Bauten/Bekannte Tempel/Asakusa: Unterschied zwischen den Versionen

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Seine besondere Beliebtheit verdankt die Gegend rund um den Tempel der Tatsache, dass sich in seiner un·mittel·baren Umgebung das Freuden·viertel von Edo, Yoshiwara befand. Schon in der Edo-Zeit war damit nicht nur sinnliches Ver·gnügen sondern auch Kauf·rausch verbunden. Die berühmte Einkaus·straße vor dem Tempel (Nakamise), die man durch das „Donner·tor“ ({{glossar:kaminarimon}}) betritt, gab es angeblich bereits in der Genroku-Zeit (erste Blütezeit Edos um 1700). Gegen Jahres·ende, jeweils am 17. und 18. 12., wurde in Asakusa außerdem ein besonderer Markt (''toshi no ichi'', wtl. „Jahr-Markt“) für Zier·gegen·stände zur Feier des Neujahrs abgehalten, zu dem ganz Edo drängte. Heute kann man derartige Gegen·stände das ganze Jahr über in den Souvenir·läden der Nakamise kaufen, an den ur·sprüng·lichen Jahr-Markts Tagen gibt es aber zusätzlich besondere Feiern für die [[Ikonographie:Glücksgötter|Glücksgötter]] {{Glossar:Daikoku}} und {{Glossar:Ebisu}}.
 
Seine besondere Beliebtheit verdankt die Gegend rund um den Tempel der Tatsache, dass sich in seiner un·mittel·baren Umgebung das Freuden·viertel von Edo, Yoshiwara befand. Schon in der Edo-Zeit war damit nicht nur sinnliches Ver·gnügen sondern auch Kauf·rausch verbunden. Die berühmte Einkaus·straße vor dem Tempel (Nakamise), die man durch das „Donner·tor“ ({{glossar:kaminarimon}}) betritt, gab es angeblich bereits in der Genroku-Zeit (erste Blütezeit Edos um 1700). Gegen Jahres·ende, jeweils am 17. und 18. 12., wurde in Asakusa außerdem ein besonderer Markt (''toshi no ichi'', wtl. „Jahr-Markt“) für Zier·gegen·stände zur Feier des Neujahrs abgehalten, zu dem ganz Edo drängte. Heute kann man derartige Gegen·stände das ganze Jahr über in den Souvenir·läden der Nakamise kaufen, an den ur·sprüng·lichen Jahr-Markts Tagen gibt es aber zusätzlich besondere Feiern für die [[Ikonographie:Glücksgötter|Glücksgötter]] {{Glossar:Daikoku}} und {{Glossar:Ebisu}}.
 
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Version vom 14. Oktober 2010, 16:49 Uhr

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Asakusa-dera Der Tempel des niederen Grases

Wenn man in Tokyo einen traditionellen Tempel besuchen will, so ist

Asakusa-dera 浅草寺 (jap.)

Tempel in Tōkyō; offizielle (sino-jap.) Lesung: Sensō-ji

Tempel

Der Begriff „Asakusa-dera“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Geographische Lage von Asakusa-dera; s.a. Geo-Glossar

die erste Adresse. Natürlich gibt es noch zahlreiche andere bud·dhis·tische Tempel in der alten Holz·bau·weise, aber nur wenige, bei denen das gesamte archi·tek·tonische Ensemble (inklusive Ein·gang, Pagode und Seiten·gebäude) nach wie vor so gut zur Geltung kommt. Dabei ist auch Asakusa nicht von den Kriegs·schäden des 2. WKs verschont geblieben. Die meisten Gebäude brannten dabei ab und wurden in der Nach·kriegs·zeit wieder aufgebaut. Doch tat dies der Be·liebt·heit des Tempels, der seit alters her für seine vielen bunten Souvenir·läden und für seine mit riesigen Lampions geschmückten Tempeltore berühmt ist, keinen Abbruch. Bereits in der

Edo 江戸 (jap.)

Hauptstadt der Tokugawa-Shōgune, heute: Tōkyō; auch: Zeit der Tokugawa-Dynastie, 1600–1867 (= Edo-Zeit);

Ort, Epoche

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-Zeit war Asakusa ein populäres Zentrum des

Kannon 観音 (jap.)

auch Kanzeon 観世音, wtl. der den Klang der Welt erhört; skt. Avalokiteśvara; chin. Guanyin; als Bodhisattva des Mitleids bekannt

Buddha

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Glaubens. Das Haupt·heilig·tum ist eine winzige Kannon·statue, die der Sage nach von drei Fischern in ihren Netzen gefunden wurde.

Photorundgang

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Tempelgründungslegende

Der Tempel mit dem offiziellen Namen Kinryū-zan

Sensō-ji 浅草寺 (jap.)

bekannter Tempel in Tōkyō; auch: Asakusa-dera

Tempel

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Geographische Lage von Sensō-ji; s.a. Geo-Glossar

(Tempel des niederen Grases, Kloster·berg des Goldenen Drachens), besser bekannt als Asakusa-dera (eine andere Lesung der Schriftzeichen Sensō-ji) war bereits ein lokales Heilig·tum lange bevor Tokugawa Ieyasu seine Residenz nach Edo verlegte (1590) und damit den Grund·stein der heutigen Metropole Tokyo legte. Den Namen „Niederes Gras“ verdankt der Tempel seiner Gründungs·legende: Diese berichtet von der wunder·samen Entdeckung einer

Kannon 観音 (jap.)

auch Kanzeon 観世音, wtl. der den Klang der Welt erhört; skt. Avalokiteśvara; chin. Guanyin; als Bodhisattva des Mitleids bekannt

Buddha

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-Statue durch drei Fischer (der Dorfvorsteher Haji no Nakatomo und seine Helfer, die Brüder Hamanari und Takenari), die im Jahre 628 eine lediglich 5cm große reingoldene Kannon-Figur in ihren Netzen fanden. In Ermangelung einer anderen Auf·be·wahrungs·stätte flochten sie der Statue einen Tempel aus Gras. Die Kannon-Statue stellt angeblich noch heute den Haupt·ver·ehrungs·gegen·stand (

honzon 本尊 (jap.)

Hauptheiligtum eines Tempels

Tempel, Gegenstand

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) des Asakusa Tempels dar. Sie ist ein soge·nannter

hibutsu 秘仏 (jap.)

wtl. „geheimer Buddha“; geheim gehaltene Buddha-Statue

Tempel

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, wtl. ein „geheimer Buddha“, und wird daher nicht öffentlich ausgestellt. Tatsächlich soll es sich bei der Kannon-Statue von Asakusa um eine etwa einen halben Meter große Holzstatue handeln.

Asakusa Fischer Asakusa Edo
Die Legende vom Fund der Kannon Statue von Asakusa im nahe des Tempels gelegenen Fluss Sumidagawa. Holz·schnitt von Ando Hiroshige aus der Serie Alle Historischen Stätten der östlichen Haupt·stadt (Tōto kyūseki zukushi, um 1845). Jahr-Markt in Asakusa, späte Edo-Zeit. Holz·schnitt von Ando Hiroshige (1797-1858) aus der Serie Sehens·würdig·keiten aus den mehr als 60 Provinzen (Rokujūyoshū meisho zue, 1853-56).
Bildquelle: hiroshige.org

Nakamise Shopping Mall

Seine besondere Beliebtheit verdankt die Gegend rund um den Tempel der Tatsache, dass sich in seiner un·mittel·baren Umgebung das Freuden·viertel von Edo, Yoshiwara befand. Schon in der Edo-Zeit war damit nicht nur sinnliches Ver·gnügen sondern auch Kauf·rausch verbunden. Die berühmte Einkaus·straße vor dem Tempel (Nakamise), die man durch das „Donner·tor“ (

Kaminari-mon 雷門 (jap.)

Kaminari-mon, wtl. Donnertor; Haupttor des Sensō-ji in Tōkyō

Tempel

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) betritt, gab es angeblich bereits in der Genroku-Zeit (erste Blütezeit Edos um 1700). Gegen Jahres·ende, jeweils am 17. und 18. 12., wurde in Asakusa außerdem ein besonderer Markt (toshi no ichi, wtl. „Jahr-Markt“) für Zier·gegen·stände zur Feier des Neujahrs abgehalten, zu dem ganz Edo drängte. Heute kann man derartige Gegen·stände das ganze Jahr über in den Souvenir·läden der Nakamise kaufen, an den ur·sprüng·lichen Jahr-Markts Tagen gibt es aber zusätzlich besondere Feiern für die Glücksgötter

Daikoku 大黒 (jap.)

Gott des Reichtums und Stellvertreter der Sieben Glücksgötter (Shichi Fukujin); skt. Mahakala = „Großer Schwarzer“; auch Daikoku-ten

Glücksgottheit

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und

Ebisu 恵比寿 (jap.)

Glücksgott der Händler und Fischer; andere Schreibung: 夷 oder 戎; Grundbedeutung wahrscheinlich „Fremder“ oder „Barbar“

Glücksgottheit

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.

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Gedränge rund um das Kaminari-mon in der späten Edo Zeit.

Feste

In Asakusa gibt es darüber hinaus mehrere äußerst populäre Feste und Feiern. Zu Neujahr ist der Tempel einer der beliebtesten Ziele des „ersten Schrein·besuchs“ (

hatsumōde 初詣 (jap.)

Schrein-Neujahrsbesuch

Ritus

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), ungeachtet der Tatsache, dass es sich um einen bud·dhis·tischen Tempel und keinen Schrein handelt. Ein äußerst populäres Fest wird außerdem jedes Jahr im Mai zu Ehren der drei Finder der Kannon-Statue von Asakusa gefeiert. Es hieß ur·sprüng·lich Asakusa Kannon Matsuri und wurde von dem Tempel zu·ge·hörigen Mönchen und Shinto Priestern gemeinsam ver·an·staltet. Seit der gesetzlich ver·ordneten Trennung von Bud·dhis·mus und Shinto (

shinbutsu bunri 神仏分離 (jap.)

Trennung von kami und Buddhas; religionspolitische Maßnahme zur Entflechtung von buddh. Tempeln und Shintō-Schreinen; vereinzelt in der Edo-Zeit, vor allem aber für die frühe Meiji-Zeit (1868–1873) charakteristisch

Konzept

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) wurde es aber dem Tempel entzogen und lediglich dem Asakusa Schrein (eigentlich ein Schutz·schrein des Tempels) unter·stellt. In diesem Schrein werden die drei Fischer als Schutz·götter des Tempels verehrt und der Ein·fach·heit halber als Sanja-sama (wtl. Drei Schrein-Götter) bezeichnet. Daher heißt auch das Fest heute

Sanja Matsuri 三社祭 (jap.)

Fest der Drei Schrein (Götter) (Sanja-sama) des Asakusa Jinja, Tōkyō

Ritus

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. Bei diesem

matsuri(jap.)

religiöses (Volks-)Fest

Ritus

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beteiligen sich auch Figuren, die dem ehemligen Ver·gnügungs·viertel entstiegen zu sein scheinen. Unter anderem nützen Yakuza-artige Kerle die Möglich·keit, ihre prächtigen Ganz·körper-Tätowierungen vor·zu·führen (s. Abb. oben). Diese Tatoo-Schau lässt sich bereits auf ukiyoe der Edo-Zeit nachweisen.

Der Tempel selbst ergänzte sein Repertoire an jährlichen Feiern durch den Tanz des Goldenen Drachens (Kinryū no mai) der 1958 vom Dramatiker Kubota Mantaro(1889—1963) ins Leben gerufen wurde und seit damals regelmäßig im März stattfindet.

Asakusa von Kusakabe Kinbei
Fotografie der Tempelanlage von Kusakabe Kinbei um 1890.
(Die Pagode befindet sich seit dem Wieder·aufbau nach dem 2. WK auf der anderen Seite des mittleren Tores.)
Bildquelle: New York Public Library [2010/8]
Asakusa um 1820
Der Tempel Sensō-ji und der Fluss Sumidagawa auf einem Holzschnitt des Jahres 1820.
Quelle: Wada Yoshio [2010/8]

  1. ^  
    Kaminarimon.jpg
    Eingang zum Tempelzugangsweg durch das Kaminari-mon des Asakusa Tempels, bewacht von Windgott und Donnergott.
    Tokyo Views, flickr, 2009.
  2. ^  
    Kaminarimon2.jpg
    Das Kaminari-mon mit der dahinterliegenden Straße Nakamise-dōri.
    Bohous Kotal, 2006 (mit freundlicher Genehmigung).
  3. ^  
    Asakusa nakamise.jpg
    Zugangsweg zum Asakusa Tempel und älteste Shoppingmall Japans aus der Edo-Zeit.
    Wada Yoshio, 2006 (mit freundlicher Genehmigung).
  4. ^  
    Asakusa pagode.jpg
    Der berühmte Asakusa-dera in Tōkyō besaß bis zum Zweiten Weltkrieg eine fünfstöckige Holzpagode (gojū-tō) aus dem Jahr 1648. Sie wurde 1945 zusammen mit den meisten anderen Gebäuden der Anlage zerstört. Die neue Pagode wurde von der rechten auf die linke Seite des Zugangswegs (Nakamise dōri) verlegt.
    1973. Edward Hahn, 2007.
  5. ^  
    Asakusa koro1.jpg
    Wie in allen großen Tempeln werden auch im Sensō-ji Rauchopfer in Form von Räucherstäbchen in einem großen, mit Asche gefüllten Bronzegefäß (o-kōro) dargebracht.
    Shige's Wallpapers, über Internet Archive.
  6. ^  
    Asakusa koro.jpg
    Besucher fächeln sich den Rauch der geopferten Räucherstäbchen zu. Rauchbecken (o-kōro) des Sensō-ji in Asakusa, Tōkyō.
    Bildquelle: unbekannt.
  7. ^  
    Asakusa jinja.jpg
    Der dem Sensō-ji Tempel zugeordnete Asakusa Schrein überstand den Zweiten Weltkrieg unversehrt und ist eines der ältesten Bauwerke der Anlage.
    1649. Wada Yoshio, 2006 (mit freundlicher Genehmigung).
  8. ^  
    Nakamise.jpg
    Mittleres Tor (mon) der Nakamise-dōri mit Neujahrsschmuck
    Yewco Kootnikoff, flickr 2007.
  9. ^  
    Asakusa hondo.jpg
    Tōkyōs bekanntester buddhistischer Tempel, Sensō-ji, auch Asakusa-dera.
    Bildquelle: Shige's Wallpapers, 2008; über Internet Archive.
  10. ^  
    Asakusa hondo2.jpg
    Seitenansicht der Haupthalle des Sensō-ji
    H. L. Wallaart, pbase, 2005.
  11. ^  
    Hiroshige asakusa fischer.jpg
    Die drei Fischer Haji no Manakachi, Hinokuma no Hamanari und Hinokuma no Takenari entdecken eine Kannon-Statue in ihren Netzen. Laut Gründungslegende des Asakusa-Tempels soll sich dieses wundersame Ereignis im Jahr 628 im nahe des Tempels gelegenen Fluss Sumidagawa zugetragen haben.
    Werk von Utagawa Hiroshige. Edo-Zeit. National Diet Library, Tōkyō.
  12. ^  
    Hiroshige asakusa.jpg
    Jahr-Markt (toshi no ichi) im Asakusa-dera.
    Werk von Utagawa Hiroshige (1797–1858). Edo-Zeit. National Diet Library, Tōkyō.
  13. ^  
    Kaminarimon hiroshige.jpg
    Die winterliche Anlage des Sensō-ji, durch das Eingangstor (Kaminari-mon) betrachtet. Dieses Tor wurde kurz nach der Fertigstellung dieses Bildes zerstört und erst 1960 wieder errichtet. Auch heute befindet sich in seinem Inneren ein riesiger roter Lampion. Dieser trägt jedoch den Namen des Tores, Kaminarimon. Ein ebenso großer Ballon mit der Aufschrift „Shinbashi“ 志ん橋 befindet sich jedoch heute im Eingang der Haupttempelhalle. Für dessen Schriftzug diente wiederum Hiroshiges Bild als Vorlage. Shinbashi bezeichnet einfach ein Stadtviertel Tōkyōs, das für die Kosten des Lampions aufkommt.
    Werk von Utagawa Hiroshige (1797–1858). Edo-Zeit, 1856. National Museum of Asian Art.
  14. ^ Kaminarimon hokusai.jpg 
  15. ^  
    Asakusa Eisen.jpg
    Kaminari-mon des Tempels Sensō-ji in Edo. Auf dieser Seitenansicht des Tors sind Torwächter, Wind-und Donnergott, gut zu erkennen, dahinter — einst wie heute — die Souvenirläden der Nakamise-Shoppingmall. In der linken Bildhälfte bemüht sich der Künstler, die restlichen Hauptgebäude (Mitteltor, Pagode, Haupthalle) in etwas zusammengestauchter Form unterzubringen.
    Werk von Keisai Eisen (1790–1848). Späte Edo-Zeit. Tokyo Metropolitan Library.
  16. ^  
    Asakusa kusakabe.jpg
    Sensō-ji in der Meiji-Zeit. Die Pagode () befindet sich seit dem Wiederaufbau der Tempelanlage nach dem 2. Weltkrieg auf der anderen Seite des mittleren Tores.
    Werk von Kusakabe Kinbei. Um 1890. New York Public Library.
  17. ^  
    Asakusa1820.jpg
    Hier ist der Asakusa Tempel aus der Vogelperspektive inmitten des umgebenden Stadtviertels im frühen 19. Jh. zu sehen. Im Hintergrund der Fluss Sumidagawa und der Berg Tsukuba, im NO der Stadt.
    Werk von Totoya Hokkei (1780–1850). Edo-Zeit, 1820. National Diet Library, Tōkyō.