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[[Kategorie: Erzählung]]
 
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Version vom 9. Februar 2011, 15:06 Uhr

Wie es dazu kam, dass ein schlechter Mensch einen Bettelmönch verfolgte und unmittelbar schlimme Vergeltung erhielt
SNKBT 30: 24-25, Bohner 1934: 84-85, Nakamura 1997: 126-127

Ein Mann glaubt nicht an das Prinzip der karmischen Wirkung und will einen bettelnden Mönch schlagen, als er ihm begegnet. Als Strafe belegt der Mönch den Mann mit einem Bann und geht. Die Söhne des Mannes wollen anschließend, dass der Bann aufgehoben wird und suchen dafür ein Mönchsquartier auf. Der Mönch, den sie bitten, lehnt auf Grund der Vorgeschichte zunächst ab, rezitiert dann aber eine Passage über Kannon aus dem Hoke-kyō und löst dadurch den Bann. Der Mann ist ab dann gläubig.





Hintergrund

  • Zeit: zur Zeit der alten Hauptstadt
  • Ort: Ort unbekannt; ein Reisfeld, ein Mönchsquartier
  • Personen: ein Mann, ein Bettelmönch, die Söhne des Mannes, ein dhyāna-Meister

Ursache und Wirkung

Ein Mann will einen Mönch schlagen und dieser belegt ihn als sofortige Strafe mit einem Bann. Erst als ein dhyāna-Meister eine Passage über Kannon aus dem Hoke-kyō zitiert wird vom Bann befreit.

Anmerkungen

Materialien


Artikel erstellt von Schönberger Sarah-Allegra 16:41, 13. Dez. 2010 (CET).