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Vorlage:Firstletterieses Web-Handbuch enthält grundlegende Informationen zu den beiden Haupt·re·li·gio·nen Japans, Bud·dhis·mus und Shinto, so·wohl in ihren tra·di·tio·nel·len als auch in ihren mo·der·nen Er·schei·nungs·for·men. Bud·dhis·mus und Shinto sind da·bei nicht als zwei her·me·tisch ge·trennte, kon·kur·rie·rende Kon·fes·sio·nen zu ver·ste·hen, son·dern viel·mehr als ein viel·schich·ti·ges reli·giö·ses Sys·tem. Die Ka·pi·tel die·ser Web·site il·lus·trie·ren dies aus je·weils un·ter·schied·lichen the·ma·ti·schen Per·spektiven. Vorlage:Wrapper

Inhaltsübersicht

  • Im Kapitel Grundbegriffe werden Buddhismus und Shinto anhand ihrer Grund·werte und ihrer wich·tigsten geschicht·lichen Fakten kurz skizziert. Dieses Kapitel ist eher theore·tisch und text·intensiv. Wer mehr an optischen Ein·drücken interes·siert ist, kann als Einstieg auch die beiden folgen·den Kapitel wählen.
  • Im Kapitel Tempel und Schreine stelle ich die Religionen Japans so dar, wie sie sich den Augen des Japan·be·suchers als erstes präsen·tieren: durch ihre Bauten. Dabei wird der Blick für die Gemein·sam·kei·ten und Unter·schiede zwischen buddhis·tischen und shintois·tischen Ein·rich·tungen geschärft.
  • Das Kapitel Alltag und religiöse Praxis geht der Frage nach, welche religiösen Praxis·formen es in Japan gibt und wie sie sich im Alltags·leben der moder·nen Japaner abwechseln und ergänzen. Es geht um alltägliche Schrein- und Tempel·besuche, religiöse Feste, Riten für Ver·storbene, u.a.m. Auch die religiösen Spezia·listen von Buddhis·mus und Shinto werden in diesem Kapitel kurz vorgestellt.
  • Das Kapitel Ikonographie bietet eine Einfüh·rung in die Welt der religi·ösen Statuen und Bilder Japans. Wie identi·fiziert man eine Buddha-Statue? Was ist ein Bodhi·sattva? Wie sehen Shinto Götter aus? Die meisten Bild·bei·spiele dieses Kapitels stammen aus der Blütezeit der buddhis·tischen Kunst im japani·schen Mittelalter.
  • Das Kapitel Mythologie vertieft und ergänzt die Ikono·graphie. Neben den klassi·schen Mythen des japanischen Alter·tums kommen auch Geister- und Jenseits·vor·stel·lungen zur Sprache.
  • Die Religionsgeschichte behandelt die in den „Grund·begriffen“ ange·schnit·tenen Themen in chrono·logi·scher Reihen·folge. Das Kapitel beginnt mit der Ein·führung des Buddhis·mus in Japan (6. Jh.) und reicht bis zum Staats·shinto und den sog. Neuen Religi·onen im neun·zehnten und zwanzig·sten Jahr·hundert.
  • Das Kapitel Schriften bietet einen Über·blick über die wichtig·sten religösen Lehren und ihre Quellen·texte. Neben Shinto und Buddhis·mus wird dabei auch die Lehre von Yin und Yang berück·sichtigt.

Was auf dieser Website nicht eingehender erwähnt wird, sind religiöse Minder·heiten und Sub·kul·turen. Dazu zählen z.B. japani·sche Christen und Moslems, eth·nische Minder·heiten wie die Ainu oder die Oki·nawa Kultur oder die zahl·reichen Neuen Reli·gionen, die nur über·blicks·artig gestreift werden.

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„Hauptseite.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001