III-01: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. Januar 2011, 15:04 Uhr

Wie es dazu kam, dass die Zungen in den gebleichten Totenköpfen derer die das Hoke-kyō rezitiert hatten, nicht vermoderten
SNKBT 30: 129-131, Bohner 1934: 167-169, Nakamura 1997: 223-224





Hintergrund

  • Zeit: Shōtoku (764-770), vermutlich 764
  • Ort: Land Kii 紀伊, Bezirk Muro 牟婁, (in den Bergen bei) Dorf Kumano 熊野 (in der Nähe der heutigen Stadt Shingu)
  • Personen: Dhyāna-Meister Eikō(?) 永興, anonymer Dhyāna-Meister, anonyme(r) Schiffsbauer; (zweite Geschichte) anonymer Dhyāna-Meister

Ursache und Wirkung

Weil die Dhyāna-Meister zu Lebzeiten immer das Hoke-kyō lasen, verfaulten die Zungen noch Jahre nach deren Tod nicht und rezitierten weiterhin Sutren.

Anmerkungen

Materialien

Weiterführende Informationen

Weitere Geschichten in denen Totenköpfe eine Rolle spielen sind die Erzählungen I-12 und III-27.


Artikel erstellt von Christina Hietz 19:04, 28. Nov. 2010 (CET).