Japanische Schöpfungsmythen

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ThemengruppeErzählung (Mythos, Legende, Märchen, etc.)
Schlagworte Schöpfungsmythen, Nihon shoki 日本書紀, Kojiki 古事記, Kiki 記紀
Protagonistenu.a. Izanagi und Izanami
Diese Seite entstand im Kontext des Seminars Kamigraphie:Glücksgötter.

Für nicht-japanische Schöpfungsmythen siehe den Artikel Weltentstehung.

Kiki

Die Zeitspanne zwischen der Entstehung der Welt und dem Beginn der Herrschaft der tennō-Dynastie wird als „Zeitalter der Götter“ bezeichnet. Die Mythen dieser Zeit sind in zwei Chroniken aus dem 8. Jahrhundert niedergeschrieben, dem Kojiki 古事記 („Chronik alter Begebenheiten“) und dem Nihon shoki 日本書紀 („Chronik Japans“) – zusammenfassend werden diese Chroniken als Kiki 記紀 bezeichnet.

Urgötter

Sowohl das Kojiki als auch das Nihon shoki beginnen zunächst mit der Erzählung von der Schöpfung der Welt. Als das Land noch jung und wie schwimmendes Öl war, entstehen laut Kojiki drei unsichtbare Himmelsgottheiten Ame no Minakanushi no Kami 天之御中主神 (wtl. „Herr der hehren Mitte des Himmels“), Takamimusubi no Kami 高御産巣日神 (wtl. „Hoher hehrer Erzeuger“) und Kamimusubi no Kami 神産巣日 (wtl. „Göttlicher Erzeuger“) sowie zwei weitere Gottheiten. Die ersten drei werden auch als die „drei kami der Schöpfung“ (zōka no sanshin 造化三神) bezeichnet. Anschließend entstehen aus einem Schilf-Sprössling die sieben himmlischen Generationen des Götterzeitalters.

Das Nihon shoki erwähnt die Trennung von Himmel und Erde als Ergebnis der Trennung von Yin und Yang[1] und geht dann über zur Entstehung der sieben Generationen aus einem Schilf-Sprössling: Diese treten seit der dritten Generation im Kojiki und seit der vierten Generation im Haupttext des Nihon shoki als Paare auf.

Generation Kojiki[2] Nihon shoki (Haupttext)[3] Nihon shoki (Variante)[4]
„besondere 5“
  1. Ame no Minakanushi
  2. Takamimusubi
  3. Kami Musubi
  4. Umashi Ashikabi Hikoji 宇摩志阿斯訶備比古遅神
  5. Ame no Tokotachi 天常立尊
7 Generationen
erste Kuni Toko Tachi Kuni Toko Tachi Ama no Minakanushi
Umashi Ashikabi
zweite Toyo Kumunu Kuni Satsuchi Kuni Toko Tachi
Toyo Kuninushi
dritte Uhijini (m)[5]
Suhijini (w)[6]
Toyo Kumunu Tsunogui[7] (m)
Ikugui[8] (w)
vierte Tsunogui[9] (m)
Ikugui[10] (w)
Uhijini
Suhijini
Uhijini (m)
Suhijini (w)
fünte Ohoto Nochi (m)
Ohoto no He (w)
Ohoto Nochi
Ohotomame
Ohotomahiko (m)
Ohotoma He (w)
sechste Omotaru (m)
Ayakashikone (w)
Omotaru
Kashikome[11]
Awokashiki (m)
Ayakashiki (w)
siebte Izanagi (m)
Izanami (w)
Izanagi
Izanami
Izanagi (m)
Izanami (w)

Izanagi und Izanami

Izanagi und Izanami [Abb. 1]

Das letzte Paar der Urgötter bilden Izanagi no Mikoto 伊邪那岐命 (wtl. „einladender Herr“) und Izanami no Mikoto 伊邪那美命 (wtl. „einladendes Weib“).[12] Dieses Götterpaar erhält von den Himmelsgottheiten den Befehl Land zu erschaffen.[13] Nachdem sie einen Himmlischen Juwelen-Speer[14] erhalten haben, begeben sie sich auf die Schwebende Brücke des Himmels und rühren mit dem Speer in dem Meer unter ihnen umher. Als sie den Speer zurückziehen, entsteht aus den herabfallenden Tropfen eine Insel, welche Onogoro 淤能碁呂 (wtl. „Die von selbst Geronnene“) genannt wird. Schließlich steigt das Götterpaar auf das neu entstandene Land herab, errichtet einen himmlischen hehren Pfeiler und eine große Halle.[15] Anschließend umrunden Izanagi und Izanami in entgegengesetzter Richtung den himmlisch hehren Pfeiler, vollziehen eine Art Hochzeitsritus und zeugen ihr erstes Kind, welches Hiruko 蛭子 (wtl. „Blutegel-Kind“) genannt wird.[16] Da es sich hierbei um eine Missgeburt handelt, setzen sie es in ein Schilf-Boot und lassen es davon schwimmen.[17] Als sie den Himmelsgottheiten von dem gescheiterten Versuch berichten, weisen diese das falsche Verhalten der Frau während des Hochzeitsritus als Ursache hierfür aus.[18]

So kehrt das Götterpaar auf die Erde zurück, wiederholt den Ritus und zeugt anschließend die acht großen Inseln (Ōyashima 大八島) Japans. Nachdem die Geburt der Länder beendet war, erzeugten sie verschiedene Gottheiten der Natur.[19] Bei der Geburt des Feuergottes verbrennt sich Izanami die Scham, erkrankt und stirbt schließlich, woraufhin sie in die Unterwelt (Yomi 黄泉)[20] versetzt wird. Izanagi erschlägt in seiner Trauer den Feuergott, wodurch neue Gottheiten entstehen, und folgt seiner geliebten Izanami in die Unterwelt. Er findet sie schließlich, verstößt jedoch gegen ihre ausdrückliche Bitte, sie nicht anzusehen, und muss flüchten – verfolgt von Izanami und Kreaturen der Unterwelt.[21] Als er das Tor zur Unterwelt passiert hatte, verschließt Izanagi es mit einem großen Felsen und trennt so die Welt der Lebenden endgültig von der Welt der Toten. Nach dem er die Ehescheidungsformel gesprochen hat, schwört er jeden Tag eintausendfünfhundert Menschen Leben zu schenken und wird so zum Gott des Lebens, während Izanami zur großen Gottheit der Unterwelt (Yomotsu Ohokami 黄泉大神) wird und täglich eintausend Leben vernichten will. Dadurch setzt sich der Kreislauf von Leben und Tod in Gang.

In weiterer Folge vollzieht Izanagi eine rituelle Reinigung, um sich von der Verunreinigung der Unterwelt zu befreien. Hierbei entstehen weitere Gottheiten,[22] darunter auch die Sonnengöttin Amaterasu Ohomikami 天照大御神(bei der Waschung seines linken Auges), der Mondgott Tsukiyomi no Mikoto 月読尊 (bei der Waschung des rechten Auges) und der Sturmgott Susanoo no Mikoto 須佐之男 (bei der Reinigung der Nase), welche auch als die „drei erlauchten Kinder“ bekannt sind. Abschließend teilt er sein Reich auf – Amaterasu erhält die Gefilden des Hohen Himmels, Tsukiyomi die Gefilden der Nacht und Susanoo das Meer-Gefilde – und zieht sich aus dem Geschehen zurück. Hiermit endet die Schöpfungsmythe und die Episoden konzentrieren sich auf die Nachkommen der drei erlauchten Kinder, wobei den Nachkommen von Amaterasu besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. /ref> erhalten haben, begeben sie sich auf die Schwebende Brücke des Himmels und rühren mit dem Speer in dem Meer unter ihnen umher. Als sie den Speer zurückziehen, entsteht aus den herabfallenden Tropfen eine Insel, welche Onogoro 淤能碁呂 (wtl. „Die von selbst Geronnene“) genannt wird. Schließlich steigt das Götterpaar auf das neu entstandene Land herab, errichtet einen himmlischen hehren Pfeiler und eine große Halle.

Genealogie

Susanoo hegt den Wunsch, seine Mutter wieder zu sehen, und steigt in den Himmel hinauf, um sich von seiner Schwester Amaterasu zu verabschieden. Beide legen einen Schwur ab und zeugen Kinder, welche Amaterasu anschließend verteilt. Ihr Sohn Ame no Oshihomimi no Mikoto 天忍穂耳尊 soll auf das Land herab gesandt werden, um über dieses zu herrschen. Zur Vorbereitung senden Amaterasu und der Himmelsgott Takamimusubi achthundert Myiarden Gottheiten voraus, um mit dem Herrscher der Erde, Ōkuninushi 大国主, zu verhandeln. Als die Verhandlungen abgeschlossen sind und Amaterasu ihren Sohn auf die Erde senden will, verweist dieser jedoch auf seinen Sohn Hikoho no Ninigi no Mikoto 天津彦彦火瓊瓊杵尊, welcher[23] aus einer Verbindung mit der Tochter (Yorozuhata Toyoakizuchihime no Mikoto 万幡豊秋津師比売命) des Himmelsgottes Takamimusubi gezeugt wurde. So erteilt Amaterasu nun ihrem Enkel den Befehl, auf die Erde hinabzusteigen. Als Ninigi no Mikoto schließlich auf der Erde angelangt war, begegnet er einem schönen Mädchen namens Konohana no Sakuyabime 木花之佐久夜毘売, welche er zur Frau nimmt und zwei Söhne zeugt: Hoderi no Mikoto 火照命, Urahn der Hayato 隼人, und Howori no Mikoto, den Begründer der Tennō-Dynastie.[24] Howori no Mikoto nimmt sich die Tochter des Meereskönigs zur Frau und bekommt einen Sohn namens Amatsu Hidakahiko Nagisatake Ugayafukiahezu no Mikoto 天津日高日子波限建鵜葺草葺不合命. Sein Enkel Kamuyamato Iwarebiko ist der legendäre Kaiser Jinmu 神武天皇, mit dem das Götterzeitalter endet und das Zeitalter der Menschenkaiser beginnt.


Kiki Schöpfungsmythe und Genealogie Übersicht.jpg

Kogo shūi

Schöpfungsmythe

Inbe no Hironari 斎部広成 weist im Kogo shūi 古語拾遺 zwei Versionen der Schöpfungsmythe aus. Während die erste von dem Götterpaar Izanagi und Izanami handelt, konzentriert sich die zweite Version auf das Entstehen der Himmelsgottheiten und die Verbindung zum Klan der Inbe.

1. Am Anfang der Schöpfung steht das Götterpaar Izanagi und Izanami, welche Geschwister und Ehepaar zugleich sind. Sie erzeugen das Land Ohoyashima 大八島 und die verschiedensten Gottheiten, wie beispielsweise jene von Bergen, Flüssen und Bäumen. Auch die Sonnengottheit Amaterasu, die Mondgottheit Tsukiyomi und der Sturmgott Susanoo werden von ihnen erzeugt.

2. Als Himmel und Erde sich trennen, entstehen in der Mitte des Himmels die drei Gottheiten Ame no Minakanushi no Kami, Takamimusubi no Kami und Kamimusubi no Mikoto. Eine besondere Rolle spielen zwei Urenkel des Gottes Takamimusubi. Ame no Oshihi 天忍日命 ist der Anherr des Ōtomo-Klans 大友氏 und Ame no Futotama 天太玉命 wird als Ahnherr der Inbe bezeichnet. Seine Nachkommen wiederum werden als die Ahnherren der Inbe der verschiedenen Provinzen beschrieben:

  • Ame no Hiwashi no Mikoto 天日鷲命, Inbe der Provinz Aha (Shikoku)
  • Taokihoohi no Mikoto, Inbe der Provinz Sanuki 讃岐国 (Shikoku)
  • Hiko Sajiri no Mikoto 彦狭知命, Inbe der Provinz Kii (südlich von Nara)
  • Kushi Akarutama no Mikoto, Inbe der Provinz Izumo 出雲国
  • Ame no Mahitotsu no Mikoto 天目一箇神, Inbe der Provinzen Tsukushi (Nord-Kyūshū) und Ise 筑紫島

Diesen Hinweis bezüglich der Abstammung der Inbe-Familie findet man nur im Kogo shūi, aber nicht in den Kiki, die sich ganz auf die kaiserliche Familie und deren Abstammung von Amaterasu konzentrieren.

Genealogie

Im Kogo shūi wird jedoch eine Verbindung zwischen Takamimusubi und den Nachkommen Amaterasus dargestellt, welche sich über mehrere Episoden erstreckt und nachfolgend wiedergegeben wird:

Der Gott Susanoo steigt zum Himmel hinauf, um sich von seiner Schwester, der Sonnengöttin, zu verabschieden. Auf seinem Weg begegnet ihm Kushi Akarutama no Mikoto, der Ahnherr der Inbe der Provinz Izumo, und überreicht ihm die Yasakani-Krummjuwelen 八尺瓊曲玉.[25] Nachdem Susanoo sie angenommen hatte, überreicht er sie Amaterasu. Daraufhin erzeugen die Götter unter dem Einfluss des Juwels Ama Tsumioya Akatsu no Mikoto, den „himmlischen Urahn“. Als Akatsu no Mikoto erwachsen ist, vermählt er sich mit Takuhata Chichi Hime no Mikoto, der Tochter des Himmelsgottes Takamimusubi. Das Ehepaar bekommt einen Sohn, welchen sie Amatsuhiko Hikoho no Ninigi no Mikoto 天津彦彦火瓊瓊杵尊(wtl. „der souveräne erlauchte Enkel“) nennen. Dieses Kind wird von Amaterasu und Takamimusubi aufgezogen und darauf vorbereitet, auf die Erde hinab gesandt zu werden.[26] Nachdem ihm die Sonnengöttin und der Himmelsgott den Herrschaftsauftrag erteilt haben,[27] bekommt er zwei Throninsignien – Spiegel und Schwert, die zur Machtlegitimation verwendet werden – mit auf den Weg.[28] Desweiteren beauftragen Amaterasu und Takamimusubi die Gottheiten Ame no Koyane 天兒屋命(den Ahnherr der Nakatomi) 中臣, Ame no Futotama (den Ahnherrn der Inbe) und Ame no Uzume 天宇受賣命 (die Urahnin des Sarume-Klans) den Himmelsenkel zur Erde zu begleiten, ihn zu beschützen und ihm zu dienen. Auf der Erde angekommen, vermählt sich der Himmlische Enkel mit der Tochter des Meeresgottes und führt seine Linie so fort. Sein Enkel ist der legendäre erste Kaiser Japans, genannt Jinmu Tennō, mit dem das Zeitalter der Götter endet und das Zeitalter der Menschenkaiser beginnt.

In den Episoden des Kogo shūis wird deutlich, dass der Himmelsgott Takamimusubi eine aktivere Rolle inne hat, als in den Kiki. Seine Beteiligung bei der Erziehung und dem Entsenden Ninigi no Mikotos, welcher in weiterer Folge zum Begründer des Tennō-Geschlechtes wird, ist sehr wichtig für die Genealogie der Inbe. Auch fällt auf, dass die Nachkommen Takamimusubis – die Ahnherren der Inbe – und damit der Klan der Inbe selbst in allen Erzählungen auf die eine oder andere Weise beteiligt sind und somit die Stellung bzw. Position der Inbe anheben bzw. legitimieren.

Kogo shui Schöpfungsmythe und Genealogie Übersicht.jpg

Verweise

Literatur

  • William George Aston (Ü.) 1896
    Nihongi: Chronicles of Japan from the earliest times to a.d. 697. London: Kegan Paul 1896. (Zahlreiche Neuauflagen, JHTI Onlineversion, Onlineversion (Wiki-Source).)
  • Basil Hall Chamberlain (Ü.) 1932
    Kojiki: Records of ancient matters. Kobe: J. L. Thompson & Co 1932. (Erste Auflage 1919, JHTI Onlineversion, Onlineversion.)
  • Karl Florenz 1919
    Die historischen Quellen der Shinto-Religion. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1919. (Übersetzungen von Kojiki und Nihon shoki [in Auszügen] sowie Kogo shūi [ganz].)
  • Nelly Naumann 1996
    Die Mythen des alten Japan. München: Beck 1996. (Exzerpt.)
  • Franz Kiichi Numazawa 1946
    Die Weltanfänge in der japanischen Mythologie. (Internationale Schriftenreihe für soziale und politische Wissenschaften. Ethnologische Reihe Band 2.) Luzern: Verlag Josef Stocker 1946. (Exzerpt.)

Fußnoten

  1. Zitat aus dem chin. Huainanzi 淮南子, 2.Jh. v.u.Z.
  2. Chamberlain 1932, S. 19-20
  3. Aston 1896, S. 3-6
  4. Aston 1896, S. 7-9
  5. Männliche Gottheit
  6. Weibliche Gottheit
  7. Tsunokuhi
  8. Ikukuhi
  9. Tsunokuhi
  10. Ikukuhi
  11. Die Gottheit ist auch unter der Bezeichnungen Ayakashikone, Imikashiki, Awokashiki und Ayakashi bekannt.
  12. Laut Florenz gehen die Namen auf Liebeserklärung der beiden Götter bei dem Hochzeitsritus zurück. Andere Etymologien sind möglich.
  13. „Schaffet, befestigt und vollendet dieses umhertreibende Land!“
  14. Nuboko oder Tamaboko genannt; der Speer wird als Sinnbild der Autorität des Herrschers angesehen und zur Legitimation verwendet
  15. wörtlich heißt es, sie errichten „eine Halle von acht Armspannweiten“ – die Zahl acht bedeutet in dieser Episode „groß“, hat aber in den Mythen verschiedene Bedeutungen; siehe dazu Zahlensymbolik
  16. Blutegel-Kind deshalb, weil es weich (ohne Knochen) und schwach war; Später wird Hiruko mit dem Glücksgott Ebisu 恵比寿 in Verbindung gebracht.
  17. diese Vorgehensweise weist Ähnlichkeiten zu der Geschichte von Moses aus, siehe dazu Aussetzungsmythen
  18. die Frau hatte zuerst gesprochen
  19. insgesamt 33 Gottheiten
  20. auch Yomotsukuni genannt, was so viel wie „Land der Dunkelheit“ bedeutet
  21. darunter befinden sich u.a. Yomotsu Shikome (wtl. „scheußliche Weiber der Unterwelt“)
  22. insgesamt 14 Gottheiten
  23. zusammen mit Ame no Hoakari no Mikoto, dem Bruder Ninigi no Mikotos
  24. im Nihongi II, Kapitel V., Variante II werden den Brüdern die Beinamen „Meerglück-Prinz“ und „Bergglück-Prinz“ gegeben
  25. das Kojiki und der Haupttext des Nihon shoki haben diese Episode nicht, wohl aber die Variante II des Nihongi
  26. in Kojiki und Nihon shoki wird er nur von Amaterasu selbst aufgezogen
  27. im Kojiki ist es nur die Sonnengöttin Amaterasu, welche den Befehl erteilt
  28. im Kojiki und Nihon shoki sind es insgesamt drei Throninsignien - Schwert, Spiegel und Krummjuwel



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