Kogo shūi: Unterschied zwischen den Versionen

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Inbe no Hironari erklärt seine Beweggründe für das Verfassen des vorliegenden Werkes (Kogo shūi). Er unterstellt schriftlich verfassten Werken, sie haben mit der Zeit ihren Inhalt verändert, bezweifelt aber nicht, dass es irgendwo in den offiziellen Archiven oder privaten Quellen die wahren Begebenheiten beschrieben gibt. Er möchte dem schon/noch Bekannten Informationen hinzufügen, die in seiner Familie tradiert werden.
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Das ''Kogo shūi'' spricht von zwei Versionen:  
 
Das ''Kogo shūi'' spricht von zwei Versionen:  

Version vom 31. Oktober 2012, 01:19 Uhr

Seiten-Infobox
Themengruppe Primärquellen
Werktitel Kogo shūi 古語拾遺 („Antholgie alter Geschichten“)
Autor Inbe no Hironari 斎部広成
Entstehungszeit Heian-Zeit, 807
Originaltext
  • 古語拾遺; 西宮一民校注; 岩波書店 1985.3 岩波文庫 黄(30)-035-1
  • 古語拾遺 . 高橋氏文 ; 安田尚道, 秋本吉徳校註; 現代思潮社 1976.7 新撰日本古典文庫 4
  • Kogo shūi/Genbun 1
  • Kogo shūi/Genbun 2
Übersetzungen
  • Karl Florenz 1919
    Die historischen Quellen der Shinto-Religion. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht 1919. (Übersetzungen von Kojiki und Nihon shoki [in Auszügen] sowie Kogo shūi [ganz].)
  • Genchi Katō, Hoshino Hikoshiro (Ü.) 1926
    Kogoshūi: Gleanings from ancient stories. Tokyo: Meiji Japan Society 1926. (Exzerpt, JHTI Version, Onlineversion.)

  • Scholars of this later age should not trust legends that do not appear in such works as Nihongi, Kuji Hongi, and Kogo Shui. Even in these works there are stories that cannot be substantiated, so how much more doubtful is the authenticity of the tales found in other writings.

    Kitabatake Chikafusa, Jinnō shōtōki (c. 1340); Ü: Varley 1980, S. 50

    Das Kogo shūi ist japanische Mythologie und Geschichte „in a nutshell“. Es umfasst den Zeitraum von der Weltentstehung bis zu Shōmu Tennō, etwa 50 Jahre vor Abfassung des Textes, lässt allerdings viele in anderen Werken behandelte Einzelheiten beiseite. Wie das obige Zitat beweist, galt es im japanischen Mittelalter als eine von drei autoritativen Geschichtsquellen (neben dem Nihon shoki und dem Sendai kuji hongi).

    Kogo 古語 (alte Worte) ist ein Schlüsselbegriff des Texts. Es geht nicht nur um alte Begebenheiten, es wird auch die Bedeutung bestimmter Begriffe in der „alten Zeit“ erläutert. Die Verschiebung des Begriffsinhalts ist für den Autor wichtig. (Seine Worterklärungen und Etymologien sollten aber nicht (immer) für bare Münze genommen werden.)

    Shūi 拾遺, wtl. Auslese von Hinterlassenem, ist ein in literarischen Titeln häufig verwendeter Terminus. Er zeigt an, dass innerhalb eines bereits bekannten Materials eine bewusste Auswahl getroffen wurde, kann also mit „Anthologie“ wiedergegeben werden.

    Autor und Entstehung

    Entstammt der Priesterfamilie der Inbe ...

    In der Regierungszeit von Heizei Tennō (9.4.806-18.5.809) wurde die Priesterfamilie der Nakatomi Shi deutlich mächtiger als die Familie Inbe, die bisher zirca gleich mächtig waren.

    Kogo Shūi wurde dem damaligen Tennō (Heizei Tennō) gewidmet. Es war ein Versuch der Inbe, die Macht seiner Familie wiederherzustellen. Kogo Shūi ist somit auch als eine Art Klagebericht zu betrachten.

    Die Familien Nakatomi und Inbe waren die Nachkommen der Götter, und waren traditionell beauftragt, die shintoistische Schreinfeste für Götter und Vorfahren (saishi) 祭祀 zu leiten.

    Allerdings im Jahr 807 wurde die Priesterfamilie der Nakatomi deutlich mächtiger als die Familie Inbe, und fast alle wichtigsten Schreinfesten wurden der Familie Nakatomi beauftragt worden. Die Familie Nakatomi waren nicht nur an Leitungen shintoistischer Ereignisse beteiligt, sondern auch an der Regierung.

    Aus der historischen Tatsache, dass Inbes Namen – ausgenommen als der Autor von Kogo Shūi – in der japanischen Geschichte unauffindbar ist, hat wahrscheinlich die Widmumg von Kogo Shūi nicht bis zur Machtwiederherstellung seiner Familie gereicht.

    Tenmu Tennō (Regierungszeit: 673-689) beauftragte persönlich die Herausgabe von Kojiki und Nihon Shoki, um mittels diese zwei Geschichtsbücher das Regierungsrecht des tennōs zu beweisen.

    Kogo Shūi wurde also ähnlich wie die Kojiki und Nihon Shoki, in einem Absicht herausgegeben worden, um die eigene Macht zu sichern.

    Inhalt

    Die einzelnen Abschnitte des Textes folgen im wesentlichen Kojiki und Nihon shoki, enthalten aber besondere Schwerpunkte und teilweise Abweichungen.

    Vorwort

    Inbe no Hironari erklärt seine Beweggründe für das Verfassen des vorliegenden Werkes (Kogo shūi). Er unterstellt schriftlich verfassten Werken, sie haben mit der Zeit ihren Inhalt verändert, bezweifelt aber nicht, dass es irgendwo in den offiziellen Archiven oder privaten Quellen die wahren Begebenheiten beschrieben gibt. Er möchte dem schon/noch Bekannten Informationen hinzufügen, die in seiner Familie tradiert werden.

    Urgötter

    Das Kogo shūi spricht von zwei Versionen:

    1. Am Anfang der Schöpfung steht das Götterpaar Izanagi und Izanami, welche Geschwister und Ehepaar zugleich sind. Sie erzeugen das Land Oho-ya-shima und die Gottheiten von Bergen, Flüssen, Kräutern, Gräsern und Bäumen. Danach erzeugen sie die Sonnengottheit, die Mondgottheit und den Sturmgott Susa no Wo. Da letzterer immerzu weint und heult und so das frühzeitige Sterben der Menschen und des Landes verursacht, wird er in die Unterwelt geschickt.
    2. Als Himmel und Erde sich trennen, entstehen die drei Himmelsgottheiten Ame no Mi-naka-nushi no Kami, Taka-mi-musubi no Kami und Kamu-mi-musubi no Mikoto, welche als kakuri-mi no kami, was wörtlich „Gottheiten mit verborgenen, unsichtbaren Körpern“ bedeutet, bezeichnet werden.

    Anschließend geht Hironari auf zwei Urenkel des Gottes Taka-mi-musubi ein: Ame-no-Oshihi, Ahnherr des Ōtomo-Klans und Ame no Futotama, Ahnherr der Inbe. Diese Genealogie findet sich nur im Kogo shūi.

    Vgl. Izanagi und Izanami, Weltentstehung, Inbe, Ame no Futotama

    Amaterasu und Susanoo

    Neben der Entstehung der beiden Gottheiten werden vorallem die Vorkommnisse, die vor Amaterasus Rückzug in die Felsenhöhle stattfanden, behandelt. Von besonderer Wichtigkeit sind dabei der Aufstieg von Susanoo in die Himmelsgefilde von Amaterasu, wo sie gemeinsam weitere Gottheiten erzeugen, und die Untaten des Susanoo, die schließlich zum Auslöser dafür werden, dass Amaterasu sich zurückzieht.

    Vgl. Amaterasu und Susanoo

    Amaterasu in der Felsenhöhle

    (Besonders ausführlich). Vgl. Ame no Iwato.

    Susanoos Verbannung

    (Kurz). Vgl. Susanoo, Yamata no Orochi

    Nach seinen Untaten wird Susanoo no Mikoto von den Göttern eine Buße auferlegt, nach deren Absolvierung er verbannt wird.

    Ohonamuji

    (Kurz). Vgl. Ōkuninushi

    Die Vorstellung Ōkuninushis (den Kulturheros Izumos) anhand der Geschichte des weißen Hasen von Inaba (bzw. der Heilung des Hasen durch Ōkuninushi). Das Kōjiki scheint in dieser Hinsicht die genaueste Überlieferung der Geschichte. Ohonamuji no mikoto und Sukunabikona schufen zusammen die irdische Welt und bestimmten das Heilverfahren für Mensch und Tier (beide Götter werden durch buddhistische Konzepte der Heian-Zeit in den Hintergrund gedrängt). Aber die Menschen überschätzen sich in der Heilkunst, indem sie die chinesische Methode praktizieren. In China vertraute man nicht auf die Vernunft sondern auf die Gottheiten.

    Die Heilkräfte Ohonamujis wurden im Kōjiki und Nihongi gleichermaßen dokumentiert. So erweckt er beispielsweise Sukunabikonka wieder zum Leben, indem er ihn in der heißen Quelle von Hayami badet.

    Ōkuninushis Aufenthalt in Susanoos Unterwelt, ist geprägt durch Aufgaben.

    Übergabe des Landes

    (Kurz). Vgl. Kuniyuzuri

    Abstieg des Himmelsenkels

    Die Episode des Kogo shūi zum Abstieg des Himmelsenkels berichtet zunächst über die Abstammung Ninigis, der von einer Tochter Takamimusubis und Oshihomimi no mikoto gezeugt wurde – also Verbindungen zu beiden höchsten Himmelsgöttern hat. Ninigi sei seit seiner Geburt im Himmel von Amaterasu und Takamimusubi aufgezogen worden, um später das Land inmitten der Schilfgefilde (Japan bzw. die irdische Welt) zu beherrschen. Anschließend wird von der Befriedung des Schilfgefildes, bzw. von der Vertreibung Ōkuninushis und der Tötung anderer feindlicher Gottheiten berichtet. Es folgt der Herrschaftsauftrag von Amaterasu und Takamimusubi an Ninigi, der mit vielen anderen Forderungen einher geht. Hier kommen auch einige weitere Gottheiten ins Spiel, die ihrerseits Anweisungen aus dem göttlichen Edikt der Himmelsherrscher erhalten. Es erfolgt zudem die Übergabe von zwei (!) göttlichen Throninsignien, sowie des Speers und der Juwelen. Der Abstieg ist von einem Zwischenfall mit dem Gott Sarutahiko gekennzeichnet, in dem die Göttin Ame no Uzume nach ihrem Auftritt im Mythos um die Felsenhöhle wiederum eine zentrale Rolle erhält. Die Episode endet im Kogo shūi mit dem Hinweis, dass der Abstieg des Himmelsenkels genau dem entsprach, was zuvor befohlen wurde, und dass alle Gottheiten und ihre Nachkommen bis heute die ihnen zugeschriebenen Ämter verrichten.

    Vgl. Der Abstieg des Himmelsenkels, Ninigi, Sanshu no jingi, Sarutahiko, Takamimusubi, Ame no Uzume

    Bergglück und Meerglück

    In diesem Kapitel wird die Geschichte von Hoderi und Howori, der Söhne Ninigis und seiner Ehefrau Konohanasakuya hime no mikoto 許乃波奈佐久夜比賣命, erzählt. Hoderi, der Fischer und Meerglückprinz (umisachihiko 海幸彦), tauscht seinen Angelhaken gegen den Jagdbogen seines jüngeren Bruders Howori, dem Bergglückprinzen (yamasachihiko 山幸彦). Howori stellt sich beim Fischen ungeschickt an und verliert den Angelhaken seines Bruders. Während Howori über den großen Verlust klagt, taucht der Gott der Seefahrt shiotsuchinokami 塩椎神 auf, mit dessen Hilfe Howori den Palast des Meeresgottes Watatsumi 綿津見 (auch 海神) erreicht. Dort lernt er die Tochter des Königs Toyotama-bime 豊玉姫 kennen und sie verlieben sich ineinander. Nach drei Jahren im Meerespalast kehrt Howori mit dem Angelhaken seines Bruders sowie Flutsteige- und Flutsinkejuwelen, die er von Watatsumi erhalten hat, an Land zurück. Howori übergibt Hoderi den Angelhaken. Hoderi aber verlässt nach und nach das Glück, was dazu führt, dass er seinen Bruder angreift. Howori wehrt sich mit den Juwelen des Meeresgottes und quält Hoderi, bis er sich ihm unterwirft. Die nun schwangere Toyotama-bime will ihr Kind nicht im Meer gebären und sucht daher die Küste auf, wo sie in einem Gebärhaus Amatsuhiko-hiko Nagisatake Ugayafuki'ahezu no mikoto zur Welt bringt. Da sie während der Geburt ihre wahre Gestalt in Form eines Krokodils annimmt und Howori sie dabei heimlich beobachtet, hinterlässt Toyotama-bime das Neugeborene und kehrt beschämt ins Meer zurück.

    Vgl. Ninigi, Jinmu Tennō

    Jinmu Tennō

    Hikaha-no-Mikoto heiratet Toyotama-Hime, die Tochter des Seegottes (Ebisu?). Sie heiraten und zeugen Hikanagisa-na-Mikoto, Vater von Jinmu Tennō, am frisch gesäuberten Meeresstrand. So enstand der Titel kani-mori (jetzt kamu-mori), für Personen die Krabben (kani 蟹) mit einem Besen wegfegen.

    Auf seinem Feldzug von Kyūshū in die östlichen Provinzen (Yamato), ist ihm v.a. ein Vorfahre der Ōtomo Familie als General behilflich. Der Vorfahre der Mononobe Familie, Nigihayahi-no-Mikoto, ergibt sich voller Respekt mit all seinen Soldaten, mit Ausnahme von Nagasune-Hiko, welcher daraufhin umgebracht wird. Nigihayahi wird für seine Loyalität belohnt. Die Vorfahren der Ōyamato Familie werden für ihren Kampf zu See und ihre Spionage auf dem Berg Kagu 香久山 belohnt. Die Krähe Yatagarasu, Vorfahre der Kamo-no-Agata, leitet in den Bergen von Uda die kaiserliche Armee.

    Als die "diabolischen" Feinde besiegt sind, wird Kashihara in Yamato zur Hauptstadt des Reiches ernannt.

    Hironari hebt im anschließenden Bau des kaiserlichen Palastes (Mi-araka) v.a. seine eigene Sippe hervor, welche zwei Familienzweige in der Provinz Ki hat, die direkt am Palastbau als Holzfäller und Zimmermänner beteiligt waren. Zudem halfen sie bei der Herstellung von heiligen Schätzen (Spiegel, Juwelen, Waffen etc.).

    Weitere erwähnte Handwerke und Abstammungen sind:

    Vorfahre Handwerk
    Kushi-Akarutama-no-Mikoto Herstellung von miho-gitama (geheiligte Juwelen) in der Provinz Izumo, welche sie auch teilweise als jährlichen Tribut an den Kaiser schenken.
    Ame-no-Hiwashi-no-Mikoto
    Ame-no-Tomi-no-Mikoto
    Kultivierung von Hanf und Papiermaulbeerbäumen, sowie der Weiterverarbeitung der daraus gewonnen Materialien. Sie migrierten in die Provinz Awa 阿波 (Awa-kōri), um fruchtbaren Boden zu finden. Später begannen sie die Tradition des Fests der großen Ernte. Der Name Oe weißt auf diese Abstammung hin. Ame-no-Tomi-no-Mikoto zog auch in östliche Regionen Japans und gründete Fusa-no-kuni, Land des Hanfs (fusa = altjap. für asa 麻 Hanf). Ame-no-Tomi gründete auch den Awa jinja 安房神社.
    Taokiho-Oi-no-Mikoto Ansässig in der Provinz Sanuki und nekannt für die Herstellung von Speerstäben.

    Sujin Tennō und Suinin Tennō

    (Religiöse Änderungen ausführlich). Vgl. Sujin Tennō, Ise

    Keikō Tennō

    Vgl. Yamato Takeru

    Jingū Kōgō, Ōjin Tennō, Richū Tennō

    Vgl. Koreanische Einwanderer, Jingū, Ōjin

    Yūraku Tennō

    (Hata, Aya und Seide)

    Suiko Tennō, Kōtoku Tennō

    (Imbe) Vgl. Suiko Tennō, Shōtoku Taishi

    Tenmu Tennō, Monmu Tennō

    (Neue Ränge) Vgl. Kabane

    Shōmu Tennō

    (Nakatomi) Vgl. Shōmu Tennō, Fujiwara

    Elf Abweichungen von alten Bräuchen

    (Ausführlich, auf der Grundlage des vorigen Abrisses)

    Schlusswort

    Verweise

    Verwandte Themen

    Andere Mythentexte

    Literatur

    • Michael Como 2005
      „Silkworms and consorts in Nara Japan.“ Asian Folklore Studies 64 (2005), S. 111–131.
    • Michael Como 2009
      Weaving and binding: Immigrant gods and female immortals in ancient Japan. Honolulu: University of Hawai'i Press 2009.
    • Takeshi Gotō 2008
      Yomu dake de sukkiri wakaru nihonshi. Tōkyō: Takarajimasha Bunko 2008.
    • Isomae Jun'ichi 2009
      Japanese mythology: Hermeneutics on scripture. London: Equinox 2009. (Ü. von Mukund Subramanian, Exzerpt.)
    • Kōjien 2008
      Kōjien (6. Auflage). Tōkyō: Iwaba Shoten 2008.
    • Claude Lévi-Strauss 2012
      Die andere Seite des Mondes: Schriften über Japan. Berlin: Suhrkamp 2012. (Sehr anregende Essays, v.a. zur japanischen Mythologie.)
    • Nelly Naumann 1996
      Die Mythen des alten Japan. München: Beck 1996. (Exzerpt.)
    • Herman Ooms 2009
      Imperial politics and symbolics in ancient Japan: The Tenmu dynasty, 650 - 800. Honolulu: University of Hawai'i Press 2009.
    • Joan Piggott 1997
      The emergence of Japanese kingship. Stanford, CA: Stanford University Press 1997. (IB: 0970 PIGG.)
    • Mark Teeuwen 2007
      „Sendai kuji hongi: Authentic myths or forged history?“ Monumenta Nipponica 62/1 (2007), S. 87–96. (Rezensionsartikel.)

    Links

    Allgemeine Einführungen:

    Datenbank japanischer Primärquellen:

    Zur kritischen Reflexion

    Quellen, deren Kenntnisstand dieser Lehrveranstaltung nicht (mehr) angemessen ist: