II-05: Unterschied zwischen den Versionen

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Die geopferten Ochsen treten in der Gestalt von „Unmenschen" oder „bösen Gottheiten" (非人) genannten Dienern des König Enra auf.  
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Version vom 3. Januar 2011, 09:16 Uhr

Wie es dazu kam, dass jemand wegen des Fluchs einer chinesischen Gottheit Ochsen tötete und opferte, dann aber Gutes übte, indem er Lebewesen freiließ, und so gegenwärtig gute und schlechte Vergeltung empfing
SNKBT 30: 65-68, Bohner 1934: 110-114, Nakamura 1997:





Hintergrund

  • Zeit: Shōmu (724–749)
  • Ort: Nadekubo mura 撫凹村 (Higashinari no kōri 東生郡, Settsu no kuni 攝津國)
  • Personen: Reicher Hausbesitzer, König Enra 閻羅, geopferte Ochsen, befreite Lebewesen

Ursache und Wirkung

Ein reicher Mann opfert wegen eines Fluchs einer chin. Gottheit 7 Ochsen, wird schwer krank und beschließt als Wiedergutmachung viele Lebewesen freizulassen. Der Mann stirbt, aber aufgrund der Rettung der vielen Geschöpfe wird er wieder lebendig.

Anmerkungen

Der Name des reichen Hausbesitzers ist unbekannt.

Die geopferten Ochsen treten in der Gestalt von „Unmenschen" oder „böse Gottheiten" (非人) genannten Dienern des König Enra auf.

Materialien


Artikel erstellt von Florian Purkarthofer 22:32, 8. Nov. 2010 (CET).