Detailübersicht Bd III
Detaillierte Übersicht der Geschichten in Band III
Titel | Ursache und Wirkung | Zeit/Ort/Personen |
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III-02Wie man Groll auf sich zieht, wenn man Lebewesen tötet und aus Rache als Fuchs oder Hund wiedergeboren wird
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Weil sich die als Fuchs und Hund Wiedergeborenen nicht in Langmut übten und aus Groll, Groll vergolten, tötet der Fuchs den Kranken der zuvor ihn getötet hatte und der als Hund wiedergeborene Kranke den Fuchs.
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III-00(Vorwort zu Band III) (Übersetzung fehlt.) |
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III-09Wie es dazu kam, dass König Enra ein wundersames Zeichen sendet und einem Menschen rät, gute Taten zu verrichten
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Da Asomi Hirotari König Enra versprach das Hokke-Sutra/Lotos-Sutra abzuschreiben, Lesungen zu veranstalten und Opfer darzubringen wurde er wieder zum Leben erweckt und die noch drei Jahre dauernde Pein seiner toten Frau bezahlt. Somit konnte sie daraus befreit werden.
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III-25Wie es dazu kam, dass auf dem Meer Treibende Shakyamuni anrufen und errettet werden
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Durch die Anbetung Nyorais wird den Bittstellern Gnade zuteil.
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III-39(Übersetzung fehlt.) |
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III-38Wie es dazu kam, dass gute und schlechte Omen sich zeigten und das entsprechende Glück oder Unglück herbeiführten
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S. die jeweiligen Abschnitte der Erzählung.
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III-37Wie es kam, dass ungeachtet der Ursache und Wirkung, schlechte Dinge getan und von dem Verbrechen Lohn erhalten wurde. (Übersetzung fehlt.) |
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III-36Wie es dazu kam, dass die Stockwerke der Pagode gemindert, die Banner vom Tempel umgeworfen und böse Vergeltung erlangt wurde. (Übersetzung fehlt.) |
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III-35Die Autorität eines Beamten falsch und ohne Vernunft einsetzen und dadurch schlimme Vergeltung ernten
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Ein Beamter, der sein Amt missbraucht hat, muss in der Hölle für seine Taten büßen. Doch seine Seele wird durch das Abschreiben und Rezitieren des Hoke-kyō 法花経 gerettet.
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III-34Unmittelbar von einer rächenden Krankheit geheilt werden, weil man die Gebote befolgt und Gutes tut
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Eine Frau erkrankt schwer und wird durch Bekehrung zum Buddhismus (Weihnung zur Nonne) und Sutrenlesung durch einen Asketen geheilt.
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III-33Wie es kam, dass einem Mann die Strafe durch den plötzlichen Tod wiederfuhr, weil er einen armen Mönch quälte
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Ein Mann schikaniert einen bettelnden Mönch und bedrängt ihn so lange, bis dieser ihn mit einem Bann belegt. Er stirbt kurz darauf.
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III-32Über einen Mann, der mit seinem Netz fischt, auf dem Meer in Not gerät und durch seinen Glauben an Myōkenbosatsu 妙見菩薩 gerettet wird
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Ein in Seenot geratener Mann betet zu einem Bodhisattva, verspricht ihm zu Ehren eine mannsgroße Statue zu bauen und wird gerettet.
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III-31Wie es dazu kam, dass eine Frau Steine gebar und diese als Götter angebetet wurden.
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Eine Frau gebiert zwei Steine. Durch einen Wahrsager spricht die Gottheit Inaba 伊奈婆 und so kommt es, dass die Steine als Kinder der Gottheit verehrt werden.
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III-30Wie es kam, dass ein Mönch seinen Verdienst durch das Schnitzen von buddhistischen Bildern machte und am Ende seines Lebens ein außergewöhnliches Zeichen gab
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Ein Mönch lebte so ein gutes Leben, dass es seinem Geist möglich war, nach seinem Tode zurückzukehren und sich darum zu kümmern, dass das letzte Versprechen das er gegeben hatte, auch noch erfüllt wurde.
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III-05Wie es dazu kam, dass Myōken Bosatsu eine verwandelte Gestalt annahm und dadurch einen Dieb entlarvte
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Tempellehrling entnimmt aus Tempel gespendetes Geld, der Bodhisattva des Tempels (Myōken Bosatsu) verwandelt sich in einen Hirsch und offenbart den Dieb.
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III-01Wie es dazu kam, dass die Zungen in den gebleichten Totenköpfen derer, die das Hoke-kyō rezitiert hatten, nicht vermoderten
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Weil die Dhyāna-Meister zu Lebzeiten immer das Hoke-kyō lasen, verfaulten die Zungen noch Jahre nach ihrem Tod nicht und rezitierten weiterhin Sutren.
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III-03Wie es dazu kam, dass ein Mönch, der zum elfköpfigen Kannon gebetet hatte, unmittelbare Vergeltung erhielt
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Durch den tiefen Glauben an Kannon hat dieser Erbarmen und spendet dem Mönch das dringend benötigte Geld (durch den Prinzen).
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III-04Wie es dazu kam, dass ein Mönch der das Hōgō-Sutra rezitiert hatte, ins Meer sank und nicht ertrank
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Weil der Mönch das Hōgō-Sutra rezitierte, erlangte er Schutz und ertrank nicht.
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III-06Wie es dazu kam, dass die Fische, die der Dhyāna-Meister essen wollte, sich in das Hoke-kyō verwandelten und weltliche Verleumdung vereitelten
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Weil der Dhyāna-Meister um des Gesetzes Buddhas willen dem Leib aufhalf (mit dem essen der Fische tat er deshalb kein Vergehen), erlangte er himmlische Unterstützung durch die Wandlung der Fische in Bände/Rollen des Hoke-kyō.
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III-07Wie es dazu kam, dass jemand durch die Unterstützung eines hölzernen Abbilds von Kannon, knapp aus einer schwierigen Lage entkam
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Yamatsugu und seine Gemahlin taten Gutes, Verdienst und Tugend, entfalteten Glauben, mühten sich mit äußerster Herzenskraft, deshalb wurde ihnen Hilfe zuteil und Yamatsugu wurde dem Unheil entrissen.
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III-08Wie es dazu kam, dass Miroku Bosatsu ein Gelübde erwiderte und sich in wundersamer Gestalt zeigte
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Durch Gelübdeflehen der Beter erscheint Miroku auch in der irdischen Welt.
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III-10Wie es dazu kam, dass ein der Lehre Buddhas gemäß abgeschriebenes Hoke-kyō nicht im Feuer verbrannte
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Mönch schreibt das Sutra dem Gesetze Buddhas gemäß ab und durch die daraus enstehende Verdienstkraft wird das Sutra vom Feuer verschont.
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III-11Wie es dazu kam, dass eine auf beiden Augen blinde Frau durch Verehrung eines Holzbildes von Yakushi-Buddha ihr Augenlicht zurückbekam
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Weil die blinde Frau mit ganzem Herzen das Buddhabild anrief, erlangte sie was sie sich erfleht hatte und konnte wieder sehen.
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III-12Wie es dazu kam, dass ein auf beiden Augen blinder Mann verehrend den Namen der Nichimani-Hand der tausendhändige Kannon anrief und sein Augenlicht zurückerhielt
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Durch den tiefen Glauben an Kannon bekommt der Blinde sein Augenlicht zurück.
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III-13Wie es dazu kam, dass jemand der ein Gelübde tat das Hoke-kyō abzuschreiben, durch die Kraft des Gelübdes aus einer dunklen Höhle ohne Sonnenlicht gerettet wurde
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Da der im Bergwerk eingeschlossene Dienstmann versprach das Hoke-kyō abzuschreiben, wurde er aus der Höhle befreit.
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III-14Wie es dazu kam, dass jemand der einen Rezitator des Mantras der tausendhändigen-Kannon schlug, unmittelbare Vergeltung durch einen schlimmen Tod empfing
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Oberster wird wegem dem schlagen und schmähen eines Laienmönchs mit dem Tod bestraft.
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III-15Wie es dazu kam, dass jemand einen bettelnden Novizen [1] schlug und unmittelbare Vergeltung durch einen schlimmen Tod empfing
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Maohi schlägt einen bettelnden jungen Mönch und verweigert ihm Almosen; er wird deshalb mit dem Tod bestraft.
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III-16Wie es dazu kam, dass eine sittlose Frau, deren Kinder ohne Muttermilch verhungerten, unmittelbare Vergeltung empfing
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Mutter erleidet Sündenpein weil sie sittlos war und ihre Kinder verhungern ließ.
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III-17Wie es dazu kam, dass unvollendete Tonstatuen Laute von sich gaben und so seltsames Zeichen taten
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Mönch tut wegen den unvollendeten Statuen Gelübdeflehen, Statuen beginnen zu stöhnen und werden daraufhin vollendet.
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III-18Wie es dazu kam, dass ein Schriftrollenkopierer der das Hoke-kyō abschrieb, wegen seiner Lasterhaftigkeit unmittelbare Vergeltung durch einen schlimmen Tod empfing (Übersetzung fehlt.) |
Sutrenmeister treibt Unzucht und wird mit dem Tod bestraft.
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III-19Wie es dazu kam, dass ein Fleischball geboren wurde, der zum Mädchen wurde das gute Taten übte und Menschen bekehrte (Übersetzung fehlt.) |
Ein Fleischkloß wird zum Mädchen das gute Werke übt und Menschen bekehrt.
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III-20Wie es dazu kam, dass jemand schlecht von den Fehlern einer Frau sprach, die das Gesetzesblüten-Sutra abschrieb, und sein Mund sofort schief wurde
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Jemand spricht schlecht über eine Frau die das Hoke-kyō abschreit und bekommt daraufhin einen schiefen Mund.
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III-21Wie es kam, dass ein erblindeter Mönch das Diamant-Weisheits-Sutra lesen ließ und dadurch das Augenlicht zurückerlangte
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Ein blinder Mönch lässt das Diamant-Weisheits-Sutra rezitieren und erlangt dadurch sein Augenlicht wieder.
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III-22Wie es dazu kam, dass jemand der Leute ausbeutete indem er das Pfund schwer machte, und zudem das Hoke-kyō abschrieb, unmittelbare gute und schelchte Vergeltung empfing
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Ebisu erhält gut Vergeltung für das Abschreiben des Sutras und böse Vergeltung dafür dass er auf Wucher Geld und Reis auslieh.
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III-23Wie es dazu kam, dass jemand der Dinge des Tempels gebrauchte und ein Gelübte tat das Dai-hannya-kyō abschreiben zu lassen, unmittelbare gute und schlechte Vergeltung empfing
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Oshikatsu erhält schlimme Vergeltung für das gebrauchen der Dinge im Tempel und gute Vergeltung für sein Gelübde das Sutra schreiben zu lassen.
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III-24Wie es dazu kam, dass jemand weil er Leute bei der Unterziehung buddhistischer Übungen behinderte, den Körper eines Affen empfing
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Der indische König, der guten Wandel zu üben hinderte, empfing Vergeltung und wurde zum Affen. Gleichfalls empfing der Tempelpatron Vergeltung weil er des Affen guten Wandel hinderte (in Form der zerstörten Tempelhalle und Buddhabilder).
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III-26Wie es dazu kam, dass jemand der ohne Recht Schulden mit Gewalt und hohen Zinsen eintrieb, unmittelbare Vergeltung durch einen schlimmen Tod empfing (Übersetzung fehlt.) |
Weil die Frau im Übermaß Schulden zurückforderte, erhielt sie Vergeltung, ihre obere Körperhälfte wurde zu einer Kuh und sie starb kurz darauf.
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III-27Wie es dazu kam, dass ein Totenschädel denjenigen der Bambussprossen aus seinen Augenhöhlen entfernte und zu ihm betete, Geisteszeichen kund tat (Übersetzung fehlt.) |
Schädel empfing Wohltaten und vergalt mit Wohltaten. (z.B. vergalt er er die gespendeten Seisen mit seinem Segen)
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III-28Wie es dazu kam, dass die jōroku Statue des Miroku, deren Kopf von Ameisen zerbissenen wurde, wunderliche Zeichen kund tat (Übersetzung fehlt.) |
Das abgefallene Haupt des Miroku-Buddha-Bildes[2] stöhnte als es von den Ameisen gebissen wurde weil auch nach dem Erlöschen Buddhas der Gesetzesleib noch da ist.
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III-29Wie es dazu kam, dass Dorfbuben im Spiel ein Buddhabild schnitzten, ein dumm-törichter Mann es zerspaltete und im gegenwärtigen Leben schlimme Todes Vergeltung empfing (Arbeitstitel) (Übersetzung fehlt.) |
Spielende Kinder schnitzen ein Buddhabild, Mann zerstört es und empfängt Todesvergeltung.
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III-38aWie es dazu kam, dass gute und schlechte Omen sich zeigten und das entsprechende Glück oder Unglück herbeiführten (Teil A)
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III-38bWie es dazu kam, dass gute und schlechte Omen sich zeigten und das entsprechende Glück oder Unglück herbeiführten (Teil B)
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III-38cWie es dazu kam, dass gute und schlechte Omen sich zeigten und das entsprechende Glück oder Unglück herbeiführten (Teil C, zweiter Traum)
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Da Kyōkai die Vorzeichen nicht deuten konnte, geschah ein Unglück.
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