I-13
Version vom 31. Oktober 2010, 20:50 Uhr von StadelmannD (Diskussion | Beiträge)
Wie es dazu kam [縁],dass eine Frau, die ihr Tageswerk auf wunderbare Weise verrichtete, heilige Kräuter 仙草 aß und mit ihrem irdischen Leib zum Himmel auffuhr
SNKBT 30: , Bohner 1934: , Nakamura 1997:
Im Lande Yamato 大倭國, im Bezirk Uta 宇太, im Dorf Nuribe 漆部里[1], lebte eine fromme Frau. Sie war eine Nebenfrau 妾 von Nuribe no miyatsuko Maro.Sie war von Geburt an rein</ref>Der Ausdruck 風聲(gelesen: misao) bezeichnet Bohner zufolge den Gegensatz zu irdischen Tätigkeiten und steht taoistischem Gedankengut nahe</ref>
- ↑ Bohner verwendet die Bezeichnung Urushibe
Hintergrund
- Zeit: Hakuchi 5 (654)
- Ort: Dorf Nuribe 漆部, Uda-Distrikt, Provinz Yamato (heute: Soni-mura, Nara-ken)
- Personen: Frau von Nuribe no miyatsuko Maro; deren sieben Kinder; Nagara no Toyosaki
Ursache und Wirkung
Anmerkungen
Verwendung von misao bei Bohner und Izumoji 風声、風流
Materialien
- Datei:Snkbt I-13.pdf — Originaltext in SNKBT 30
- Datei:Bohner I-13.pdf — Deutsche Übersetzung, Bohner 1934, Haupttext
- Datei:Bohner I-13A.pdf — Bohner 1934, Anmerkungen
- Datei:Nakamura I-13.pdf — Englische Übersetzung, Nakamura 1997
- I-13/Texteditionen
Artikel erstellt von Dominik Stadelmann 10:48, 14. Okt. 2010 (CEST).