Iwa no Ōkami

Aus Kamigraphie
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Themengruppe Gottheiten (Götter, numinose Erscheinungen)
Name Iwa 伊和 („Großer Felsgott“)
Religiöse Titel no Ōkami 大神
Rel. Zugehörigkeiten Shinto
Funktion, Wirkkraft Lokal- bzw. Klangottheit (ujigami 氏神)
Bemerkung wichtigster Gott in Ihibo 揖保, Sayo 讃容 und Shisawa 宍禾 (Provinz Harima)
Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Fudokipedia verfasst.
Landkreise Harimas

Iwa no Ōkami 伊和大神 erscheint im Harima fudoki. Als wichtigster Gott in den Landkreisen Ihibo 揖保, Sayo 讃容 und Shisawa 宍禾 bezog er Quartier im Landkreis Shisawa. Aus mündlichen Überlieferungen über die Besetzung, Gründung und Umrundung des Reiches geht hervor, dass Iwa no Ōkami als Patriarch bzw. Stammeshäuptling vergöttert wurde. Er gründete das Fundament einer Kommune und besiedelte das Gebiet durch Okkupation. Wenn man sich auf alte überlieferte magische und mystische Wirkungen stützt, so gehört Iwa no Ōkami einer früheren Stufe des Ōnamuchi no Kami 大汝命 an, der ebenfalls als staatsgründender Gott verehrt wurde. Nach und nach wurden beide Gottheiten gleich vergöttert. Diesen Umstand der ähnlichen Vergötterung erkennt man durch die Benennung des Schreins „Iwa ni imasu Ōnamuchi mitama jinja“ 伊和坐大名持御魂神社 laut dem Engishiki 廷喜式, einem Zeremonialwerk, das von Fujiwara no Tokihira und Fujiwara no Tadahira im Jahr 927 herausgegeben wurde. [1] Dieser Schrein ist der heutige Iwa-Schrein 伊和神社 in der Präfektur Hyōgō. [2]

Nach alten Überlieferungen ist Ōnamuchi no kami der Reichsgründer von Harima, doch diese Information ist nicht eindeutig belegt. Im Harima fudoki erscheint Iwa no Ōkami sehr oft als Reichsgründer, doch ob dieser nun mit Ōnamuchi no kami gleichzusetzen ist, ist unklar. [3]

Klassifikation

Iwa no Ōkami kann als Lokal- bzw. Klangottheit (ujigami 氏神) angesehen werden. Der Name dieser Person ist sehr stark ortsgebunden. So kommt die Bezeichnung "Iwa no Ōkami" nur in gewissen Regionen im Harima fudoki vor. Sehr starke Beziehung zum Ort hat der Name "Iwa no Ōkami" in den Landkreisen Ihibo, Sayo und Shisawa. Im Landkreis Kamo 賀毛の郡 beispielsweise kommt der Name "Iwa no Ōkami" nicht vor, sondern die Person wird als Ōnamuchi no Kami bezeichnet. Sehr stark verehrt wird Iwa no Ōkami laut dem Harima fudoki vom Iwa-Klan, was ebenfalls sehr stark für eine Clangottheit spricht.

Kinder von Iwa no Ōkami

Laut Nihon Rekishi Daijiten soll Iwa no Ōkami rund 80 Kinder gehabt haben. Es folgen nun einige Kinder, die im Harima fudoki' vorkommen:

Iwa no Ōkami im Harima fudoki

Im Harima fudoki wird Iwa no Ōkami oft als Reichsgründer bezeichnet. Viele Ortschaften sind nach ihm bzw. nach Vorkommnissen von ihm benannt. Seine Frau ist Konohana Sakuya-hime no Mikoto 許乃波奈佐久夜比賣命. [4] Es wird auch von vielen Kindern berichtet, durch die ebenfalls einige Gebiete benannt sind. Iwa no Ōkami wird als Gott des Iwa-Klans aus Izumo beschrieben, der sich im Landkreis Shisawa bzw. Shisō in der Stadt Ichinomiya 一宮 in Iwa niedergelassen hat. Es wird weiters berichtet, dass Iwa no Ōkami die gleiche Abstammung hat wie der Gott von Miwa 美輪の神 in Yamato 大和. Iwa no Ōkami wird als Herr der drei Landkreise Ihibo, Sayo und Shisawa im Stromgebiet der Flüsse Chikusagawa 千種川 und Ibogawa 揖保川 gesehen. Es gibt zwar die Tendenz, dass Ōnamuchi no Kami und Ashihara no shikowo no Mikoto 葦原志許乎命 die Synonymnamen von Iwa no Ōkami sind, doch ist dieser Umstand noch nicht eindeutig. [5] Im Harima fudoki wird oft berichtet, dass Iwa no Ōkami mit Ame no hiboko no mikoto gekämpft hat. Der Sitz des Iwa no Ōkami war der Schrein "Iwa ni imasu Ōnamuchi mitama jinja" 伊和坐大名持御魂神社, welcher heute schlicht als Iwa-Schrein 伊和神社 bezeichnet wird.

Nun folgen Auszüge aus dem Harima fudoki von Akimoto (1971) nach eigener Übersetzung aufgeteilt nach den Landkreisen, wo Iwa no Ōkami bzw. seine Kinder gewirkt haben:

Der Landkreis von Shikama 餝磨の郡

  • Der Weiler von Aga 英賀の里

Der Weiler von Aga im Landkreis Shikama wird so genannt, da dort die Kinder von Iwa no Ōkami Aga-hiko 阿賀比古 und Aga-hime 阿賀比古賣 gelebt haben. [6]

  • Der Weiler von Iwa 伊和の里

Der Weiler von Iwa beinhaltet das Gebiet südwestlich von der Umgebung des Tegarayamas 手柄山 in der Stadt Himeji 姫路. In der Neuzeit wurde das Gebiet Iwago 岩郷 genannt. Der Weiler von Iwa beinhaltet Funaoka, Namioka, Kotooka, Hakooka, Kushigeoka, Mioka, Mikaoka, Inaoka, Kabutooka, Ikarioka, Fujioka, Shikaoka, Inuoka, Himejioka. Der Weiler wird nach den Menschen genannt, die hierher migrierten. Iwa no kimi 伊和君等 und seine Familienmitglieder kamen aus dem Landkreis Shisawa und siedelten sich hier an. Daher wird das Gebiet auch Iwabe 伊和部 genannt. An der nördlichen Grenze von Funaoka in Iwa gibt es den Umahaka See 馬墓の池. [7]

Der Landkreis von Ihibo 揖保の郡

  • Der Weiler von Kaguyama 香山の里

Der Weiler von Kaguyama wurde ursprünglich Kaguhaka 鹿來墓 bezeichnet. Der Weiler wird so genannt, da ein Reh am Gipfel des Berges stand, als Iwa no Ōkami das Gebiet einnahm. [8]

  • Das Dorf Atsu 阿豆の村

Das Dorf Atsu wird so genannt, da Iwa no Ōkami als er das Hochheitsgebiet umrundete Sodbrennen 心の中の熱き Mune no uchi no atsuki – bekam. So öffnete er seine Kleider um sich zu kühlen, wodurch das Gebiet seitdem Atsu genannt wird. [9]

  • Der Weiler von Hayashida 林田の里

Der Weiler von Hayashida wurde ursprünglich Ihanashi 談奈志 genannt. Als Iwa no Ōkami das Land einnahm bzw. gründete stieß er einen Stock als Zeichen 御志 für die Landbesetzung in den Boden. Dieser immergrüne Stock, ein Ihanashi 楡, begann zu wachsen und es entstand ein schöner Rhododendronstrauch. Ihanashi bedeutet Shakunage シャクナゲ, was im Deutschen Rhododendron bedeutet. Daher wird das Gebiet Ihanashi genannt. [10]

  • Die Ebene von Ise 伊勢野

In der Ebene von Ise siedelten sich eingebürgerte Personen aus dem ehemaligen koreanischen Königreich Kudara 百済 an und errichteten einen Sitz in diesem Gebiet. Man sagt, dass auf dem Gipfel des Berges Götter existieren. Diese Götter sind die Kinder von Iwa no Ōkami Isetsu-hiko 伊勢都比古命 und Isetsu-hime 伊勢都比賣命. Der dortige Fluss Ise 伊勢川 wird nach diesen beiden Göttern benannt. [11]

  • Der Fluss Minashiga 美奈志川

Der Fluss Minashiga wird deshalb so genannt, da sich weitere Kinder von Iwa no Ōkami Ihatatsu-hiko 石龍比古命 und Imoihatatsu-hime 妹石龍比賣命 um das Wasser des Flusses stritten. Beide wollten die Bewässerung von Reisfeldern gewährleisten. Der Sohn Ihatatsu-hiko wollte das Wasser nördlich zum Dorf Katakoshibe 方越部 und die Tochter Imoihatatsuhime südlich in das Dorf Kataizumi 方泉の村 leiten. Da ging Ihatatsu-hiko her, ging auf den Berggipfel und stieß Steine in den Fluss, um das Wasser Richtung Norden fließen zu lassen. Als Imoihatatsuhime dies sah, verfluchte sie ihn kurz darauf und errichtete einen Damm, der das Wasser nach Süden ins Dorf Kataizumi leitete. Ihatatsu-hiko leitete sodann das Wasser wieder um, doch diesmal Richtung Westen um seine jüngere Schwester Imoihatatsu-hime lediglich zu Schaden. Dies konnte Imoihatatsuhime keinenfalls hinnehmen und lies ein unterirdisches Wasserleitungssystem errichten, um so die Reisfelder zu bewässern. Auf Grund dessen erschöpfte bald das Wasser des Flusses und er wurde Minashikawa genannt. [12]

Der Landkreis von Sayo 讃容の郡

Im Landkreis Sayo nennt man Iwa no Ōkami schlicht Ōkami 大神. Er wird hier auch als höchster Gott verehrt. Der Landkreis wird so genannt, da die beiden Kinder Ihatatsu-hiko und Imoihatatsu-hime von Ōkami zur Zeit der Landeinnahme stritten, kam Imotamatsuhime 妹玉津日女命, erlegte ein Reh und schnitt dessen Bauch auf. Das Blut des Rehes verabreichte sie den Feldern und setzte Pflänzlinge ein. Da kam Iwa no Ōkami bzw. Ōkami und deutete den Sieg dieser Gottheit an, denn zur damaligen Zeit wurden Personen, die Pflanzen in ein Feld setzten automatisch die Besitzer dieses Feldes. [13]

  • Der Weiler von Sayo 讃容の里

Der Weiler von Sayo wurde wie der Landkreis von Sayo aus dem gleichen Grund benannt. [14]

  • Der Fluss Ega 吉川

Der Fluss Ega wurde ursprünglich Tamaochigawa 玉落川 genannt. Es kam dazu, dass ein Edelstein 玉 tama von der Kleidung von Iwa no Ōkami in den Fluss fiel, daher der Name („Fluss in den der Edelstein fiel“). [15]

  • Das Uhetor 筌戸

Als Iwa no Ōkami dort hinkam, nahm er einen Feldstuhl mit und setzte sich auf den Hügel vom Dorf Shima 嶋の村 und baute eine Fischreuse 筌 ue in den Fluss des Dorfes ein. So wurde das Tor des Dorfes Uhe genannt. [16]

  • Der Weiler von Uno 雲濃の里

Tamatarashi-hiko 玉足日子 und Tamatarashi-hime 玉足比賣命, weitere Kinder von Iwa no Ōkami, gebaren hier Ōiwa no mikoto 大石命, was dem Vater sehr gefiel. So kam es zum Namen Uno 有怒 (Einigung). [17]

Der Landkreis von Shisawa 宍禾の郡

Nachdem Iwa no Ōkami das Land gründete, verwendete er Berge, Flüsse und Täler als Grenzen. Als er das Land bereiste sah er ein Reh, das seine Zunge herausstreckte und ins Dorf Yata 矢田 ging. Da bemerkte er, dass ein Pfeil in der Zunge des Rehs steckte. So wurde der Landkreis Shisawa und das Dorf dann Yata („Pfeilfeld“) genannt. [18]

  • Das Dorf Hirami 比良美の村

In diesem Dorf fiel der flache Gürtel 褶 hirabi von Iwa no Ōkami herunter, daher der Name Hirabi. Die Menschen vom Dorf nannten es später Hirami 比良美. [19]

  • Das Dorf Niwato 庭音の村

Die Speisen vor allem der getrocknete Reis von Iwa no Ōkami wurden nass und begann zu schimmeln. Daraufhin hat er Sake (Nihaki 庭酒) gebraut, es den Göttern dargebracht und ein Festmahl abgehalten. Deshalb wurde das Dorf Nihaki genannt, wobei die Bewohner später das Dorf in Niwato umbenannten. [20]

  • Der Gipfel Inatsuki 稲春岑

Iwa no Ōkami setzte an diesem Gipfel Reis 稲 ina an, wodurch der Berg bzw. der Gipfel des Berges Inatsukisaki genannt wurde. [21]

  • Der Hügel Ihibe 飯戸阜

An diesem Hügel soll der Gott der Reichsgründung Kunishime mashishi kami 国占めましし神 gekocht haben, daher der Name Ihibeoka. Mit dem Gott der Reichsgründung wird hier Ashihara no shikowo no mikoto genannt, wobei Iwa no Ōkami mit ihm gegen Ama no hiboko no mikoto gekämpft hat. Aus einer anderen Sichtweise könnte Ashihara no shikowo no mikoto auch mit Iwa no Ōkami gleichgesetzt werden. [22]

  • Der Weiler von Anashino 安師の里

Ursprünglich hieß der Hügel Sukano 酒加の里. Hier hat Iwa no Ōkami gespeist, daher der Name Sukano. Als Iwa no Ōkami am Anashigawa 安師川 einen Heiratsantrag an Anashihime no kami 安師比賣の神 stellte, wurde sie nervös und hörte nicht zu. Da wurde Iwa no Ōkami zornig, warf einen Stein in die Quelle des Flusses, wodurch das Wasser nicht südlich, sondern nördlich floss, was zu großen Ernteschäden führte. Dieser Fluss führte deshalb wenig Wasser. Bewachsen war der Berg dieses Dorfes mit Pflanzen wie Hinoki, Kiefern und Gewächse der Art Sinomenium acutum. Das Tierreich besticht mit Wölfen und Bären. [23]

  • Der Berg Awaka 阿和賀山

Die jüngere Schwester von Iwa no Ōkami Awaka-hime no Mikoto 阿和加比賣命 wohnte auf diesem Berg, weshalb er Awakayama genannt wurde. [24]

  • Der Fluss Ikama 伊加麻川

Als Iwa no Ōkami das Land einnahm gab es im Fluss Tintenfische 烏賊 ika, daher der Name Ikamagawa. [25]

  • Der Weiler von Uruka 雲箇の里

Die Frau von Iwa no Ōkami Konohana Sakuya-hime no Mikoto 許乃波奈佐久夜比賣命 meinte, dass die Gegend von solch großer Schönheit 美鹿 uruha sei, woraufhin Iwa no Ōkami die Gegend Uruka nannte. [26]

  • Das Dorf Haka 波加の村

Als Iwa no Ōkami das Land gründete bzw. einnahm war Ame no hiboko no Mikoto früher als Iwa no Ōkami vor Ort. Da kamen ihm große Zweifel 度 hakara und er nannte das Dorf dann Haka. Angeblich soll es in diesem Dorf regnen, wenn Reisende hier nicht ihre Hände und Füße waschen. [27]

  • Der Weiler von Mikata 御方の里

Eines Tages stieß Iwa no Ōkami einen Stock als Markierung 形見 katami in den Boden des Dorfzentrums, wodurch er den Weiler Mikata nannte. [28]

  • Das Dorf Iwa 伊和の村

Ursprünglich wurde das Dorf Miwa 神酒 genannt. Iwa no Ōkami braute hier Sake (酒 – みわ miwa –) in diesem Dorf, daher der Name Miwa. Das Dorf wurde später auch Owa 於和 genannt, da Iwa no Ōkami nachdem er das Reich gegründet hatte meinte, es wäre vollendet und dieses Dorf wäre der Ort, wo er begraben werden sollte. So wird Iwa auch der Sitz des Iwa no Ōkamis genannt, wo sich der Iwa Schrein befindet. [29]

Der Landkreis von Kamuzaki 神前の郡

Der Sohn von Iwa no Ōkami Takeihashiki no Mikoto 建石敷命 wohnte am Berg im Dorf Yamazaki 山崎, worauf später nach ihm der Landkreis Kamuzaki benannt wurde. [30]

  • Der Hügel von Nuka 糠岡

Das Nuka von Nukaoka bedeutet „Reiskleie“. Als Iwa no Ōkami mit Ame no hiboko no mikoto kämpfte und jeder seine Truppen mobilisierte, sammelte sich das Heer von Iwa no Ōkami und begann Reis zu stampfen. Die Kleie des Reises war sehr hoch aufgetürmt worden, wodurch sich ein Hügel bildete. Auf Grund dieses Mythoses wurde der Hügel Nuka genannt. Andere nannten den Hügel auch Kimureyama 城牟禮山, was auf Deutsch Festungsberg bedeutet. [31]

Der Landkreis von Kamo 賀毛の郡

Im Landkreis von Kamo kommt Iwa no Ōkami überhaupt nicht vor, wobei vermutet wird, dass er als Ōnamuchi no kami vor kommt. [32]

  • Die Täler von Usuwi 碓居谷 und Sakaya 酒屋谷

Dort wo Iwa no Ōkami Reis anbaute, entstand das Tal Usuwi. Im Tal wo er eine Reisbrauerei (酒屋 sakaya) gründete, entstand der Name Sakayadani. [33]

  • Der Hügel von Ihimori 飯盛嵩

Der Hügel wurde so genannt, da Ōnamuchi no kami Reis dort anhäufte. [34]

  • Der Hügel von Nuka 糠岡

Als der Reisspreu (糠 nuka) bei der Ernte von Ōnamuchi no kami nach Shimokamo 下賀毛 floss, wurde der Hügel Nuka genannt. [35]

Verweise

Anmerkungen

  1. Kokushi Daijiten 1979:864
  2. Nihon Rekishi Daijiten 1958:107
  3. Nihon Rekishi Daijiten 1958:107
  4. Akimoto 1971:323
  5. Akimoto 1971:269
  6. Akimoto 1971:269
  7. Akimoto 1971:271
  8. Akimoto 1971:283
  9. Akimoto 1971:285
  10. Akimoto 1971:289
  11. Akimoto 1971:291
  12. Akimoto 1971:307
  13. Akimoto 1971:309
  14. Akimoto 1971:311
  15. Akimoto 1971:311
  16. Akimoto 1971:313
  17. Akimoto 1971:317
  18. Akimoto 1971:317
  19. Akimoto 1971:319
  20. Akimoto 1971:319
  21. Akimoto 1971:319
  22. Akimoto 1971:321
  23. Akimoto 1971:321
  24. Akimoto 1971:323
  25. Akimoto 1971:323
  26. Akimoto 1971:323
  27. Akimoto 1971:323
  28. Akimoto 1971:323
  29. Akimoto 1971:325
  30. Akimoto 1971:325
  31. Akimoto 1971:329
  32. Akimoto 1971:339
  33. Akimoto 1971:339
  34. Akimoto 1971:341
  35. Akimoto 1971:341

Quellen

  • Kichirō Akimoto (Hg.) 1971
    Fudoki. (Nihon koten bungaku taikei 日本古典文学大系 2.) Tōkyō: Iwanami Shoten 1971. (Erste Auflage 1958.)
  • Michiko Yamaguchi Aoki (Ü.) 1997
    Records of wind and earth: A translation of fudoki with introduction and commentaries. (Monographs of the Association for Asian Studies, Bd. 53.) Ann Arbor, Mich.: Association for Asian Studies 1997.
  • Kokushi Daijiten dai ikkai. (Kokushi Daijiten.) Tōkyō: Yoshikawa Kōbunkan 1979.
  • 日本歴史大辞典編集部 Nihon Rekishi Daijiten Henshūbu ab 1958
    Nihon rekishi daijiten. Tōkyō: Kawade Shobō 河出書房 ab 1958. (Mehrbändige Reihe mit mehreren Auflagen.)

1958 u. 1992