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Japanische Fachbegriffe (1592 Einträge)
K
  • kōshin-kō 庚申講 (jap.)
    Bruderschaft des Kōshin-Glaubens
  • kōshin machi 庚申待 (jap.)
    kōshin-Wache, Durchwachen der kōshin-Nacht
  • kōshin shinkō 庚申信仰 (jap.)
    Kōshin-Glauben, ein ursprünglich aus dem Daoismus stammender Kult zur Verlängerung des Lebens
  • kōshin-tō 庚申塔 (jap.)
    wtl. kōshin-Stupa; kōshin-Gedenkstein
  • kōshitsu shintō 皇室神道 (jap.)
    Imperialer Shintō, Shintō des kaiserlichen Hofes
  • Kōshoku ichidai otoko 好色一代男 (jap.)
    „Der größte Liebhaber“; erotischer Roman von Ihara Saikaku, 1682
  • Kōya-san 高野山 (jap.)
    Klosterberg südl. von Nara; sprituelles Zentrum des Shingon Buddhismus
  • Kōyō Taishi 孝養太子 (jap.)
    ikonographisches Motiv des „pietätvoll opfernden Prinzen“ Shōtoku Taishi
  • Koyasu Kannon 子安観音 (jap.)
    Kannon als Beschützer der Kinder
  • Kubira-ten 宮毘羅 (jap.)
    Anführer der Zwölf Göttlichen Generäle; auch als Konpira 金比羅, Wächtergottheit der Seefahrer und Fischer, bekannt
  • Kubota Mantarō 久保田万太郎 (jap.)
    1889–1963, japanischer Schriftsteller
  • kuchiyose 口寄せ (jap.)
    Geisterbeschwörung, wtl. „Herbeirufung des Mundes“
  • kuge 公家 (jap.)
    Hofadel; die führenden höfischen Familien
  • Kujaku Myōō 孔雀明王 (jap.)
    Pfauen-Weisheitskönig; myōō mit milden, Bodhisattva-ähnlichen Zügen, der auf einem Pfau reitend dargestellt wird; abgeleitet von einer weiblichen indischen Gottheit namens Mahāmāyūrī
  • Kujiki 旧事紀 (jap.)
    „Bericht alter Begebenheiten“; Chronik aus der frühen Heian-Zeit(?); auch Sendai kuji hongi 先代旧事本紀 oder Kuji hongi 旧事本紀
  • Kumagai Naozane 熊谷直実 (jap.)
    1141–1208; berühmter Soldat in Diensten des Minamoto-Clans, der im Genpei-Krieg kämpfte
  • Kumano 熊野 (jap.)
    Region im Süden der Halbinsel Kii (Wakayama-ken), bekannt für ihre alten Pilgerzentren (s. Kumano Sanzan)
K (Fortsetzung)
  • kumano bikuni 熊野比丘尼 (jap.)
    wtl. Nonnen aus Kumano; fahrende Schaustellerinnen, die mit Bildern und Gesängen Spenden für die Schreine von Kumano sammelten
  • Kumano Sanzan 熊野三山 (jap.)
    „Drei Berge von Kumano“ oder auch drei Klöster von Kumano; zusammenfassende Bez. für drei Pilgerstätten auf der Halbinsel Kii: Kumano Hongū, Nachi Taisha und Kumano Hayatama Taisha, die allerdings erst seit 1868 als Shintō-Schreine klassifiziert werden; Zentren des Shugendō
  • Kumazawa Banzan 熊沢蕃山 (jap.)
    1616–1691; neo-konfuzianischer Gelehrter der frühen Edo-Zeit
  • Kume Kunitake 久米邦武 (jap.)
    1839–1931, japanischer Gelehrter der Meiji-Zeit; als junger Mann Sekretär der Iwakura Mission (1871–73), später Professor für Geschichte an der Kaiserlichen Universität Tōkyō
  • kuni no miyatsuko 国造 (jap.)
    frühzeitlicher japanischer Titel, Provinzverwalter; spätere Lesung: kokuzō
  • Kuni no Tokotachi 国常立 (jap.)
    mythologische Urgottheit des Shintō
  • Kunisaki-hantō 国東半島 (jap.)
    Halbinsel Kunisaki, Präfektur Ōita, Kyūshū; Region im Hinterland des Usa Hachiman-gū, bekannt für ihre zahlreichen Tempel und Steinskulpturen
  • kuni-tsu-kami 国津神 (jap.)
    Götter der Erde
  • kuniyuzuri 国譲り (jap.)
    wtl. Landübergabe, Inbesitznahme des Landes (Japan) durch die Nachfahren des Sonnengeschlechts
  • Kunō-zan 久能山 (jap.)
    erste Begräbnisstätte und Schrein für Tokugawa Ieyasu; Ieyasu wurde hier unmittelbar nach seinem Tod beigesetzt, nach dem Transfer seiner sterblichen Überreste nach Nikkō wurde hier ein Zweigschrein des Tōshō-gū errichtet
  • Kurama-dera 鞍馬寺 (jap.)
    Tempel im Norden Kyōtos, wo unter anderem Bishamon-ten, der Hüter des Nordens, als Beschützer der Hauptstadt verehrt wurde.
  • kuratsukuri 鞍作 (jap.)
    Sattelmacher; alt-jap. Berufsgruppe
  • Kurita Hiroshi 栗田寛 (jap.)
    1835–1899; japanischer Historiker aus dem Fürstentum Mito, brachte die „Große Geschichte Japans“ (Dai Nihon-shi) zum Abschluss
  • kurobune 黒舟 (jap.)
    „Schwarze Schiffe“; volkstümliche Bezeichnung für die amerikanischen Kanonenboote, die 1853 die Öffnung Japans erzwangen
  • Kuroda Toshio 黒田俊雄 (jap.)
    1923–1993; Historiker und Religionswissenschaftler
  • Kurosawa Akira 黒澤明 (jap.)
    1910–1998; zählt zu den bekanntesten japanischen Filmregisseuren; v.a. bekannt für Historiendramen wie Rashomon (1950), Die Sieben Samurai (1954) oder Ran (1985).
  • kurushii toki no kamidanomi 苦しい時の神頼み (jap.)
    „sich in Zeiten der Not an die Götter wenden“; jap. Redensart
K (Fortsetzung)
  • Kusanagi no Tsurugi 草薙の剣 (jap.)
    wtl. Grasmähe-Schwert; auch Ama no murokumo no tsurugi; mythol. Schwert, das Susanoo im Schwanz der Schlange Yamata no Orochi fand und das später Teil der Throninsignien (sanshu no jingi) des Tennō-Geschlechts wurde
  • Kusha-shū 倶舎宗 (jap.)
    Schulrichtung des frühen jap. Buddhismus, eine der Sechs Nara-Schulen
  • Kushinada-hime 奇稲田姫 (jap.)
    Ehefrau Susanoos, Mutter bzw. Ahnin Ōkuninushis
  • kusunoki 樟/楠 (jap.)
    Kampferbaum, cinnamomum camphora; wegen ihrer Langlebigkeit und Größe in Japan geschätzte Baumart
  • Kusunoki Masashige 楠木正成 (jap.)
    1294?–1336; Feldherr und loyaler Gefolgsmann von Go-Daigo Tennō
  • 空 (jap.)
    Leere, Nichts; im Buddhismus ein wichtiges philosophisches Konzept
  • Kūkai 空海 (jap.)
    774–835, Gründer des Shingon Buddhismus; Eigennamen Saeki Mao, Ehrennamen Kōbō Daishi
  • Kūya 空也 (jap.)
    Wanderprediger des 10. Jh.s
  • kuyō 供養 (jap.)
    Opfer(ritus), Spende; auch: Totenritual
  • kuyōsei 九曜星 (jap.)
    Neun Planeten (Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn und die sog. „Mondknoten“, also die astronomischen Punkte, an denen eine Mondfinsternis eintreten kann); skt. Navagraha
  • Kuzunoha 葛の葉 (jap.)
    Fuchsgeist in Frauengestalt, wtl. „Rankenblatt“; angebl. Mutter des Magiers Abe no Seimei
  • kyō 経 (jap.)
    kanonischer Text, wtl. „Kettfaden“; im Buddh.: Sutra (skt. sutra), Lehrrede des Buddha
  • Kyōbu-shō 教部省 (jap.)
    Ministerium für religiöse Angelegenheiten, 1872–1877
  • kyōdōshoku 教導職 (jap.)
    „nationale Evangelisten“; Missionare oder Instruktoren der Verbreitung der Großen Lehre
  • kyōgen 狂言 (jap.)
    komödiantischer Zwischenakt im -Theater
  • Kyōgoku Takatsugu 京極高次 (jap.)
    1563–1609; Daimyō und Gründer des Kyōgoku-Clans