Bauten/Tempel/Tempeltore

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Berühmte Tempeltore Japans

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Das Tor des

Hōryū-ji 法隆寺 (jap.)

Tempel in Ikaruga bei Nara, gegr. 607; wtl. „Tempel des prosperierenden [Buddha]-Gesetzes“

Tempel

Der Begriff „Hōryū-ji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

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  • Guze kannon.jpg
  • Nakibotoke horyuji.jpg
  • Shakasanzon horyuji.jpg
  • Horyuji kondo.jpg
  • Pagode horyuji.gif
  • Hyakumanto.jpg
  • Tamonten horyuji.jpg
  • Kannon fresco horyuji.jpg
  • Horyuji Google.jpg
  • Drachen horyuji.jpg
  • Pagode horyuji.jpg
  • Horyuji-Ascending-Dragon.jpg
  • Nandaimon Horyuji.jpg
  • Horyuji chumon.jpg
  • Nio horyuji.jpg
  • Yumedono2.jpg

Geographische Lage

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Geographische Lage von Hōryū-ji; s.a. Geo-Glossar
wirkt wie ein selbständiges Bauwerk und ist es in gewissem Sinne auch, denn es dient nicht nur als Durch·gang, sondern auch als Auf·be·wahrungs·ort für Tempel·schätze, die der All·gemein·heit unzu·gäng·lich im oberen Geschoß aufbewahrt werden. Obwohl es auf den ersten Blick wie ein typisches großes Tempeltor erscheint, bietet es für den Kenner japanischer Tempel·architektur eine ungewöhnliche Eigen·heit: einen zweigeteilten Durch·gang. Üblicher·weise gibt es nur einen zentralen oder aber drei Durch·gänge (s. die Beispiele unten), nur im Hōryū-ji gibt es den Fall, dass ein Mittel·pfosten den Eingang in zwei Bereiche spaltet und damit quasi den natürlichen Zugang zum Tempel blockiert. Nicht nur das Tor selbst auch seine Torwächter, die hier gut zu erkennen sind, zählen zu den berühmtesten und ältesten Beispielen ihrer Art.

Weitere Beispiele

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„Berühmte Tempeltore Japans.“ In: Bernhard Scheid, Religion-in-Japan: Ein digitales Handbuch. Universität Wien, seit 2001