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Japanische Fachbegriffe

1770 Treffer

F
  • Fukurokuju 福禄寿 (jap.)
    Glücksgott, Gott des Langen Lebens
  • fumie 踏み絵 (jap.)
    „Bildertreten“; Zwangsmaßnahme zur Entlarvung von Christen
  • fundoshi 褌 (jap.)
    traditionelle, japanische Unterwäsche für Männer
  • funnu-son 憤怒尊 (jap.)
    zornvolle Gottheit; Beschützerfigur des esoterischen Buddhismus; Sanskrit: krodha
  • funzōe 糞掃衣 (jap.)
    Bezeichnung für das kesa im Zen-Buddhismus; wtl. in etwa „Kloputzfetzen“
  • furigana 振り仮名 (jap.)
    Lesehilfe für Kanji in Silbenschrift (kana)
  • Fushimi Inari Taisha 伏見稲荷大社 (jap.)
    Großschrein der Gottheit Inari in Fushimi, im Süden Kyōtos
  • Fusō ryakki 扶桑略記 (jap.)
    Geschichtswerk aus der späten Heian-Zeit mit Schwerpunkt auf dem jap. Buddhismus, das allg. als sehr zuverlässig eingestuft wird, obwohl Autor und genaue Umstände der Entstehung umstritten sind.
  • fusuma 襖 (jap.)
    Schiebewand, Schiebetür oder Wandpaneele in der traditionellen jap. Architektur
  • Futami Okitama Jinja 二見興玉神社 (jap.)
    Schrein in der Bucht von Ise, nahe dem Ise Jingū, v.a. für seine pittoresken „vermählten Felsen“ (meoto-iwa) bekannt
  • Futarasan Jinja 二荒山神社 (jap.)
    ursp. Schrein des Tempel-Schrein Komplexes von Nikkō (Tochigi-ken)
  • futaribashi 二人箸 (jap.)
    wtl. Zwei-Personen-Stäbchen; gemeinsames Benutzen von Essstäbchen (im Alltag tabu)
  • Futsunushi 経津主 (jap.)
    Mythologischer Schwertgott
  • Fūjin 風神 (jap.)
    Windgott; auch Fū-ten; kann sowohl buddhistisch als auch shintōistisch verehrt werden
G
  • gagaku 雅楽 (jap.)
    Hofmusik
  • gaki 餓鬼 (jap.)
    Hungergeist; skt. preta
  • Gaki zōshi 餓鬼草紙 (jap.)
    Illustrierte Querbildrollen der Hungergeister
G (Fortsetzung)
  • gakuryo 学侶 (jap.)
    Mönchsgelehrter
  • gakuzuka 額束 (jap.)
    Schrifttafel eines torii (Schreintors)
  • Gangō-ji 元興寺 (jap.)
    Nachfolgetempel des Hōkō-ji (Asuka-dera), des ältesten japanischen Tempels (gegr. 593). Der Tempel wurde unter dem Namen Gangō-ji 718 nach Nara verlegt.
  • Gangō-ji engi 元興寺縁起 (jap.)
    Kurzbezeichnung für Gangō-ji garan engi narabini ruki shizaichō 元興寺伽藍縁起幷流記資財帳 (Gründung des Tempels Gangō-ji und Verzeichnis seiner Schätze); Tempelchronik des ersten japanischen Tempels Gangō-ji bzw. Asuka-dera
  • Ganzan Daishi 元三大師 (jap.)
    wtl. Meister des Dritten Ersten; respektvoller Beinamen des Ryōgen mit Bezug auf dessen Sterbedatum
  • Ganzan Daishi-dō 元三大師堂 (jap.)
    Halle des Ganzan Daishi (Ryōgen) im Tempelbezirk Yokawa auf Berg Hiei; offiziell Shikidō 四季堂, Halle der vier Jahreszeiten
  • Ganzan Daishi engi emaki 元三大師縁起絵巻 (jap.)
    Illustrierte Erzählung des Ganzan Daishi (Ryōgen); Edo-zeitliche Bildrolle von Sumiyoshi Gukei (1631–1705)
  • gasshō-in 合掌印 (jap.)
    Mudrā des Händefaltens
  • Gazu hyakki yagyō 画図百鬼夜行 (jap.)
    „Illustrierte Nacht-Parade der hundert Geister“; Bild-Enzyklopädie von Toriyama Sekien, 1776
  • Geisha 芸者 (jap.)
    japanische Unterhaltungskünstlerin, die traditionelle japanische Künste darbietet; wtl. „Person der Künste“; der Begriff war urspr. geschlechtsneutral, wurde also auch auf Männer angewendet
  • Gekū 外宮 (jap.)
    Äußerer Schrein von Ise, der Göttin Toyouke geweiht
  • Genbō 玄昉 (jap.)
     ?–746; führender Mönch der Hossō-shū; Diplomat und religiöser Berater des Shōmu Tennō
  • Genbu 玄武 (jap.)
    wtl. „Dunkler Krieger“; Richtungstier des Nordens in der ostasiat. Kosmologie, zumeist als Schildkröte in Kombination mit einer Schlange dargestellt
  • gendai 現代 (jap.)
    geschichtliche Gegenwart (ab WK 2)
  • Genji monogatari 源氏物語 (jap.)
    Das Genji monogatari (dt. Die Geschichte vom Prinzen Genji) wird der Hofdame Murasaki Shikibu (ca. 978–ca. 1014) zugeschrieben und ist der erste psychologische Roman der japanischen Literaturgeschichte.
  • Gennō Shinshō 源翁心昭 (jap.)
    1329–1400; Zen-Mönch, dem magische Fähigkeiten zugeschrieben wurden
  • Genpei Gassen 源平合戦 (jap.)
    Krieg zwischen den Minamoto (Gen) und den Taira (Hei, bzw. Pei), 1180–1185
G (Fortsetzung)
  • Genpei jōsuiki 源平盛衰記 (jap.)
    auch Genpei seisuiki; „Aufstieg und Fall der Minamoto und der Taira“; Kriegerepos, erweiterte (späte) Version des Heike monogatari, 13.–14. Jh.
  • genpuku 元服 (jap.)
    Traditionelle, japanische Mannbarkeitszeremonie, deren Entstehung bis ins japanische Altertum (7./8. Jh.) zurückgeht
  • Genroku 元禄 (jap.)
    Äranamen, 1688–1704; Blütezeit der Edo-zeitl. Stadtkultur
  • Genshin 源信 (jap.)
    Tendai-Mönch (942–1017); auch bekannt als Eshin; Autor des Ōjō yōshū; Wegbereiter der Jōdo-shū
  • genze riyaku 現世利益 (jap.)
    (religiöse) Belohnung in diesem Leben
  • geta 下駄 (jap.)
    Japanische Holzsandalen
  • gigaku 伎楽 (jap.)
    Masken/Tanz-Theater, das im 7. Jh. aus China über Korea nach Japan gelangte
  • Ginkaku-ji 銀閣寺 (jap.)
    Silberner Pavillion; Teil der Anlage des Zen-Tempels Shōkoku-ji in Kyōto
  • ginza 銀座 (jap.)
    „Silbergilde“; in der Edo-Zeit Amt für die Silberwährung; heute Stadtteil in Tōkyō
  • Gion Matsuri 祇園祭 (jap.)
    Gion Fest; größtes matsuri Kyōtos; ursprünglich zur Abwehr zürnender Geister, später zur Besänftigung der Seuchengottheit Gozu Tennō abgehalten
  • Go-Daigo 後醍醐 (jap.)
    1288–1339 (r. 1318–1339); Tennō der späten Kamakura-Zeit, der versuchte, die pol. Autorität des Kaiserhofes wieder herzustellen.
  • Godai Myōō 五大明王 (jap.)
    die Fünf Großen Myōō
  • Godō Tenrin-ō 五道転輪王 (jap.)
    „König, der das Rad der Fünf Wege dreht“; letzter der Zehn Könige der Totenwelt (Jūō)
  • gogo 午後 (jap.)
    Nachmittag; wtl. „nach der Stunde des Pferdes“
  • gogyō 五行 (jap.)
    Fünf Wandlungsphasen; Prinzip der chin. Naturphilosophie
  • gohei 御幣 (jap.)
    Papieropfergabe, Zickzack-Papier