Benützung des Handbuchs und technische Details

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Benützung des Handbuchs und technische Details

Dieses Handbuch besteht zurzeit aus 176 Artikeln. Diese befinden sich in einem der sechs Hauptkapitel oder im Kapitel Essays. Die Artikel sind von sehr unterschiedlicher Länge, bauen aber inhaltlich auf einander auf. Die „Hauptseiten“ der einzelnen Kapitel (Seiten auf Ebene 1 in der Navigation) enthalten allgemeinere Informationen, die „Sidepages“ oder Spezialseiten (Ebene 2) enthalten vertiefende Informationen. Darüber hinaus enthält das Handbuch noch zahlreiche Hilfs- und Nebenseiten (siehe dazu Statistik).

Grundfunktionen

Alle Artikelseiten sind mit folgenden Funktionen ausgestattet:

  • Ein Navigationssymbol am oberen Rand der Seite, hinter dem sich ein vollständiges Inhaltsverzeichnis aller Seiten verbirgt.
  • Ein Inhaltsverzeichnis der jeweiligen Seite (außer bei sehr kurzen Seiten).
  • Bilder, die durch Anklicken vergrößert werden können.
  • Glossareinträge mit Zusatzinformationen und chinesischen Schriftzeichen, die durch Anklicken sichtbar gemacht werden können.
  • Ein Verweis am Seitenende, der in inhaltlich kontinuierlicher Reihenfolge durch die einzelnen Kapitel führt.
  • „Verweis“-Block mit Angaben zu Bildern, Fußnoten, Literaturangaben u.a.m.
  • Bibliographische Metadaten in der Fußzeile.

Glossareinträge

Namen und Fachausdrücke aus einem japanischen, chinesischen, indischen oder religionswissenschaftlichen Kontext sind beim ersten Auftreten auf einer Seite unterstrichen. Beim Anklicken erscheint die Wiedergabe des Begriffs in japanischen Zeichen (kanji [kanji (jap.) 漢字 chin. Schriftzeichen im japanischen Schriftsystem]) oder in Sanskrit (Devanagari), inkl. Übersetzung bzw. kurzer Erläuterung. Zur Sichtbarkeit in Druckausgaben etc. sind alle Einträge auch im Verweisblock am Ende der Artikelseite noch einmal aufgelistet.

Die Glossareinträge dienen außerdem zur inhaltlichen Vernetzung der Seiten. Sie enthalten einen Link zum eigentlichen Glossarartikel. Dort finden sich Verweise zu allen Seiten, auf denen der jeweilige Fachbegriff verwendet wird, sowie zu anderen thematisch verwandten Glossareinträgen und Bildern. Im Fall von Ortsnamen werden Karten von Google-Maps bereitgestellt.

Sämtliche glossierte Namen und Fachbegriffe sind auch über den Fachbegriffe-Glossar auffindbar. Orte können auch über den Geo-Glossar gefunden werden.

Bilder

Religion-in-Japan enthält 1.824 Abbildungen, die sich in der Regel durch Anklicken vergrößern lassen, wobei auch genauere Informationen zum Bildinhalt angezeigt werden. Bis auf wenige Ausnahmen aus den Anfangszeiten dieses Projekts ist bei jedem Bild die Bildquelle angegeben. Die Bildrechte liegen, abgesehen von einigen selbst gemachten Fotos sowie von gemeinfreien Bildern („cc“), grundsätzlich bei den Inhabern der Quelle und nicht bei mir. Das bedeutet, dass Bilder, die nicht als gemeinfrei („cc“) gekennzeichnet sind, nicht von Religion-in-Japan übernommen werden dürfen.

Bilder sind ähnlich wie die Glossareinträge verschlagwortet und können ähnlich wie die Fachbegriffe im Bilder-Glossar nach inhaltlichen Kriterien durchsucht werden. Sofern ein Glossar-Begriff in der Bildbeschreibung auftaucht, wird das Bild umgekehrt auch im jeweiligen Glossareintrag angezeigt.

Suchen

  • Über das Suchfeld neben dem Lupen-Symbol, das sich auf den meisten Seiten im Kopfbereich befindet, kann man das Handbuch durchsuchen.
  • Über den Menüpunkt „Anhang“ → „Suche“ (bzw. das Lupen-Symbol) gelangt man auf eine eigene Suchseite, wo man die Suche auch modifizieren kann. Z.B. werden standardmäßig alle Hauptartikel durchsucht, die Suche lässt sich aber auch auf andere Seiten (z.B. Bilder) einschränken oder erweitern.
  • Um einen Seitentitel zu suchen, kann man auch die Spezialseite Seitenindex benützen.

Statistik

Insgesamt umfasst das Handbuch:

176 Artikel
1.824 Bildseiten
2.230 Glossareinträge
432 Literatureinträge
Siehe auch Statistik (Wiki)
Religion in JapanMetalog
Diese Seite:

„Benützung des Handbuchs und technische Details.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001