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Aktuelle Version vom 17. Februar 2011, 16:59 Uhr
Detaillierte Übersicht der Geschichten in Band I
Siehe auch Detailübersicht Bd II, Detailübersicht Bd III
Titel | Ursache und Wirkung | Zeit/Ort/Personen |
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I-24Wie es kam, dass eine schlechte Frau, die ihrer leiblichen Mutter keine kindliche Pietät erwies, unmittelbare Vergeltung durch einen schlimmen Tod erfuhr
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Tochter übt keine kindliche Pietät, stirbt unter Schmerzen
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I-14Wie es dazu kam, dass ein Mönch, der das Herz-Sutra im Gedächtnis behielt, sichtbar gegenwärtige Vergeltung empfing, indem sich seltsame Zeichen kundtaten
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Ein Mönch rezitiert das Herzsutra und es werden Wunder vollbracht.
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I-07Wie es dazu kam, dass jemand Schildkröten kaufte und freiließ, und durch unmittelbare Vergeltung von ihnen gerettet wurde
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Dhyāna-Meister hilft Schildkröten, diese vergelten ihm die Wohltat indem sie ihn vor dem Ertrinken retten
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I-08Wie es dazu kam, dass ein tauber Mensch als Lohn für sein Vertrauen in das Hōgō-Sutra die Fähigkeit zu hören wieder erlangte
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Durch gute Taten und Beten erlangt ein Tauber wieder seine Fähigkeit zu hören.
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I-12Wie es dazu kam, dass ein von Mensch und Tier getretener Schädel aufgelesen wurde, worauf er wundersame Zeichen kundtat und gegenwärtigen Lohn erteilte
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Mann rettet Schädel vorm Zertrampeln durch Tier und Mensch, Geist des Verstorbenen zeigt sich der guten Tat erkenntlich und übt Vergeltung aus.
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I-28Wie es dazu kam, dass sich einer das Mantra des Pfauenkönigs aneignete, wundersame magische Fähigkeiten erwarb, offenkundig zum Heiligen wurde und zum Himmel flog
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Erwerb magischer Fähigkeiten durch die buddhistischen Tugenden, Verleihung von Macht über die Götter, Bestrafung von den Göttern durch den Tennô, letztendlich aber Begnadigung und Auffahren in den Himmel
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I-10Wie es dazu kam, dass jemand, der den Besitz seines Kindes gestohlen hatte, zum Rind wurde, seinen Dienst verrichtete und eine wundersame Offenbarung machte
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Der Vater hat seinen Sohn bestohlen und wird dafür bestraft, indem er im nächsten Leben als Rind wiedergeboren wird. Durch seine gute Tat erhält er Vergebung und wird dadurch erlöst.
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I-21Wie es dazu kam, dass jemand sein Pferd mitleidlos zu schwere Last tragen ließ und dies noch in diesem Leben schlimm vergolten bekam
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eine Person quält und tötet Pferde, worauf sie ihr Augenlicht verliert
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I-02Wie es dazu kam, dass jemand eine Füchsin zur Frau nahm und mit ihr ein Kind zeugte
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Die Beziehung zwischen Mensch und Fuchsfrau ist nicht von Dauer, doch ihr Sohn ist kräftig und kann schnell laufen. Ein Zusammenhang mit der Karmatheorie wird jedoch nicht hergestellt.
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I-01Wie es dazu kam, dass der Donner gefangen wurde
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Der Donnergott macht eine Entwürdigung durch einen Wutausbruch noch schlimmer.
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I-03Wie es kam, dass einer dem Donner einen Gefallen tat und ihm ein Kind von großer Kraft geboren wurde.
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Ein Bauer verschont ein aus einem Blitzschlag entstandenes Kind und bekommt einen starken Sohn gewährt, der seinerseits seine Kräfte aufgrund von Wohltaten aus früheren Leben erhält.
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I-19Wie es dazu kam, dass [ein Jido] über jemanden spottete, der ein Kapitel des Hoke-kyō rezitierte und gegenwärtig als Strafe (惡報) [1] einen verzerrten (喎斜) [2] Mund erhielt.
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Ein buddhistischer Novize macht sich über Rezitation des Hokke-kyō 法華経 (Lotos-Sūtra) lustig; sein Mund verformt sich. Beispiel für ein genbō 現報, eines der drei sanbō 三報.
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I-06Wie es dazu kam, dass sich jemand an Kannon Bosatsu wandte und dafür unmittelbare Vergeltung erhielt
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Mönch vertraut auf Kannon und wird durch ihn erettet
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I-13Wie es dazu kam, dass eine Frau, die ihr Tageswerk auf wunderbare Weise verrichtete, heilige Kräuter 仙草 aß und mit ihrem irdischen Leib zum Himmel auffuhr
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Auch jemand, der keinem Mönchsorden angehört, kann von den Göttern erhört werden.
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I-11Wie es dazu kam, dass einer von Kind an mit dem Netz Fische fing und dafür gegenwärtig schlimme Vergeltung erhielt
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Mann wird bestraft für das Fischen mit Netz, wird gerettet durch magische Formeln und ändert seinen Lebenswandel.
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I-00(Vorwort zu Band 1)
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Allgemeine Erläuterung des Karma Konzepts.
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I-04Wie es dazu kam (縁), dass der kaiserliche Thronfolger Shōtoku wundersame Zeichen kundtat
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4a - Bereits bei seiner Geburt zeigt der kaiserliche Thronfolger (皇太子) Shōtoku 聖德 wundersame Zeichen. Einmal zudeckt Shōtoku einen kranken Bettler (乞匃人) mit eigenem Gewand. Später erweist sich dieser als ein Heiliger (聖人) und voraussagt, dass der Name des Thronfolgers nie vergessen wird. Darauf erkennt man, dass der Tronfolger auch ein Heiliger ist, weil er die wahre Gestalt des Bettelnden erkannte. 4b - Ein Laienmönch (ubasoku 優婆塞) bezeugt den Tod des Dharma-Meisters Guwankaku 願覺. Später trifft er den verstorbenen Dharma-Meister an einem anderen Ort und Guwankaku erkennt ihn. Damit beweist Gangaku, dass er ein Heiliger ist.
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I-05Wie es dazu kam (縁), dass jemand, der die Drei Schätze respekiert und ehrt (信敬), sichtbar gegenwärtige Vergeltung empfängt (Übersetzung fehlt.) |
Ōtomo no Yasunoko no Muraji wird für seinen Glauben an die Drei Schätze, seinen ausgezeichneten Dienst und Loyalität zu Shōtoku Taishi mit Glück und langem Leben belohnt.
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I-16Wie es dazu kam, dass jemand erbarmungslos einem lebenden Hasen das Fell abzog und dafür tatsächlich noch in diesem Leben[3] bestraft[4] wurde
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Ein Mann quält einen Hasen und wird dafür noch in diesem Leben mit einer schweren Krankheit bestraft, an der er verstirbt.
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I-17Wie es dazu kam, dass in Not geratene Soldaten durch die Verehrung einer Statue des Kannon unmittelbar eine Entlohnung erhielten
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In Not geratene japanische Soldaten beten ein Abbild Kannons an, wodurch dieser ihnen unmittelbar bei der Flucht hilft und sie zurück nach Japan führt.
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I-09Wie es dazu kam, dass ein Vater in einem fremden Land zufällig das Neugeborene wiederfindet, das von einem Adler geraubt worden war.
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Ein Neugeborenes wird von einem Adler geraubt. Acht Jahre später findet der Vater es zufällig wieder.
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I-15Wie es dazu kam, dass ein schlechter Mensch einen Bettelmönch verfolgte und unmittelbar schlimme Vergeltung erhielt
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Ein Mann will einen Mönch schlagen und dieser belegt ihn als sofortige Strafe mit einem Bann. Erst als ein dhyāna-Meister eine Passage über Kannon aus dem Hoke-kyō zitiert wird er vom Bann befreit.
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I-22Wie es dazu kam, dass sich jemand der Lehre Buddhas widmete und das Gesetz zum Vorteil der Wesen verbreitete und sich am Ende des Lebens wundersame Zeichen zeigten
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Da Dōshō Zeit seines Lebens die Lehren des Buddhismus verbreitet hat, wird er nach seinem Tod im Reinen Land wiedergeboren.
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I-25Wie es dazu kam, dass ein treuer, genügsamer und uneigennütziger Vasall von allen Himmeln [5] bewundert und durch ein übernatürliches Ereignis belohnt wurde
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Ein Minister setzt sich uneigennützig für das Volk ein und wird dafür vom Himmel belohnt.
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I-27Wie es dazu kam, dass jemand, der falscher Ansicht war, sich den Namen shami gab, das Holz der Pagode niederriss und verbrannte und schlimme Vergeltung erhielt
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Ein Mann, der sich ohne die richtige Einstellung und den richtigen Glauben als Mönch sieht, betrügt die Menschen und zerstört eine Pagode. Er verstirbt an einer Krankheit, seiner Ansicht nach als Strafe am Feuer der Hölle.
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I-26Wie es kam, dass ein buddhistischer Mönch der die Gebote streng befolgte[6] und danach handelte eine mysteriöse Wunderkraft des Bewusstseins erwarb
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Wer streng nach den buddhistischen Geboten lebt, erlangt Wunderkräfte.
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I-18Wie es dazu kam, dass jemand, der das Lotos-Sutra im Gedächtnis behält, sichtbar gegenwärtige Vergeltung empfängt, indem sich seltsame Zeichen kundtun
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Ein Mann hat in seinem früheren Leben ein Schriftzeichen des Lotos-Sutras mit einer Lampe verbrannt und kann es sich nun nicht merken. Erst als er das Zeichen reumütig wiederherstellt, kann er es behalten.
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I-20Wie es dazu kam, dass ein Mönch der anderen Feuerholz gab welches zum Kochen des Wassers bestimmt war, als Rind Dienst tat und sich eine selte Erscheinung zeigte (?)
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Mönch wird weil er Feuerholz des Tempels stiehlt als Rind wiedergeboren.
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I-23Ein schlechter Mensch erweist seiner Mutter, die ihn ernährt hat, keine kindliche Pietät und stirbt einen schlimmen Tod
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Der Sohn erweist seiner Mutter keine kindliche Pietät, obwohl sie ihn aufgezogen hat, und stirbt als Vergeltung für seinen Frevel einen unmittelbaren schlimmen Tod.
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I-29Wie es dazu kam, dass jemand, der böswillig die Schale eines Bettelmönchs zerschlug es gegenwärtig mit einem schlimmen Tod vergolten bekam.
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Ein bösartiger Mensch verjagt einen Bettelmönch und kommt später in einem Sturm um.
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I-30Wie es dazu kam, dass jemand, der unvernünftig anderer Menschen Sachen stahl und bewusst Böses tat, schlimme Vergeltung erfuhr und sich wundersame Dinge zeigten
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Ein Mann kommt in die Unterwelt, sieht die die Leiden die sein Vater für seine Vergehen im Leben erträgt und beschließt nach seiner Rückkehr geistlich gute Dinge zu tun, um die Pein seines Vaters zu lindern.
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I-31Durch den innige Glauben an Kannon und das Beten für eine Teilung des Glücks erlangt man tatsächlich Glück und Vermögen
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Ein Mann wird für die jahrelange, innige Anbetung von Kannon dadurch belohnt, dass er ein krankes Mädchen heilen kann, heiratet und ein Leben voll Glück und Reichtum lebt.
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I-32Wie es dazu kam, dass man durch Vertrauen in die Drei Schätze, Respekt vor Mönchen und dem Rezitieren von Sūtren gegenwährtige Entlohnung erhielt.
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Durch die Verehrung des Buddha und die Rezitation von Sūtren werden Leute vor einer Hinrichtung bewahrt.
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I-33Wie es dazu kam, dass ein Bild, das auf Wunsch einer Frau für ihren verstorbenen Mann angefertigt wurde, im Feuer nicht verbrannte und sich seltsame Zeichen zeigen.
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Durch das Abhalten von Begräbnisriten wird ein Amida Bildnis, dass eine Frau für ihren verstorbenen Gatten zeichnen ließ bei einem Temeplbrand auf wundersame Weise verschont.
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I-34Wie es dazu kam, dass jemand Gewänder aus Seidenstoff, die gestohlen wurden, durch das Anbeten von Myōken Bosatsu plötzlich zurück bekam
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Ein Mann wird bestohlen und nachdem er zu Myōken Bosatsu gebetet hat, erhält er seinen Besitz zurück.
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I-35Wie es dazu kam, dass Gelehrte zur Unterstützung der Vier Segnungen (四恩) ein Buddha Bildnis anfertigen und sich seltsame Zeichen zeigen
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Eine Nonne fertigt ein Buddha Bild an um die Vier Segnungen zu ehren, verrichtet nach dessen Diebstahl weiter gute Taten und findet das Bild letztendlich wieder.
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- ↑ wtl. schlimme Vergeltung
- ↑ wtl. schrägen
- ↑ utsutsu ni 現に tatsächlich, offensichtlich; hebt hervor, dass das Karma nicht erst im nächsten Leben beglichen wird (vgl. genbō
- ↑ ashiki mukui o uru 悪しき報を得る, wörtlich "schlechten Lohn erhalten"
- ↑ Bohner meint 諸天 bedeute Deva देव. Allerdings übersetzt er es wie Nakamura mit "Himmel".
- ↑ jikai 持戒; buddhistischer Terminus: strenge Befolgung der buddhistischen Gebote; Sanskr. sīla, die zweite der sechs tugendhaften Geisteshaltungen der Bodhisattvas, die zur Erleuchtung führen (auch die sechs Paramita rokuharamitsu 六波羅蜜 genannt)