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== Akademischer Lebenslauf ==
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Ich bin Absolvent der Japanologie und der Sozialanthropologie an der Universität Wien, wo ich mein Doktorat 1999 abschloss.
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Von 1994 bis 1996 war ich Stipendiat am  Institut für Ostasiatische Philosophie (Tōyō Tetsugaku Kenkyūshitsu) an der Waseda-Universität in Tōkyō. Mein Auslandsstudium unter Sugahara Shinkai prägte meinen Entschluss, mich schwerpunktmäßig mit japanischer Religion zu befassen.  
  
Ich bin Absolvent der Japano·logie und der Sozial·anthropo·logie an der Uni·ver·si·tät Wien, wo ich mein Dokto·rat 1999 ab·schloss. Schon davor, im Jahr 1990, er·hielt ich die Mög·lich·keit, mich an einem For·schungs·pro·jekt zur Ge·schichte des Alters in Japan an der Öster·reichi·schen Akademie der Wis·sen·schaften (ÖAW) zu betei·ligen. An dieser Insti·tution war ich in der Folge in mehreren vom FWF (Öster·reich·ischen For·schungs·fonds) finan·zierten Pro·jekten tätig, bis ich 2001 eine un·befris·tete For·schungs·stelle erhielt.  
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Schon vor meinem universitären Abschluss, im Jahr 1990, erhielt ich die Möglichkeit, mich an einem Forschungsprojekt zur Geschichte des Alters in Japan an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) zu beteiligen. Diese Institution blieb auch weiter das Zentrum meiner beruflichen Tätigkeit, zunächst in Form von FWF (Österreichischer Forschungsfonds) finanzierten Projekten, ab 2001 als unbefristeter Research- bzw. Senior Research Associate. Abgesehen davon unterrichte ich als externer Lektor an der Universität Wien.  
  
Von 1994 bis 1996 war ich Stipendiat an der Waseda-Uni·ver·si·tät in Tōkyō. Das Studium am dortigen Institut für Ost·asiati·sche Philo·sophie (Tōyō Tetsugaku Kenkyū·shitsu) unter Sugahara Shinkai prägte meinen Ent·schluss, mich schwer·punkt·mäßig mit ja·pa·ni·scher Reli·gion zu befassen. In der Folge blieb meine  akade·mische Lauf·bahn im Wesent·lichen auf die ÖAW in Wien be·schränkt, wurde aber durch ein paar Heraus·forde·rungen ein wenig bunter. Zu diesen zählen ein Short·listing für den Chair for Shinto Studies an der Uni·ver·sity of Cali·fornia, St. Barbara (2009), eine Gast·pro·fes·sur in Reli·gions·wissen·schaften an der Uni·versi·tät Göttingen (2012) und meine Tätig·keit als Mit·heraus·geber von ''Brill's Ency·clo·pedia of Buddhism'', Bd. 3, ''Doctrines'' (2019–). Abgesehen davon wurde  ich mehr·mals „öster·reichi·scher Staats·meister“ im asiati·schen Brett·spiel Go.  
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Für Abwechslung in meiner akademischen Karriere sorgten u.a. ein Shortlisting für den Chair for Shinto Studies an der University of California, St. Barbara (2009), eine Gastprofessur in Religionswissenschaften an der Universität Göttingen (2012) und meine Tätigkeit als Mitherausgeber von ''Brill's Encyclopedia of Buddhism'', Bd. 3, ''Doctrines'' (2019–). Abgesehen davon wurde  ich mehrmals „österreichischer Staatsmeister“ im asiatischen Brettspiel Go.  
  
 
== Danksagungen ==
 
== Danksagungen ==
  
Dieses Projekt kann und konnte nur ver·wirk·licht werden, weil ich ihm einen be·trächt·lichen Teil meiner Arbeit an der ÖAW widmen darf. Mein Dank dafür gebührt im beson·deren Ernst Stein·kellner, dem ehe·maligen Direktor des Instituts für Kultur und Geistes·geschichte Asiens, der das Projekt schon befür·wortete, als es noch in den Kinder·schuhen steckte. Auch den nach·folgenden Direk·toren und Direkto·rinnen meines Instituts, Helmut Krasser, Vincent Eltschinger und Birgit Kellner danke ich für ihre wohl·wollende Unter·stützung. Des Weiteren schulde ich den Pro·fes·soren Klaus Antoni (Tübingen) und Klaus Vollmer (München) Dank dafür, dass sich als Mit·glieder des wissen·schaft·lichen Beirats meines Instituts aus ja·pa·no·logischer Sicht für das Projekt ausge·sprochen haben. Schließ·lich danke ich der Uni·ver·si·tät Wien für das Hosting dieser Web·site und dem Institut für Ost·asien·wissen·schaften für die Möglich·keit, ''Religion-in-Japan'' auch als Vor·lesung halten zu dürfen.  
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Dieses Projekt kann und konnte nur verwirklicht werden, weil ich ihm einen beträchtlichen Teil meiner Arbeit an der ÖAW widmen kann. Mein Dank dafür gebührt im besonderen Ernst Steinkellner, dem ehemaligen Direktor des Instituts für Kultur und Geistesgeschichte Asiens, der das Projekt schon befürwortete, als es noch in den Kinderschuhen steckte. Auch den nachfolgenden Direktoren und Direktorinnen meines Instituts, Helmut Krasser, Vincent Eltschinger und Birgit Kellner danke ich für ihre wohlwollende Unterstützung. Des Weiteren schulde ich den Professoren Klaus Antoni (Tübingen) und Klaus Vollmer (München) Dank dafür, dass sich als Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats meines Instituts aus japanologischer Sicht für das Projekt ausgesprochen haben. Schließlich danke ich der Universität Wien für das Hosting dieser Website und dem Institut für Ostasienwissenschaften für die Möglichkeit, ''Religion-in-Japan'' auch als Vorlesung halten zu dürfen.  
  
Neben zahl·reichen An·re·gungen und freund·lichen Tipps hat sich in der Früh·zeit dieses Projekts auch ein Gast·autor gefunden, der einen ganzen Artikel für ''Religion-in-Japan'' zur Ver·fügung stellte.
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Neben zahlreichen Anregungen und freundlichen Tipps hat sich in der Frühzeit dieses Projekts auch ein Gastautor gefunden, der einen ganzen Artikel für ''Religion-in-Japan'' zur Verfügung stellte.
Es ist Ulrich Goch (ehem. Dozent und Aka·de·mischer Rat an der Uni·ver·sität Bochum), mit dem Artikel „{{showTitel|Mythen/Symboltiere/Tauben}}“, für den ich ihm sehr dank·bar bin.  
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Es ist Ulrich Goch (ehem. Dozent und Akademischer Rat an der Universität Bochum), mit dem Artikel „{{showTitel|Mythen/Symboltiere/Tauben}}“, für den ich ihm sehr dankbar bin.  
  
Schließlich möchte ich mich bei all jenen bedanken, die durch kritische An·re·gungen zur Ver·bes·serung dieser Seiten bei·ge·tragen haben. Neben zahl·reichen E-Mail Kor·respon·denten sind dies vor allem Studierende des Instituts für Ost·asien·wissen·schaften der Uni·ver·si·tät Wien, die in Form von Praktika an Ver·bes·ser·ungen und Updates von ''Religion-in-Japan'' mit·ge·arbeitet haben.
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Schließlich möchte ich mich bei all jenen bedanken, die durch kritische Anregungen zur Verbesserung dieser Seiten beigetragen haben. Neben zahlreichen E-Mail Korrespondenten sind dies vor allem Studierende des Instituts für Ostasienwissenschaften der Universität Wien, die in Form von Praktika an Verbesserungen und Updates von ''Religion-in-Japan'' mitgearbeitet haben.
  
Inhaltliche Kom·men·tare und An·re·gungen ([mailto:bernhard.scheid@oeaw.ac.at?subject=Religion-in-Japan,%20Feedback Email]) sind auch in Zukunft ebenso will·kommen wie kon·struk·tive Kritik und Hin·weise auf tech·nische Pannen oder Flüchtig·keits·fehler.   
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Inhaltliche Kommentare und Anregungen ([mailto:bernhard.scheid@oeaw.ac.at?subject=Religion-in-Japan,%20Feedback Email]) sind auch in Zukunft ebenso willkommen wie konstruktive Kritik und Hinweise auf technische Pannen oder Flüchtigkeitsfehler.   
  
 
:Wien, Juli 2020
 
:Wien, Juli 2020

Version vom 23. Februar 2021, 14:32 Uhr

Bernhard Scheid Autor von Religion-in-Japan

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Ich bin Japanologe mit einem Forschungsschwerpunkt auf japanischer Religionsgeschichte, im besonderen Geschichte des Shintō. Das digitale Handbuch Religion-in-Japan gehört seit 2001 zu meinen beruflichen Projekten (s.a. Das Konzept dieses Handbuchs).

Akademischer Lebenslauf

Ich bin Absolvent der Japanologie und der Sozialanthropologie an der Universität Wien, wo ich mein Doktorat 1999 abschloss. Von 1994 bis 1996 war ich Stipendiat am Institut für Ostasiatische Philosophie (Tōyō Tetsugaku Kenkyūshitsu) an der Waseda-Universität in Tōkyō. Mein Auslandsstudium unter Sugahara Shinkai prägte meinen Entschluss, mich schwerpunktmäßig mit japanischer Religion zu befassen.

Schon vor meinem universitären Abschluss, im Jahr 1990, erhielt ich die Möglichkeit, mich an einem Forschungsprojekt zur Geschichte des Alters in Japan an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) zu beteiligen. Diese Institution blieb auch weiter das Zentrum meiner beruflichen Tätigkeit, zunächst in Form von FWF (Österreichischer Forschungsfonds) finanzierten Projekten, ab 2001 als unbefristeter Research- bzw. Senior Research Associate. Abgesehen davon unterrichte ich als externer Lektor an der Universität Wien.

Für Abwechslung in meiner akademischen Karriere sorgten u.a. ein Shortlisting für den Chair for Shinto Studies an der University of California, St. Barbara (2009), eine Gastprofessur in Religionswissenschaften an der Universität Göttingen (2012) und meine Tätigkeit als Mitherausgeber von Brill's Encyclopedia of Buddhism, Bd. 3, Doctrines (2019–). Abgesehen davon wurde ich mehrmals „österreichischer Staatsmeister“ im asiatischen Brettspiel Go.

Danksagungen

Dieses Projekt kann und konnte nur verwirklicht werden, weil ich ihm einen beträchtlichen Teil meiner Arbeit an der ÖAW widmen kann. Mein Dank dafür gebührt im besonderen Ernst Steinkellner, dem ehemaligen Direktor des Instituts für Kultur und Geistesgeschichte Asiens, der das Projekt schon befürwortete, als es noch in den Kinderschuhen steckte. Auch den nachfolgenden Direktoren und Direktorinnen meines Instituts, Helmut Krasser, Vincent Eltschinger und Birgit Kellner danke ich für ihre wohlwollende Unterstützung. Des Weiteren schulde ich den Professoren Klaus Antoni (Tübingen) und Klaus Vollmer (München) Dank dafür, dass sich als Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats meines Instituts aus japanologischer Sicht für das Projekt ausgesprochen haben. Schließlich danke ich der Universität Wien für das Hosting dieser Website und dem Institut für Ostasienwissenschaften für die Möglichkeit, Religion-in-Japan auch als Vorlesung halten zu dürfen.

Neben zahlreichen Anregungen und freundlichen Tipps hat sich in der Frühzeit dieses Projekts auch ein Gastautor gefunden, der einen ganzen Artikel für Religion-in-Japan zur Verfügung stellte. Es ist Ulrich Goch (ehem. Dozent und Akademischer Rat an der Universität Bochum), mit dem Artikel „Lieber das Herz in der Hand als die Taube über dem Heer“, für den ich ihm sehr dankbar bin.

Schließlich möchte ich mich bei all jenen bedanken, die durch kritische Anregungen zur Verbesserung dieser Seiten beigetragen haben. Neben zahlreichen E-Mail Korrespondenten sind dies vor allem Studierende des Instituts für Ostasienwissenschaften der Universität Wien, die in Form von Praktika an Verbesserungen und Updates von Religion-in-Japan mitgearbeitet haben.

Inhaltliche Kommentare und Anregungen (Email) sind auch in Zukunft ebenso willkommen wie konstruktive Kritik und Hinweise auf technische Pannen oder Flüchtigkeitsfehler.

Wien, Juli 2020

Bernhard Scheid

Verweise

Verwandte Themen

Internetquellen

Siehe auch Internetquellen


Letzte Überprüfung der Linkadressen: Sept. 2020

Ausgewählte Publikationen

Siehe auch Literaturliste

Scheid, Bernhard, Der Eine und Einzige Weg der Götter : Yoshida Kanetomo und die Erfindung des Shinto. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2001. (Online.)
Scheid, Bernhard, „Shinto as a Religion for the Warrior Class : The Case of Yoshikawa Koretaru“. Japanese Journal of Religious Studies 29/3–4 (2002), 299–324. (Online.)
Scheid, Bernhard, „Schlachtenlärm in den Gefilden der kami : Shintoistische Vergöttlichung im Fadenkreuz weltlicher und geistlicher Machtpolitik“. In: Hannelore Eisenhofer-Halim (Hg.), Wandel zwischen den Welten: Festschrift für Johannes Laube. Frankfurt/Main: Lang, 2003, 619–645.
Scheid, Bernhard, „‘Both Parts’ or ‘Only One’? : Challenges to the honji suijaku Paradigm in the Edo Period“. In: Mark Teeuwen, Fabio Rambelli (Hg.), Buddhas and Kami in Japan: Honji Suijaku as a Combinatory Paradigm. Richmond, Surrey: Curzon, 2003, 204–221.
Scheid, Bernhard, Overcoming Taboos on Death : The Limited Possibilities of Discourse on the Afterlife in Shinto. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2004. (Online.)
Scheid, Bernhard, „Memories of the Divine Age : Shintō seen through Jan Assmann’s concepts of religion“. In: Bernard Faure, Michael Como und Iyanaga Nobumi (Hg.), Rethinking Medieval Shintō. O.O.: Cahiers d’Extrême-Asie 16, 2009, 327–341.
Scheid, Bernhard, „Shinto shrines : Traditions and transformations“. In: John Nelson, Inken Prohl (Hg.), Handbook of Contemporary Japanese Religions. Leiden: Brill, 2012. (Online.)
Scheid, Bernhard, „Introduction : Shinto Studies and the Nonreligious-Shrine Doctrine“. In: Bernhard Scheid, Kate Wildman Nakai (Hg.), Kami Ways in Nationalist Territory: Shinto Studies in Prewar Japan and the West. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2013, 1–21.
Scheid, Bernhard, „In Search of Lost Essence : Nationalist Projections in German Shinto Studies“. In: Bernhard Scheid, Kate Wildman Nakai (Hg.), Kami Ways in Nationalist Territory: Shinto Studies in Prewar Japan and the West. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 2013, 237–264.
Scheid, Bernhard, „Synkretismus als Methode : Die Sieben Glücksgötter Japans im Spannungsfeld von Buddhismus und Volksreligion“. In: Alexander Grau, Gerson Raabe (Hg.), Religion: Facetten eines umstrittenen Begriffs. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2014, 65–90.
Scheid, Bernhard, „Wer schützt wen? : Hachimanismus, Buddhismus und Tennōismus im Altertum“. Asiatische Studien 68/1 (2014), 263–284.
Scheid, Bernhard, „Kontinuierliche Brüche : Artikulationen des Unheimlichen in der japanischen Kulturgeschichte“. Literaturkritik.de 2016/3 (2016). (Online.) [Online-Essay.]
Scheid, Bernhard, „‚Sie stach sich in den Schoß und verstarb‘ : Zwei seltsame Todesfälle in den kiki-Mythen“. In: Birgit Staemmler (Hg.), Werden und Vergehen: Betrachtungen zu Geburt und Tod in japanischen Religionen. Münster: Lit Verlag, 2016, 95–114.
Scheid, Bernhard, „Arhats in East Asian Buddhism “. In: Jonathan Silk, et al. (Hg.), Brill's Encyclopedia of Buddhism, vol. 2: Lives. Leiden: Brill, 2019, 529–39. (Online.)
Scheid, Bernhard, „Introduction: Tokugawa Religious Orthopraxy and the Phenomenon of Domain Shinto “. In: Stefan Köck, Brigitte Pickl-Kolaczia, Bernhard Scheid (Hg.), Religion, Power, and the Rise of Shinto in Early Modern Japan. London: Bloomsbury, 2021, 1–17.
Scheid, Bernhard, „Mythology and Genealogy in the Canonical Sources of Japanese History “. In: Walter Pohl, Daniel Mahoney (Hg.), Historiography and Identity IV: Writing History Across Medieval Eurasia. Turnhout, Belgium: Brepols, 2021, 83–99.
Scheid, Bernhard, Mark Teeuwen (Hg.), The culture of secrecy in Japanese religion . London: Routledge, 2006.

Glossar

Namen und Fachbegriffe auf dieser Seite

  • Antoni, Klaus (west.) ^ 1953–; deutscher Japanologe und Kulturwissenschaftler an der Universität Tübingen
  • Dolce, Lucia (west.) ^ Expertin für japanische Religionsgeschichte mit Schwerpunkt auf dem esoterischen Buddhismus; lehrt an der School of Oriental and African Studies (SOAS) in London
  • shinbutsu shūgō 神仏習合 ^ Übereinstimmung von kami und Buddhas; shintō-buddhistischer Synkretismus
  • Shintō 神道 ^ Shintō; wtl. Weg der Götter, Weg der kami
  • Steinkellner, Ernst (west.) ^ 1937–; Indologe, Tibetologe und Buddhismusforscher an der Universität Wien und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Sugahara Shinkai 菅原信海 ^ 1925–2018; japanischer Religionshistoriker an der Waseda Universität; leitender Ordensvertreter (daisōjō) des Tendai-Buddhismus
  • Vollmer, Klaus (west.) ^ Deutscher Japanologe an der Universität München