II-15
Version vom 15. Februar 2011, 15:48 Uhr von Doris (Diskussion | Beiträge)
Wie es dazu kam, dass die Totenandacht den Grund, weshalb die Mutter zu einem Rind gemacht wurde, aufdeckte, weil jemand das Hoke-kyō abschreiben und darbringen ließ
SNKBT 30: 83-85, Bohner 1934: 127-129, Nakamura 1997: 180-181
Hintergrund
- Zeit: Keine Angabe
- Ort: Hamishiro no sato 噉代里, Mitani no sato 御谷里 (beide: Iga no kuni 伊賀國)
- Personen: Takahashi no Muraji Azumabito 高橋連東人, ein Diener, ein Bettler
Ursache und Wirkung
Weil eine Mutter ihren Sohn bestohlen hatte, wurde sie als Rind wiedergeboren. Da der Sohn für die verstorbene Mutter das Hoke-kyō abschreiben lässt und darbringen will, erfährt er ihr Schicksal und vergibt ihr.
Anmerkungen
- Iga no kuni 伊賀國 liegt im heutigen Ayama-gun 阿山郡 in der Präfektur Mie 三重県. (Nakamura)
- Der Sohn betet für die Erlösung 済度 (saido) seiner Mutter. „Erlösung“ bedeudet im Genaueren die Toten über den Fluss Samsara zur anderen Seite zu führen.
- Sanbō II,11
- Hokke kenki III,106
- Konjaku XII,25
- I-10
Materialien
- Datei:Snkbt II-15.pdf — Originaltext in SNKBT 30
- Datei:Snkbt II-15k.pdf — Kanbun
- Datei:Bohner II-15.pdf — Deutsche Übersetzung, Bohner 1934, Haupttext
- Datei:Bohner II-15A.pdf — Bohner 1934, Anmerkungen
- Datei:Nakamura II-15.pdf — Englische Übersetzung, Nakamura 1997
- II-15/Text
Artikel erstellt von Christine Meixner 02:19, 26. Okt. 2010 (CEST).