III-13
Version vom 16. Februar 2011, 00:51 Uhr von Tina (Diskussion | Beiträge)
Wie es dazu kam, dass jemand der ein Gelübde tat das Hoke-kyō abzuschreiben, durch die Kraft des Gelübdes aus einer dunklen Höhle ohne Sonnenlicht gerettet wurde
SNKBT 30: 146-148, Bohner 1934: 182-183, Nakamura 1997: 238-239
Hintergrund
- Zeit: Shōtoku (764-770), vermutlich 769
- Ort: Gebirge im Land Mimasaka 美作國, Bezirk Aita 英多郡 (heute: Präfektur Okayama)
- Personen: Dienstmann (Eisenberwerk), Mönch, Dienstmänner (Flechtwerk)
Ursache und Wirkung
Da der im Bergwerk eingeschlossene Dienstmann versprach das Hoke-kyō abzuschreiben, wurde er aus der Höhle befreit.
Anmerkungen
Ähnlichkeit mit dieser Geschichte haben die Erzählungen II-20 und III-04, in denen jemand durch rezitieren/abschreiben von Sutren gerettet wird.
Materialien
- Datei:Snkbt III-13.pdf — Originaltext in SNKBT 30
- Datei:Snkbt III-13k.pdf — SNKBT Kanbun
- Datei:Bohner III-13.pdf — Deutsche Übersetzung, Bohner 1934, Haupttext
- Datei:Bohner III-13A.pdf — Bohner 1934, Anmerkungen
- Datei:Nakamura III-13.pdf — Englische Übersetzung, Nakamura 1997
- III-13/Text
Artikel erstellt von Christina Hietz 22:33, 2. Dez. 2010 (CET).