II-21: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Datei:Shukongojin.jpg|thumb| 200px| Shukongōjin<br/>Dies ist genau die Statue, um die es in dieser Geschichte geht. Sie befindet sich heute in der Halle Sangatsu-dō des Tōdaiji und gilt als „Nationalschatz“. ]] | ||
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*[[Konjaku monogatari-shū|Konjaku]] VII,49 | *[[Konjaku monogatari-shū|Konjaku]] VII,49 |
Version vom 19. Februar 2011, 16:52 Uhr
Wie es dazu kam, dass die Waden eines tönernen Wächtergottes 神王 Licht ausstrahlten und dank dieses wundersamen Zeichens gegenwärtiger Lohn erteilt wurde.
SNKBT 30: 93-94, Bohner 1934: 136-137, Nakamura 1997: 188-189
Hintergrund
- Zeit: Regentschaft desShōmu Tennō (724–749), (vor Errichtung des Tōdai-ji 752)
- Ort: Konsu 金鷲 (später: Tōdai-ji 東大寺): yamadera 山寺 in Nara 諾樂
- Personen: Konsu ubasoku 金鷲優婆塞, ein Bote (chokushin 敕信), Shōmu 聖武
Ursache und Wirkung
Durch inständige Verehrung einer buddhistischen Wächterstatue (Shukongōjin しゅ) wird ein Laienmönch in den vollwertigen Mönchsstand erhoben und macht Karriere.
Anmerkungen
Die Geschichte beinhaltet eine der Ursprungslegenden des Tōdaiji in Nara.
Konsu Ubasoku wird manchml mit dem Gründerabt des Tōdaiji, dem Mönch Rōben 良弁(689-773) gleichgesetzt, der aus der Ōmi Provinz stammte (N., Anm. 4). Laut I. ist die Identität des Ubasoku aber ungewiss.
- Konjaku VII,49
- Fusō Shō II, Shōmu
- Genkō XXVIII, Jizōshi
- Hōbutsu-shū V
- Kojidan III
Materialien
- Datei:Snkbt II-21.pdf — Originaltext in SNKBT 30
- Datei:Snkbt II-21k.pdf — Kanbun
- Datei:Bohner II-21.pdf — Deutsche Übersetzung, Bohner 1934, Haupttext
- Datei:Bohner II-21A.pdf — Bohner 1934, Anmerkungen
- Datei:Nakamura II-21.pdf — Englische Übersetzung, Nakamura 1997
- II-21/Text
Artikel erstellt von Patrick Suchy 22:34, 13. Dez. 2010 (CET).