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*[http://www.univie.ac.at/rel_jap/k Kamigraphie] — Wiki zur Ikonographie und Ikonologie japanischer Gottheiten (seit 2011)
 
*[http://www.univie.ac.at/rel_jap/k Kamigraphie] — Wiki zur Ikonographie und Ikonologie japanischer Gottheiten (seit 2011)
*[http://www.univie.ac.at/rel_jap/ryowiki Nihon Ryo-Wiki]  — Wiki zur buddhistischen Legendensammlung  ''Nihon ryōiki'' (seit 2010)
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*[http://www.univie.ac.at/rel_jap/ryowiki Nihon Ryo-Wiki]  — Wiki zur buddhistischen Legendensammlung  ''Nihon ryōiki'' (seit 2010)  
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*[http://www.univie.ac.at/rel_jap/fudokipedia Fudokipedia]  — Wiki zu den früh·ge·schicht·lichen japanischen Regional·chroniken (seit 2009)
 
*[http://www.univie.ac.at/rel_jap/hachimanopedia Hachiman-no-pedia] — Wiki zum Thema  „Hachiman“ (seit 2007) -->
 
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Diese Projekte sind Materialsammlungen zum Thema „Religion in Japan“ und wurden unter Leitung des Autors dieser Website von StudentInnen zusammen·gestellt.
 
Diese Projekte sind Materialsammlungen zum Thema „Religion in Japan“ und wurden unter Leitung des Autors dieser Website von StudentInnen zusammen·gestellt.
 
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Version vom 11. Juli 2020, 11:17 Uhr


Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Hauptseite.

Dieses Web-Hand·buch ent·hält grund·le·gende Infor·ma·tio·nen zu den bei·den Haupt·re·li·gio·nen Japans, Bud·dhis·mus und Shintō. Es bietet einen Ein­stieg in die gelebte Praxis, die Ge·schich·te und das wechselseitige In·ein·ander·greifen dieser religiösen Tra·ditio·nen. Das Hand·buch kann sowohl als Nach­·schlage·­werk als auch als zu­sam·men·­hän­gen·der Text genutzt werden. Mehr zu Hinter·grund und Zielen dieses Pro·jekts: Konzept.

Kapitelübersicht

  • Im Kapitel Grund·begriffe werden Bud·dhis·mus und Shintō anhand ihrer Grund·werte und ihrer wich·tigsten ge·schicht·lichen Fakten kurz skizziert. Dieses Kapitel ist eher theore·tisch und text·intensiv. Wer mehr an optischen Ein·drü·cken interes·siert ist, kann als Einstieg auch die beiden folgen·den Kapitel wählen.
  • Im Kapitel Tempel und Schreine stelle ich die Religionen Japans so dar, wie sie sich den Augen des Japan·be·suchers als erstes präsen·tieren: durch ihre Bauten. Dabei wird der Blick für die Ge·mein·sam·kei·ten und Unter·schiede zwischen bud·dhis·tischen und shin·tōis·tischen Ein·rich·tungen geschärft.
  • Das Kapitel Alltag und religiöse Praxis geht der Frage nach, welche religiösen Praxis·formen es in Japan gibt und wie sie sich im All·tags·leben der moder·nen Japaner ab·wechseln und ergänzen. Es geht um alltägliche Schrein- und Tempel·besuche, religiöse Feste, Riten für Ver·storbene, u.a.m. Auch die religiösen Spezia·listen von Bud·dhis·mus und Shintō werden in diesem Kapitel kurz vorgestellt.
  • Das Kapitel Ikono·graphie bietet eine Ein·füh·rung in die Welt der religi·ösen Statuen und Bilder Japans. Wie identi·fiziert man eine Buddha-Statue? Was ist ein Bodhi·sattva? Wie sehen Shintō-Götter aus? Die meisten Bild·bei·spiele dieses Kapitels stam·men aus der Blüte·zeit der bud·dhis·tischen Kunst im japani·schen Mittelalter.
  • Das Kapitel Mythologie vertieft und ergänzt die Ikono·graphie. Neben den klassi·schen Mythen des japanischen Alter·tums kommen auch Geister- und Jenseits·vor·stel·lungen zur Sprache.
  • Die Religionsgeschichte behandelt die in den „Grund·begriffen“ ange·schnit·tenen Themen in chro·no·logi·scher Reihen·folge. Das Kapitel beginnt mit der Ein·führung des Bud·dhis·mus in Japan (6. Jh.) und reicht bis zum Staats·shintō und den sog. Neuen Religi·onen im neun·zehnten und zwanzig·sten Jahr·hundert.
  • Das Kapitel Schriften bietet eine Auswahl von wich·tigen religi·ösen Lehren und ihren Quellen·texten. Neben Shintō und Bud·dhis·mus wird dabei auch die Lehre von Yin und Yang be·rück·sichtigt.
  • Das Kapitel Essays enthält längere Artikel, die sich vertiefend mit offenen Fragen der japani·schen Religions·ge·schichte aus·einan·der·setzen und inso·fern nicht mehr dem ein·führen·den Charak·ter der an·deren Kapi·tel ent·sprechen.

Was auf dieser Website nicht ein·gehender er·wähnt wird, sind reli·giöse Minder·heiten und Sub·kul·turen. Dazu zählen z.B. japani·sche Christen und Moslems, eth·nische Minder·heiten wie die Ainu oder die Oki·nawa Kultur oder die zahl·reichen Neuen Reli·gionen, die nur über·blicks·artig gestreift werden.