II-29: Unterschied zwischen den Versionen
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Gyoki wurde zu einer Versammlung gebeten, in der für 7 Tage über die Lehren Buddhas gesprochen wurde. Inmitten der Zuhörer befand sich eine Frau, deren Haar mit dem Öl eines Tieres bestrichen war. Nur Gyoki erkannte dies und schickte sie fort. Die Frau schämte sich und ging. Daher dachte man, dass der Gyoki ein getarnter Buddha wäre. | Gyoki wurde zu einer Versammlung gebeten, in der für 7 Tage über die Lehren Buddhas gesprochen wurde. Inmitten der Zuhörer befand sich eine Frau, deren Haar mit dem Öl eines Tieres bestrichen war. Nur Gyoki erkannte dies und schickte sie fort. Die Frau schämte sich und ging. Daher dachte man, dass der Gyoki ein getarnter Buddha wäre. | ||
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2011, 00:05 Uhr
Wie es dazu kam, dass der tugendhafte Gyoki mit seinem himmlischen Auge eine Frau erblickte, deren Haupt mit dem Öl eines Wildschweines bestrichen war und sie peinigte.
SNKBT 30: 106-107, Bohner 1934: 147, Nakamura 1997: 201
Inhaltsangabe:
Gyoki wurde zu einer Versammlung gebeten, in der für 7 Tage über die Lehren Buddhas gesprochen wurde. Inmitten der Zuhörer befand sich eine Frau, deren Haar mit dem Öl eines Tieres bestrichen war. Nur Gyoki erkannte dies und schickte sie fort. Die Frau schämte sich und ging. Daher dachte man, dass der Gyoki ein getarnter Buddha wäre.
Hintergrund
Ursache und Wirkung
Ein Prediger sieht, dass das Haar einer Frau mit Tierblut beschmiert ist und beweist damit, dass er ein Heiliger ist.
Anmerkungen
Materialien
- Datei:Snkbt II-29.pdf — Originaltext in SNKBT 30
- Datei:Snkbt II-29k.pdf — SNKBT Kanbun
- Datei:Bohner II-29.pdf — Deutsche Übersetzung, Bohner 1934, Haupttext
- Datei:Bohner II-29A.pdf — Bohner 1934, Anmerkungen
- Datei:Nakamura II-29.pdf — Englische Übersetzung, Nakamura 1997
Artikel erstellt von Patrick Suchy 22:35, 13. Dez. 2010 (CET).