Alltag/Friedhof/Gorinto: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://tobifudo.jp/bonjisho/ Bonji jiten] (Tobifudō)<br/>Sanskritzeichenlexikon einer empfehlenswerten Website des Tempels Shōbōin in Tokyo. | * [http://tobifudo.jp/bonjisho/ Bonji jiten] (Tobifudō)<br/>Sanskritzeichenlexikon einer empfehlenswerten Website des Tempels Shōbōin in Tokyo. | ||
* [http://www.iidasekizai.jp/010.htm Iida sekizai]<br/>Website eines Bestattungsunternehmens. | * [http://www.iidasekizai.jp/010.htm Iida sekizai]<br/>Website eines Bestattungsunternehmens. | ||
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Version vom 26. Februar 2012, 23:12 Uhr
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Grabsteinform; „Stupa der Fünf Elemente“
Der Begriff „gorintō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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, wtl. „
„Hügel“, Grabmonument (jap. tō 塔 oder sotoba 卒塔婆)
Der Begriff „stupa“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Glossarseiten
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der Fünf Ringe“, ist ein Stil japanischer Grabsteine. Bis zur
posthumer Name von Kaiser Mutsuhito; nach ihm wird auch die Meiji-Zeit (1868–1912) benannt
Der Begriff „Meiji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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Zeit waren die meisten Grab·steine im gorintō-Stil gestaltet. Ursprünglich leiten sich die gorintō ebenso wie die land·läufigen japanischen Pagoden von den Stupas, also den Grab·monumenten des
Der Begriff „Buddha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
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ab. Die fünf Ab·schnitte (gorin, wtl. „Fünf Ringe“) verkörpern die Fünf Elemente des Bud·dhis·mus. Von oben nach unten sind dies:
- Raum (Juwel)
- Wind (Halbkreis)
- Feuer (Dreieck)
- Wasser (Kreis)
- Erde (Viereck)
Die Fünf Elemente repräsen·tieren die Bestand·teile, aus denen sich das gesamte Uni·ver·sum zusam·men·setzt. Diese Kon·zeption weist zwar viele Parallelen zur chine·sisch-dao·istischen Fünf-Ele·mente, bzw. Fünf-Phasen-Lehre auf, scheint aber unab·hängig davon bereits in vor-bud·dhis·tischer Zeit von der indischen Natur·philo·sophie ent·wickelt worden zu sein.
Inbesondere im esoterischen Buddhismus hat sich um die Fünf Ele·mente eine reiche sym·bo·lische Be·deutungs·viel·falt heraus·gebildet. So sind sie z.B. jeweils mit einer Himmels·richtung verbunden. Sie können auch durch Sanskrit·zeichen (jap,
Symbolische Sanskrit-Zeichen in siddham-Schrift; wtl. Samen (Skt. bija); auch bonji 梵字, „indische Zeichen“; v.a. in rituellen Texten des esoterischen Buddhismus (mikkyō) in Gebrauch
Der Begriff „shuji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Bilder
, wtl. „Samen-Zeichen“ oder bonji 梵字) repräsentiert werden, die auf der Grafik rechts in japanischer Aus·sprache und in Sanskrit-Aus·sprache (in Klammer) wieder·gegeben sind.
Links
Eine Orientierung in der Verwendung von Sanskrit·zeichen im japanischen Buddhismus fand ich (leider nur auf Japanisch) bei:
- Bonji jiten (Tobifudō)
Sanskritzeichenlexikon einer empfehlenswerten Website des Tempels Shōbōin in Tokyo. - Iida sekizai
Website eines Bestattungsunternehmens.Letzte Überprüfung der Linkadressen: Feb. 2012