Glossar:Nou
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Nō 能 (jap.)
traditionelles jap. Theater mit charakterstischem Tanz, Gesang und Masken; entwickelte sich im 14. Jh. aus dem volkstümlichen dengaku (Feld- oder Bauern-Theater) und avancierte zur repräsentativen Theaterform der Kriegerelite (bushi)
Der Begriff „Nō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
- Gespenster und Totengeister (Kapitel „Mythen“)
- Oni, menschenfressende Dämonen (Kapitel „Mythen“)
- Symboltiere und Tiersymbole (Tiergötter und Götterboten, Teil 3) (Kapitel „Mythen“)
- Ashura, kriegerische Geister (Kapitel „Mythen“)
- Ame no Uzume: Die Ahnherrin von Ritus, Tanz und Theater (Kapitel „Mythen“)
- Nichirens Heiligenvita (Kapitel „Geschichte“)
- Amidismus: Der Buddhismus des Reinen Landes (Kapitel „Geschichte“)
- Rituelle Verwünschungen (Kapitel „Geschichte“)
- Hundert Geschichten: Horrorklassiker aus der Edo-Zeit (Kapitel „Essays“)
- Unterhändler des Imaginären: Regenmachen im vormodernen Japan (Kapitel „Essays“)
Glossarseiten
Amagoi Komachi, Ashikaga Yoshimitsu, dengaku, ko-omote, kyōgen, sarugaku, shikome, shura-mono, Sotoba Komachi
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