Erzählungen/Bearbeitet
Version vom 4. Oktober 2010, 17:21 Uhr von WikiSysop (Diskussion | Beiträge)
- I-24
- I-14
- I-07
- I-08
- I-12 Der Titel erwähnt nur den Dank des Toten, der Schluss hingegen den Dank der Toten und Lebenden, wie es auch in der Geschichte vorkommt: Zuerst wird er vom Geist des Toten verköstigt, weil er dessen Schädel einen Dienst erwiesen hat. Daraufhin ein weiteres Mal von der Mutter, weil er ihr vom Schicksal ihres Sohnes erzählte.
- I-28
- Kujaku (Myō)ō 孔雀明王 (wtl. Pfauen (Mantra-)König) wird in der späteren japanischen Ikonographie als männliche, bodhisattva-artige Gestalt gedacht, führt sich aber auf eine indische Göttin Mahāmāyūrī zurückführt. Vielleicht trägt er deshalb als einziger japanischer Myōō (Weisheitskönig/Mantrakönig) keine zornvollen Züge. Aus welchem Text das hier zitierte Mantra des Kujaku stammt, ist nicht ganz klar (vgl. SNKBT 30: 42, Anm. 32).
- I-10
- I-21
- I-02
Ein weiteres Motiv, das wir in dieser Erzählung beobachten können, und das sich in den Japanischen Mythen wiederholt, ist das Motiv von "divine marriage", einer Heirat zwischen einem Menschen und einer Gottheit (meistens handelt sich um eine männliche Himmelsgottheit und ein irdisches Mädchen), das man unter anderen in dem Koreanischen Mythos von Hyŏkkŏses Heirat mit einem irdischen Wesen und dem Mythos von der Heirat zwischen Nigihayahi und Nagasune-hikos Schwester findet. Weitere Beispiele aus der Japanischen Mythologie findet man unter anderen in Kojiki, wobei das Berühmteste davon das Mythos von der Heirat zwischen Amewakahiko und Ōkuninushis Tochter wäre.
Wie in dieser Erzählung (I-02), erscheint die Gottheit vor der Heirat in der Japanischen Mythologie oft in einer menschlichen Form. Die Heirat endet meistens mit der Trennung der Eheleute nach der Geburt, oder nach dem der Mensch die wirkliche Form der Gottheit erblickt (ein Tabu bricht). Beispiele finden wir zum Beispiel in einer Geschichte aus Hitachi fudoki, in der die menschliche Frau mit einer Schlange schwanger wird oder dem Mythos von Ōtatanekos Geburt. Dieses Motiv ist kein Phänomen der Japanischen Mythologie. Die wahrscheinlich bekannteste Erzählung, an deren Ende das Liebespaar trennen muss, weil das Tabu gebrochen wurde, ist der Griechische Mythos von Eros und Psyche.
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- Datei:Snkbt Erzählungen/Bearbeitet.pdf — Originaltext in SNKBT 30
- Datei:Snkbt I-02k.pdf — SNKBT Kanbun
- Datei:Bohner Erzählungen/Bearbeitet.pdf — Deutsche Übersetzung, Bohner 1934, Haupttext
- Datei:Bohner Erzählungen/BearbeitetA.pdf — Bohner 1934, Anmerkungen
- Datei:Nakamura Erzählungen/Bearbeitet.pdf — Englische Übersetzung, Nakamura 1997
- Datei:Naumann I-2.pdf — Deutsche Übersetzung, Naumann 1973
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- II-08
- II-33
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- III-02
- I-19
- I-06
- I-13
- I-11
- I-00
- III-00
- II-00
- I-04
Die Zeitschätzung 603 - 622 ergab sich folgenderweise:
- der Owarida Palast (小墾田宮) wurde laut Nihon shoki im Jare 603 errichtet
- kaiserlicher Thronfolger Shōtoku (聖德皇太子) starb im Jahre 622
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