Glossar:Torii: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. März 2024, 16:53 Uhr
torii 鳥居 (jap.)
Torii, Schreintor; wtl. „Vogelsitz“; s. dazu Bauten/Schreine/Torii
Der Begriff „torii“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
- Shintō: Versuch einer Begriffsbestimmung (Kapitel „Grundbegriffe“)
- Der „Schrein nebenan“ (Kapitel „Bauten“)
- Torii: Markenzeichen der kami (Kapitel „Bauten“)
- Was ist ein Schrein? (Kapitel „Bauten“)
- Der Klosterberg Kōya (Kapitel „Bauten“)
- Berühmte Tempeltore Japans (Kapitel „Bauten“)
- Shimenawa: Grenzmarkierungen der Götter (Kapitel „Bauten“)
- Bekannte Schreine (Kapitel „Bauten“)
- Religiöse Bauten und Anlagen in Japan (Einleitung) (Kapitel „Bauten“)
- Nikkō: Das spirituelle Zentrum des Tokugawa Shōgunats (Kapitel „Bauten“)
- Bekannte Pagoden und Stupas außerhalb Japans (Kapitel „Bauten“)
- Fushimi Inari Taisha: Ein Fuchsschrein und sein Netzwerk (Kapitel „Bauten“)
- Der Itsukushima Schrein und sein torii (Kapitel „Bauten“)
- Die Schreinanlage von Ise (Kapitel „Bauten“)
- Die Schreine des Hachiman Glaubens (Kapitel „Bauten“)
- Phallus-Kulte: Fruchtbarkeitsriten, Volksbräuche und shunga (Kapitel „Alltag“)
- Opfergaben (Kapitel „Alltag“)
- Benzaiten: Göttin des Wassers, der Musik und der Beredsamkeit (Kapitel „Ikonographie“)
- Namazu-e: Erdbeben als Satire (Kapitel „Mythen“)
- Mandala der Zehn Welten (Kapitel „Mythen“)
- Yasukuni: Der Schrein des ‚friedlichen Landes‘ (Kapitel „Essays“)
Glossarseiten
gakuzuka, hizen torii, ise torii, kasagi, miwa torii, myōjin torii, nuki, ryōbu torii, sannō torii, senpon torii, shimetorii, shinmei torii, shinmei-zukuri, shinmon, shōben yoke
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