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<br/>Im unteren Bildteil sieht man den Gott von Kashima, der auch als Schwertgott  bekannt ist, und den Wels in figurativer Gestalt. <br/>Rund um die beiden sind Werkzeuge und Geldmünzen zu sehen, welche den Wiederaufbau nach dem Erdbeben symbolisieren.
 
<br/>Im unteren Bildteil sieht man den Gott von Kashima, der auch als Schwertgott  bekannt ist, und den Wels in figurativer Gestalt. <br/>Rund um die beiden sind Werkzeuge und Geldmünzen zu sehen, welche den Wiederaufbau nach dem Erdbeben symbolisieren.
 
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Version vom 26. August 2015, 12:37 Uhr

Bildseite:
Welsbild, namazu-e. Bildquelle: Miyata Noboru, Takada Mamoru, Namazue: Shinsai to Nihon bunka. Tokyo: Ribun Shuppan, 1995, S. 105.
Im oberen Teil des Bildes sieht man den „Schlussstein“ (kaname-ishi) das Kashima Schreins umgeben von einem Zaun und einem Torii. Mit Hilfe dieses Steins, der weit ins Erdreich hinunterreichen soll, gelang es dem Gott von Kashima — dem Volksglauben der Edo-Zeit zufolge — den Erdbebenwels im Erdinneren in Zaum zu halten.
Im unteren Bildteil sieht man den Gott von Kashima, der auch als Schwertgott bekannt ist, und den Wels in figurativer Gestalt.
Rund um die beiden sind Werkzeuge und Geldmünzen zu sehen, welche den Wiederaufbau nach dem Erdbeben symbolisieren.

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