursprünger Name des Izumo Taisha; kizuki bedeutet in etwa „festes Fundament“
  • Kojiki 古事記 ^ „Aufzeichnung alter Begebenheiten“; älteste jap. Chronik (712)
  • Miwa Jinja 三輪神社 ^ Miwa (auch Ōmiwa) Schrein, nahe Nara
  • Nara 奈良 ^ Hauptstadt und Sitz des Tennō, 710–784 (= Nara-Zeit); auch: Heijō-kyō
  • Nihon shoki 日本書紀 ^ Zweitältestes Schriftwerk und erste offizielle Reichschronik Japans (720)
  • o-mikuji 御籤/おみくじ ^ Glückslos, Glücksorakel; auch mikuji
  • Ōkuninushi 大国主 ^ mythol. Gottheit; wtl. Großer Meister des Landes
  • shimenawa 注連縄 ^ shintōistisches „Götter-Seil“; geschlagene Taue aus Reisstroh.
  • Tokugawa 徳川 ^ Kriegerdynastie, die während der Edo- oder Tokugawa-Zeit (1603–1867) das Amt des Militärmachthabers (Shōgun) inne hatte.
Religion in JapanBauten
Diese Seite:

„Der Großschrein von Izumo.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001