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Fachbegriffe zum Thema „Schrein“
120 Treffer
A
- Asakusa Jinja 浅草神社 (jap.)
Schrein im Bereich der Tempelanlage von Asakusa. Geweiht den drei Fischern, die den Tempel der Legende nach gründeten. - Atsuta Jingū 熱田神宮 (jap.)
wichtigster und ältester Schrein in Nagoya
C
- chigi 千木 (jap.)
ornamentale Dachsparren - Chinrei-sha 鎮霊社 (jap.)
Seelenbesänftigungsschrein; Seitenschrein des Yasukuni Jinja
D
- Dazaifu Tenman-gū 大宰府天満宮 (jap.)
Dazaifu Tenman Schrein (Kyūshū), einer der beiden Hauptschreine für Sugawara no Michizane, gegr. 919
F
- Fushimi Inari Taisha 伏見稲荷大社 (jap.)
Großschrein der Gottheit Inari in Fushimi, im Süden Kyōtos - Futami Okitama Jinja 二見興玉神社 (jap.)
Schrein in der Bucht von Ise, nahe dem Ise Jingū, v.a. für seine pittoresken „vermählten Felsen“ (meoto-iwa) bekannt - Futarasan Jinja 二荒山神社 (jap.)
ursp. Schrein des Tempel-Schrein Komplexes von Nikkō (Tochigi-ken)
G
- gakuzuka 額束 (jap.)
Schrifttafel eines torii (Schreintors) - Gekū 外宮 (jap.)
Äußerer Schrein von Ise, der Göttin Toyouke geweiht - Goryō Jinja 御霊神社 (jap.)
Schrein in Kyōto, der sich auf eine Seuche unter Kanmu Tennō (737–806) zurückführt, die wiederum dem „Erhabenen [Rache-] Geist“ (goryō) eines im Exil verstorbenen Konkurrenten des Tennō zugeschrieben wurde. Besteht aus zwei räumlich getrennten Anlagen, dem Oberen (Kami-) und dem Unteren (Shimo-) Goryō Schrein. Zahlreiche Zweigschreine sind in ganz Japan zu finden. - -gū 宮 (jap.)
Shintō-Schrein, andere Lesung: miya
H
- hachiman-zukuri 八幡造り (jap.)
Baustil für Schreine mit zwei parallel-liegenden Giebeln - haiden 拝殿 (jap.)
Zeremonienhalle eines Schreins - Heian Jingū 平安神宮 (jap.)
Shintō-Schrein in Kyōto; zu Ehren des Kanmu Tennō im Jahr 1895 errichtet; die historisierende Bauweise ist der Palastarchitektur der Heian-Zeit nachempfunden - Hetsumiya 辺津宮 (jap.)
Zweigschrein des Munakata-Schreinkomplexes, heute der Göttin Ichikishima-hime geweiht; auf dem „Festland“ von Kyūshū situiert ist Hetsumiya (auch Hetsugū, wtl Uferschrein) der Hauptrepräsentant von Munakata, während sich die anderen Schreine auf vorgelagerten kleinen Inseln befinden. - Hie Taisha 日吉大社 (jap.)
Schutzschrein des Tendai-Tempelkomplexes von Berg Hiei bei Kyōto; auch bekannt als Hiyoshi Taisha oder Sannō Schrein - hizen torii 肥前鳥居 (jap.)
Regionale Sonderform der torii aus der alten Provinz Hizen (heute Präfektur Nagasaki und Saga) in Nord-Kyūshū. Meist aus Stein, gedrungene Form. - hokora 祠 (jap.)
Miniaturschrein (innerhalb einer Schreinanlage oder am Wegrand) - honden 本殿 (jap.)
Hauptgebäude eines Schreins - hongū 本宮 (jap.)
Stamm-Schrein, Hauptschrein; ältester bzw. prestigereichster Shintō-Schrein eines Schrein-Netzwerks - hōanden 奉安殿 (jap.)
Schreine zur Aufbewahrung des kaiserlichen Portraits (1880er Jahre bis 1945); meist in Schulhöfen
I
- Ichi-no-miya 一宮 (jap.)
„Erster Schrein“; oberste Shintō-Schreine der früheren Provinzen Japans - Imamiya Ebisu Jinja 今宮戎神社 (jap.)
Ebisu Schrein in Ōsaka - Ise 伊勢 (jap.)
vormoderne Provinz Ise (heute Präfektur Mie); Stadt Ise; Kurzbezeichnung für die Schreinanlage von Ise Ise Jingū - Ise Jingū 伊勢神宮 (jap.)
kaiserlicher Ahnenschrein (wtl. Götterpalast) von Ise, Präfektur Mie, bestehend aus den Anlagen Gekū und Naikū - ise torii 伊勢鳥居 (jap.)
einfache Form von torii nach dem Muster der Ise Schreine; auch shinmei torii - Itsukushima 厳島 (jap.)
auch Miyajima, Schrein bei Hiroshima; der Name bedeutet wtl. „Tabu-Insel“ und dürfte sich von der weiblichen Meeresgottheit Ichikishima-hime herleiten - Iwashimizu Hachiman-gū 石清水八幡宮 (jap.)
Iwashimizu Hachiman Schrein (bei Kyōto), einer der Hauptschreine der Gottheit Hachiman - Iyo Futami 伊予二見 (jap.)
Felsformation vor der Schreininsel Hōjō Kashima in der Präfektur Ehime, Shikoku (einstmals Iyo); Futami ist eine Anspielung auf die „vermählten Felsen“ des Futami Okitama Jinja in der Bucht von Ise - Izumo Taisha 出雲大社 (jap.)
Großschrein von Izumo (Präfektur Shimane)
J
- Jiangong Shenshe 建功神社 (chin.)
jap. Kenkō Jinja; Schrein zur Verehrung von jap. Kriegshelden in Taipei, welcher 1928, in der Zeit der japanischen Besatzung (1895–1945) errichtet wurde; Entwurf von Ide Kaoru (1879–1944); das Gebäude wurde nach dem Krieg in die staatl. Zentralbibliothek Taiwan umgewandelt - jingū 神宮 (jap.)
„Götterpalast“; Ahnenschrein des Kaiserhauses, meist Ise Jingū - jingūji 神宮寺 (jap.)
an einen Schrein angeschlossener Tempel, Tempel-Schrein Komplex - jinja 神社 (jap.)
Shintō-Schrein; rel. Gebäude für einheimische Gottheiten (kami) - Jishu Jinja 地主神社 (jap.)
Schrein des Ōkuninushi beim Kiyomizu Tempel in Kyōto; Ōkuninushi wird hier als enmusubi no kami, als Gottheit für Liebende oder Liebesuchende, verehrt
K
- Kamo Jinja 賀茂神社 (jap.)
Bezeichnung für einen Schreinkomplex in Kyōto, der aus dem Kamigamo und Shimogamo Schrein besteht; das genaue Gründungsdatum ist unbekannt, wird aber im 6.-7. Jhdt. vermutet - kaname-ishi 要石 (jap.)
wtl. „Schlussstein“; Stein im Schrein von Kashima, mit dem der Erdbeben-Wels ruhig gehalten wird; auch: yōseki - Kanayama Jinja 金山神社 (jap.)
wtl. „Schrein des Eisenberges“; Schrein in Yokohama, berühmt für sein „Fest des Eisenpenis“, Kanamara Matsuri - Kanda Jinja 神田神社 (jap.)
Kanda Schrein, einer der bekanntesten Schreine in Tōkyō
K (Fortsetzung)
- kasagi 笠木 (jap.)
Oberer Querbalken eines torii (Schreintors) - Kashihara Jingū 橿原神宮 (jap.)
Schrein von Kashihara, gegründet 1890 zu Ehren des Jinmu Tennō - Kashima Jingū 鹿島神宮 (jap.)
Shintō-Schrein in Kashima, Präfektur Ibaraki - Kasuga Taisha 春日大社 (jap.)
Kasuga Schrein, Nara; ehemals Ahnenschrein der Fujiwara - katsuogi 鰹木 (jap.)
ornamentale Querhölzer auf dem Schreindach; wörtlich „Bonito-Holz“, abgeleitet von der Form eines beliebten Speisefisches (katsuo = Bonito-Fisch) - Katsuragake Jinja 葛懸神社 (jap.)
Schrein in Ikenoue, Gifu-ken - Kehi Jingū 氣比神宮 (jap.)
alter und prestigereichster Schrein der Provinz Echizen, heute Fukui-ken - Kifune Jinja 貴船神社 (jap.)
alter Schrein für eine Wassergottheit im Norden Kyotos; Kifune bedeutet wörtlich „edles Schiff“ - Kitano Tenman-gū 北野天満宮 (jap.)
Kitano Tenman Schrein (Kyōto); einer der beiden Hauptschreine des Sugawara no Michizane, gegr. 947 - Kizuki no Ōyashiro 杵築大社 (jap.)
Ursprünger Name des Izumo Taisha; kizuki bedeutet in etwa „festes Fundament“ - Konpira-san 金比羅山 (jap.)
vor allem für Seeleute wichtige, gemischt-rel. Kultstätte in Shikoku; seit der Meiji-Zeit offiziell ein Schrein namens Kotohira-gū, doch haben sich sowohl die buddhistischen Elemente als auch die alte Bezeichnung „Konpira“ bis heute gehalten - Kumano Sanzan 熊野三山 (jap.)
„Drei Berge von Kumano“ oder auch drei Klöster von Kumano; zusammenfassende Bez. für drei Pilgerstätten auf der Halbinsel Kii: Kumano Hongū, Nachi Taisha und Kumano Hayatama Taisha, die allerdings erst seit 1868 als Shintō-Schreine klassifiziert werden; Zentren des Shugendō - Kunō-zan 久能山 (jap.)
erste Begräbnisstätte und Schrein für Tokugawa Ieyasu; Ieyasu wurde hier unmittelbar nach seinem Tod beigesetzt, nach dem Transfer seiner sterblichen Überreste nach Nikkō wurde hier ein Zweigschrein des Tōshō-gū errichtet
M
- massha 末社 (jap.)
Subschrein oder Nebenschrein innerhalb einer größeren Anlage; oft Miniaturschreine - Matsunoo Taisha 松尾大社 (jap.)
Matsunoo Schrein (auch: Matsuo Schrein), Kyōto; Hauptgottheiten: Ōyamakui und Nakatsushima-hime - mayoke no sakabashira 魔除けの逆柱 (jap.)
„umgedrehte Dämonenabwehr-Säule“ des Yōmei-mon im Tōshō-gū Schrein, Nikkō - Meiji Jingū 明治神宮 (jap.)
Schrein des Meiji Tennō in Tōkyō, err. 1920 - Mitsumine Jinja 三峰神社 (jap.)
Schrein in den Bergen von Chichibu, westlich von Tōkyō - Miwa Jinja 三輪神社 (jap.)
Miwa (auch Ōmiwa) Schrein, nahe Nara - miwa torii 三輪鳥居 (jap.)
Stilvariante der torii (Schreintore): besteht aus drei myōjin torii, ohne Neigung der Pfosten - miya 宮 (jap.)
Shintō-Schrein, andere Lesung: gū - Munakata Taisha 宗像大社 (jap.)
Großschrein von Munakata, Kyūshū; besteht aus drei isolierten Teil-Schreinen — Hetsumiya, Nakatsumiya und Okitsumiya — von denen sich die beiden letzteren auf kleinen Inseln befinden; alle drei sind einem Ensemble von weiblichen Meeresgöttinnen geweiht - myōjin torii 明神鳥居 (jap.)
Stilvariante der torii (Schreintore) : geschwungene Balken, schräge Pfosten
N
- Nachi no Taki 那智の滝 (jap.)
größter frei fallender Wasserfall Japans (133m) in der Region Kumano; rel. Kultstätte, an der sich auch der Großschrein von Nachi (Nachi Taisha) befindet - nagare-zukuri 流造 (jap.)
wtl. fließender Stil; Baustil von Schreinhallen, charakterisiert durch ein weit nach vor gezogenes Dach an der Vorderfront; seit der Edo-Zeit gängigster Schreinstil - Naikū 内宮 (jap.)
Innerer Schrein von Ise, Amaterasu geweiht - Nakatsumiya 中津宮 (jap.)
Zweigschrein des Munakata-Schreinkomplexes, heute der Göttin Tagitsu-hime geweiht; wtl. „Mittel-Schrein“, auf einer Insel unweit des „Festlands“ von Kyūshū situiert - Nikkō 日光 (jap.)
Tempel-Schreinanlage im Norden der Kantō-Ebene, Präf. Tochigi; beherbergt u.a. den Tōshō-gū Schrein - Nishinomiya Jinja 西宮神社 (jap.)
Ebisu Schrein in der Stadt Nishinomiya, Hyōgo-ken, bei Ōsaka - Niukawakami Jinja 丹生川上神社 (jap.)
alter Schrein für eine Wassergottheit im Süden von Nara; - Niu-tsu-hime Jinja 丹生都比売神社 (jap.)
ehem. Hauptschrein der Provinz Kii (heute Wakayama-ken) und Schutzschrein des Tempelbergs Kōya; auch als Amano Niu Schrein bekannt - nuki 貫 (jap.)
Unterer Querbalken eines torii (Schreintors)
O
- Okitsumiya 沖津宮 (jap.)
Zweigschrein des Munakata-Schreinkomplexes, heute der Meeresgöttin Tagori-hime geweiht; wtl. „Meeres-Schrein“, auf einer kleinen Insel 60 km nördlich des „Festlands“ von Kyūshū situiert; die Insel dürfte im japanischen Altertums einen wichtigen Stützpunkt für die Seefahrt dargestellt haben; - okusha 奥社 (jap.)
innerer bzw. hinterster Schrein, z.B. in der Anlage des Tōshō-gū - Ondake Jinja 男岳神社 (jap.)
Schrein auf der Insel Iki, Kyūshū - Ōagata Jinja 大縣神社 (jap.)
Schrein bei Nagoya, bekannt für seine Fruchtbarkeitsriten (hōnen matsuri) - Ōmiwa Jinja 大神神社 (jap.)
Ōmiwa Schrein, auch Miwa Schrein, nahe Nara; einer der ältesten Schreine Japans - Ōsaki Hachiman-gū 大崎八幡宮 (jap.)
Ōsaki Hachiman Schrein in Sendai, Nord-Honshū - Ōtoyo Jinja 大豊神社 (jap.)
Schrein am „Philosophenweg“ im Osten Kyotos; den mythologischen Gottheiten Sukunabikona und Ōkuninushi geweiht; bekannt für seine Mauswächter - o-tsuka お塚 (jap.)
Steinaltäre, oder Gedenksteine zur Verehrung der Gottheit Inari; wtl. „Hügel“
R
- ryōbu torii 両部鳥居 (jap.)
Stilvariante der torii (Schreintore): besitzt zur Unterstützung der zwei Hauptpfosten vier kleine Zusatzpfosten; der Name (wtl. „torii der zwei Teile“) hat buddhistische Konnotationen (vgl. Ryōbu mandara) und dürfte nichts mit der speziellen architektonischen Bauweise zu tun haben
S
- sannō torii 山王鳥居 (jap.)
Stilvariante der torii (Schreintore): myōjin torii mit einem zusätzlichen Giebel - senpon torii 千本鳥居 (jap.)
„Tausend torii“; Bezeichnung für die zu Tunneln verbundenen Schreintore des Fushimi Inari Taisha und anderer Inari-Schreine - -sha 社 (jap.)
Shintō-Schrein, Kurzform von jinja; andere Lesung: yashiro; andere Zeichenbedeutungen: „Gesellschaft“; „Firma“ - shimetorii 注連鳥居 (jap.)
Torii (Schreintor) bestehend aus zwei Pfosten und einem Seil; auch chūren torii gelesen - shinmei torii 神明鳥居 (jap.)
Stilvariante des torii (Schreintors) im sogenanten shinmei-Stil: gerade Balken, lotrechte Pfosten: auch ise torii - shinmei-zukuri 神明造 (jap.)
Baustil der Schreine von Ise bzw. Stil der torii von Ise; auch shinmei torii - shinmon 神門 (jap.)
wtl. Göttertor; Eingangsstrukturen von Shintō-Schreinen nach dem Muster von Palästen und buddh. Tempeln; nicht zu verwechseln mit torii - shin no mihashira 神の御柱 (jap.)
„Herz-Pfeiler“; symbolischer Bauteil ohne statische Funktion unterhalb von Schreingebäuden, z.B. in Ise - Shinoda no Mori Kuzunoha Inari Jinja 信太森葛葉稲荷神社 (jap.)
„Inari Schrein der Kuzunoha im Wald von Shinoda“; Inari Schrein bei Ōsaka - shintai 神体 (jap.)
heiliges Objekt eines Shintō-Schreins; wtl. „Gottkörper“ - Shiratori Jinja 白鳥神社 (jap.)
wtl. Weißvogel Schrein; in vielen Landesteilen Japans vorkommende Schreine; meist Yamato Takeru geweiht, der sich nach seinem Tod in einen weißen Vogel verwandelt haben soll - Shōkon-sha 招魂社 (jap.)
wtl. „Schrein zur Herbeirufung der [Helden]seelen“; Schrein zum Gedenken an gefallene Sodaten, ab der Meiji-Zeit in Gebrauch; berühmtester Vertreter ist der Yasukuni Jinja in Tōkyō - Suwa Taisha 諏訪大社 (jap.)
traditionsreicher Schrein in der Präfektur Nagano
T
- tabisho 旅所 (jap.)
wtl. „Reiseort“; Ziel einer Prozession mit tragbarem Schrein (mikoshi) bei Schreinfesten - Tado Taisha 多度大社 (jap.)
Shintō-Schrein in der Stadt Kuwana in der Präfektur Mie - Tagata Jinja 田縣神社 (jap.)
Schrein bei Nagoya, bekannt für seine (männlich konnotierten) Fruchtbarkeitsriten (hōnen matsuri) - taisha 大社 (jap.)
Shintō-Schrein, wtl. Großschrein - tamagaki 玉垣 (jap.)
Zaun einer Schreinanlage, wtl. „Juwelenzaun“ - Tamukeyama Hachiman-gū 手向山八幡宮 (jap.)
gegr. 749 als Schutzschrein des Großen Buddha (daibutsu) von Nara, erster Zweig- oder Filialschrein des Usa Hachiman-gū (Kyūshū) - Tanzan Jinja 談山神社 (jap.)
Schrein in den Bergen südlich von Nara, wo u.a. Nakatomi no Kamatari verehrt wird; vor der Meiji-Restauration gemischt-religiöse Kultstätte, die unter dem Namen Tōnomine bekannt war; daher gibt es hier auch eine (eigentlich buddhistische) dreizehnstöckige Pagode - Tenkawa Daibenzaiten-sha 天河大弁財天社 (jap.)
Schrein der Göttin Benzaiten in der Präfektur Nara - Teppōzu Inari Jinja 鉄砲洲稲荷神社 (jap.)
Inari Schrein in Tōkyō - torii 鳥居 (jap.)
Torii, Schreintor; wtl. „Vogelsitz“; s. dazu Torii: Markenzeichen der kami - Tōshō-gū 東照宮 (jap.)
Tōshō Schrein, Mausoleum des Tokugawa Ieyasu in Nikkō, Präf. Tochigi - Toyokawa Inari 豊川稲荷 (jap.)
Inari Kultstätte in Toyokawa, Aichi-ken; eig. ein buddh. Tempel, Myōgon-ji - Toyokuni Jinja 豊国神社 (jap.)
Schrein in Kyōto; Sitz des vergöttlichten Toyotomi Hideyoshi - Tsurugaoka Hachiman-gū 鶴岡八幡宮 (jap.)
repräsentativster Schrein des ehemaligen Shōgunats in Kamakura; Gründung durch die Familie Minamoto, die Hachiman als Ahnengottheit verehrten
U
- Usa Hachiman-gū 宇佐八幡宮 (jap.)
Usa Hachiman Schrein (Usa, Kyūshū)
W
- Wakamiya Jinja 若宮神社 (jap.)
wtl. „Junger Schrein“; bedeutendster Nebenschrein des Kasuga Taisha, gegr. 1135; später entstandene Schreine dieses Namens finden sich in ganz Japan
Y
- Yaegaki Jinja 八重垣神社 (jap.)
Schrein in Matsue, Präfektur Shimane - Yamazumi Jinja 山住神社 (jap.)
mit dem Berg- und Wolfsglauben assozierter Schrein in Shizuoka - Yasaka Jinja 八坂神社 (jap.)
Yasaka Schrein (Kyōto), ehemals als Gion Schrein bezeichnet - yashiro 社 (jap.)
Shintō-Schrein, andere Lesung: -sha - Yasui Konpira-gū 安井金比羅宮 (jap.)
Schrein in Kyōto, welcher 1695 errichtet wurde. - Yasukuni Jinja 靖国神社 (jap.)
Yasukuni Schrein, Tōkyō; Schrein zum Gedenken an Kriegsgefallene - Yoshida Jinja 吉田神社 (jap.)
Yoshida Schrein, Kyōto; 859 als Zweigschrein des Kasuga Taisha gegründet; ursprünglich Ahnenschrein der Fujiwara; später Zentrum des Yoshida Shintō - Yōmei-mon 陽明門 (jap.)
„Tor der Sonnenklarheit“; ursprünglich Name des östlichen Tores im Kaiserpalast von Kyōto, später auch in Nikkō errichtet - Yūtoku Inari Jinja 祐徳稲荷神社 (jap.)
Inari Schrein in Kyūshū, zählt zu den „Drei Großen Inari“ Japans
Z
- Zeniarai Benten 銭洗弁天 (jap.)
Schrein der Geldwaschenden Benten in Kamakura, mit vollem Namen Zeniarai Benzaiten Ugafuku Jinja 銭洗弁財天宇賀福神社