II-37: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Regierungszeit des [[Shōmu Tennō]] hatte man in einem Bergtempel in Chinu, im Bezirk Izumi der Provinz Izumi ein hölzernes Bild des Bodhisattva Shōkanjizai aufgestellt und verehrte es. Einmal brach ein Feuer aus und vernichtete die heilige Halle [dieses Tempels]. Das hölzerne Bild der Bodhisattva Kannon ging [von selbst] etwa zwanzig Schritte weit aus der Halle heraus und legte sich dort zu Boden, ohne Schaden zu nehmen. So wissen wir, dass die Drei Schätze ihre göttliche Kraft zeigen, auch wenn sie weder Form noch Seele besitzen und daher nicht mit den Augen erkannt werden können. Dies ist das beste aller Wunder.
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Version vom 16. Februar 2011, 00:45 Uhr

Wie es kam, dass ein hölzernes Bild Kannons seine Kraft zeigte und ein Feuer überstand ohne zu verbrennen
SNKBT 30: 117, Bohner 1934: 156, Nakamura 1997: 210

Zur Regierungszeit des Shōmu Tennō hatte man in einem Bergtempel in Chinu, im Bezirk Izumi der Provinz Izumi ein hölzernes Bild des Bodhisattva Shōkanjizai aufgestellt und verehrte es. Einmal brach ein Feuer aus und vernichtete die heilige Halle [dieses Tempels]. Das hölzerne Bild der Bodhisattva Kannon ging [von selbst] etwa zwanzig Schritte weit aus der Halle heraus und legte sich dort zu Boden, ohne Schaden zu nehmen. So wissen wir, dass die Drei Schätze ihre göttliche Kraft zeigen, auch wenn sie weder Form noch Seele besitzen und daher nicht mit den Augen erkannt werden können. Dies ist das beste aller Wunder.





Hintergrund

  • Zeit: Regierungszeit von Shōmu Tennō (724–749)
  • Ort: Bergtempel Chinu no kami im Bezirk Izumi der Provinz Izumi
  • Personen: hölzernes Abbild des Bodhisattva Shōkanjizai / Kannon

Ursache und Wirkung

Anmerkungen

Materialien


Artikel erstellt von Patrick Suchy 22:36, 13. Dez. 2010 (CET).