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Japanische Fachbegriffe

1770 Treffer

S
  • Shimazono Susumu 島薗進 (jap.)
    1948–; japanischer Religionshistoriker, lehrte an der Universität Tōkyō
  • Shimazu-shi 島津氏 (jap.)
    einflussreicher Daimyō-Klan in Satsuma, Kyūshū (heute Kagoshima-ken)
  • shimenawa 注連縄 (jap.)
    shintōistisches „Götter-Seil“; geschlagene Taue aus Reisstroh.
  • shimetorii 注連鳥居 (jap.)
    Torii (Schreintor) bestehend aus zwei Pfosten und einem Seil; auch chūren torii gelesen
  • Shimotsuke 下野 (jap.)
    Provinz Shimotsuke; eine der historischen Provinzen Japans in der Kantō-Region, weitgehend identisch mit der heutigen Präfektur Tochigi
  • shin 心 (jap.)
    Herz, Seele, Bewusstsein; kokoro
  • shinbashira 心柱/真柱 (jap.)
    Bezeichnet die zentrale Säule einer Pagode, wtl. Herz-Pfeiler oder wahrer Pfeiler
  • shinboku 神木 (jap.)
    Heiliger Baum
  • shinbutsu bunri 神仏分離 (jap.)
    Trennung von kami und Buddhas; religionspolitische Maßnahme zur Entflechtung von buddh. Tempeln und Shintō-Schreinen; vereinzelt in der Edo-Zeit, vor allem aber für die frühe Meiji-Zeit (1868–1873) charakteristisch
  • shinbutsu bunri no rei 神仏分離令 (jap.)
    Verordnungen zur Trennung von kami-[Schreinen] und Buddha-[Tempeln] (ab 1868)
  • shinbutsu shūgō 神仏習合 (jap.)
    Übereinstimmung von kami und Buddhas; shintō-buddhistischer Synkretismus
  • shingon 真言 (jap.)
    wtl. „Wahres Wort“, skt. Mantra (Gebetsformel); namensgebend für den Shingon Buddhismus
  • Shingon-shū 真言宗 (jap.)
    Shingon-Schule, wtl. Schule des Wahren Wortes; wichtigste Vertreterin des esoterischen Buddhismus (mikkyō) in Japan
  • shini shōzoku 死に装束 (jap.)
    Totengewand
  • shinjitsu 信実 (jap.)
    Aufrichtigkeit; Wahrheit
  • Shinkansen 新幹線 (jap.)
    japanischer Hochgeschwindigkeitszug, 1964 eingeführt
  • shinkoku 神国 (jap.)
    wtl. „Götterland“
S (Fortsetzung)
  • Shinkō-ō 秦広王 (jap.)
    erster der Zehn Könige (Jūō) der Totenwelt
  • shinmei 神明 (jap.)
    generelle Bezeichnung für Schreingottheiten (kami); als Schreinnamen (Shinmei-sha) allerdings nur für Zweigschreine von Ise verwendet; s.a. shinmei-zukuri
  • shinmei torii 神明鳥居 (jap.)
    Stilvariante des torii (Schreintors) im sogenanten shinmei-Stil: gerade Balken, lotrechte Pfosten: auch ise torii
  • shinmei-zukuri 神明造 (jap.)
    Baustil der Schreine von Ise bzw. Stil der torii von Ise; auch shinmei torii
  • shinmon 神門 (jap.)
    wtl. Göttertor; Eingangsstrukturen von Shintō-Schreinen nach dem Muster von Palästen und buddh. Tempeln; nicht zu verwechseln mit torii
  • shin no mihashira 神の御柱 (jap.)
    „Herz-Pfeiler“; symbolischer Bauteil ohne statische Funktion unterhalb von Schreingebäuden, z.B. in Ise
  • Shinobazu no ike 不忍池 (jap.)
    Berühmter Teich im Ueno-Park in Tōkyō
  • Shinoda no Mori Kuzunoha Inari Jinja 信太森葛葉稲荷神社 (jap.)
    Inari Schrein der Kuzunoha im Wald von Shinoda“; Inari Schrein bei Ōsaka
  • shinōkōshō 士農工商 (jap.)
    wtl. „Krieger, Bauern, Handwerker, Kaufleute“; Vier-Stände-System, in dem eine hierarchische Ordnung innerhalb der genannten endogamen Berufsstände angestrebt wird; gesell. Ideal der Edo-Zeit
  • Shinran 親鸞 (jap.)
    1173–1262; Gründer der Jōdo Shin-Schule
  • Shinron 新論 (jap.)
    1825 von Aizawa Seishisai geschriebene Kollektion von Essays, welche sich unter anderem mit der Tokugawa Verteidigungspolitik auseinandersetzen
  • shinsatsu 神札 (jap.)
    Amulett oder Talisman aus Papier; formelle Bezeichnung für o-fuda
  • Shinsen’en 神泉苑 (jap.)
    „Garten der göttlichen Quelle“, im Süden des ehem. Kaiserpalastes in Kyōto gelegen;
  • shin shinshūkyō 新新宗教 (jap.)
    „neu-neue Religion“; Bezeichnung für die jüngsten Neu-Religionen (shinshūkyō) Japans
  • shinshoku 神職 (jap.)
    allg. Bez. für Shintō-Priester
  • shinshūkyō 新宗教 (jap.)
    wtl. neue Religion oder Neureligion, wobei die ältesten der sog. Neureligionen im 19. Jh. entstanden
  • Shinshū Ōtani-ha 真宗大谷派 (jap.)
    japanische buddhistische Richtung; Teil der Jōdo Shinshū; Haupttempel ist der Higashi Hongan-ji in Kyōto
S (Fortsetzung)
  • shintai 神体 (jap.)
    heiliges Objekt eines Shintō-Schreins; wtl. „Gottkörper“
  • Shintō 神道 (jap.)
    Shintō; wtl. Weg der Götter, Weg der kami
  • shintō 新党 (jap.)
    Neue Partei (Homonym von Shinto)
  • shintō 浸透 (jap.)
    Osmose (Homonym von Shinto)
  • shintō-uke 神道請 (jap.)
    Glaubensüberprüfung durch Shintō-Schreine; Sonderform des terauke-Systems in der Edo-Zeit
  • shinzō 神像 (jap.)
    Bild oder Statue einer Shintō-Gottheit (kami)
  • Shirakawa-ke 白川家 (jap.)
    Priesterfamilie, die traditionellerweise das oberste Amt (haku) des höfischen Götteramts (Jingi-kan) innehatte und in der Edo-Zeit zusammen mit den konkurrierenden Yoshida die oberste Instanz der Shinto-Priester darstellte
  • Shirakawa Tennō 白河天皇 (jap.)
    1053–1129; 72. Kaiser von Japan; (r. 1073–1087); übte ab 1087 als Ex-Kaiser im geistlichen Stand (daijō hōō) reale Macht aus und begründete damit die Regierung der Klosterkaiser (insei)
  • Shiratori Jinja 白鳥神社 (jap.)
    wtl. Weißvogel Schrein; in vielen Landesteilen Japans vorkommende Schreine; meist Yamato Takeru geweiht, der sich nach seinem Tod in einen weißen Vogel verwandelt haben soll
  • Shiratori Misasagi 白鳥陵 (jap.)
    Hügelgrab des mythol. Helden Yamato Takeru
  • shishi 獅子 (jap.)
    Löwe, auch „Löwenhund“; Wächterfigur vor religiösen Gebäuden
  • shishimai 獅子舞 (jap.)
    „Löwentanz“; ursprünglich trad. chin. Tanz zum Neujahrsfest
  • shitagasane 下襲 (jap.)
    Untergewand der buddhistischen Mönchstracht
  • shita-uri シタ賣/下売 (jap.)
    „Verkauf unten“; Zensurstempel auf Blockdrucken von Schauspielern um 1850, die besagten, dass das betreffende Bild nicht öffentlich ausgestellt, sondern nur unter dem Ladentisch verkauft werden durfte
  • Shi-Tennō 四天王 (jap.)
    wtl. Vier Himmelskönige, die aber eher als Himmelswächter auftreten und jeweils eine Himmelsrichtung beschützen; angeführt von Bishamon-ten, dem Wächter des Nordens; der Ausdruck wird auch für diverse Gruppen von vier Kriegern angewendet
  • Shitennō-ji 四天王寺 (jap.)
    buddh. Tempel im heutigen Ōsaka; zählt zusammen mit dem Asuka-dera zu den beiden ältesten Tempeln Japans (Gründung 593)