Einnahmequellen von Schreinen: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Assoziation der Shintō Schreine === | === Assoziation der Shintō Schreine === | ||
− | Die Shinto-Direktive hatte die Schreine dazu gedrängt private Organisationen zu werden, statt unter dem Mantel des Staates zu sein. Um sich vor den (ökonomischen) Auswirkungen der Trennung von Staat und Shintō zu wappnen, wurde 1946 die [[Assoziation der Shintō Schreine]] (''Jinja Honchō'' 神社本庁) gegründet. Diesem Dachverband traten dann auch die meisten Schreine bei (88.057), obwohl ca. 900 Schreine unabhängig blieben. Die spirituelle Basis (''honsō'' 本宗) bildet zwar der Ise Schrein, aber die ''Jinja Honchō'' ist horizontal organisiert und gibt auch keine strenge gemeinsame Doktrin vor.<ref> Jinja Honchō 05.12.2018, ''kōshiki saito'', Miki 1966a, S. 127-129, 143-146.</ref> Die Schreine sind also frei in ihrem Handeln. Der Dachverband soll die Mitgliedsschreine also lediglich unterstützen bei Aufgaben wie der Ausbildung von Priestern oder auch finanziellen Angelegenheiten.<ref> Jinja Honcho o.A., Jinja Honcho.</ref> Wie genau er dies jedoch macht, ist Außenstehenden unersichtlich. Es lässt sich dennoch sagen, dass die ''Jinja Honchō'' als Lobbyist (über die politische Tochterkörperschaft der ''Shintō Seiji | + | Die Shinto-Direktive hatte die Schreine dazu gedrängt private Organisationen zu werden, statt unter dem Mantel des Staates zu sein. Um sich vor den (ökonomischen) Auswirkungen der Trennung von Staat und Shintō zu wappnen, wurde 1946 die [[Assoziation der Shintō Schreine]] (''Jinja Honchō'' 神社本庁) gegründet. Diesem Dachverband traten dann auch die meisten Schreine bei (88.057), obwohl ca. 900 Schreine unabhängig blieben. Die spirituelle Basis (''honsō'' 本宗) bildet zwar der Ise Schrein, aber die ''Jinja Honchō'' ist horizontal organisiert und gibt auch keine strenge gemeinsame Doktrin vor.<ref> Jinja Honchō 05.12.2018, ''kōshiki saito'', Miki 1966a, S. 127-129, 143-146.</ref> Die Schreine sind also frei in ihrem Handeln. Der Dachverband soll die Mitgliedsschreine also lediglich unterstützen bei Aufgaben wie der Ausbildung von Priestern oder auch finanziellen Angelegenheiten.<ref> Jinja Honcho o.A., Jinja Honcho.</ref> Wie genau er dies jedoch macht, ist Außenstehenden unersichtlich. Es lässt sich dennoch sagen, dass die ''Jinja Honchō'' als Lobbyist (über die politische Tochterkörperschaft der ''Shintō Seiji Renmei'' 神道政治連盟<ref> Englischer Name: SAS = Shinto Association of Spiritual leadership (Shinto Seijirenmei o.A., Startseite).</ref>) fungiert und Verbindungen zur LDP (Liberaldemokratische Partei<ref> Die ''Jiyū Minshutō'' 自由民主党 ist die regierungsstellende Partei, welche allgemein als nationalkonservativ gilt.</ref>) hat.<ref> Guthmann 2017, S. 208, 214; Shinto Seijirenmei o.A., Startseite.</ref> |
Der Nishinomiya Schrein ist einer der Mitgliedsschreine der ''Jinja Honchō''. Die zuständige Zweigstelle ist der Präfektursitz Hyōgo, welcher in der Nachbarstadt Kōbe niedergelassen ist. Obwohl eine der Aufgaben PR für Schreine und Shintō sein soll, ist dessen Onlinepräsenz mangelhaft.<ref> Hyōgo Jinja Honchō o.A., ''Jinjachō nitsuite''</ref> Es ist daher gänzlich unersichtlich in wie weit der Nishinomiya Schrein (finanziell) von der Existenz der ''Jinja Honchō'' profitiert. | Der Nishinomiya Schrein ist einer der Mitgliedsschreine der ''Jinja Honchō''. Die zuständige Zweigstelle ist der Präfektursitz Hyōgo, welcher in der Nachbarstadt Kōbe niedergelassen ist. Obwohl eine der Aufgaben PR für Schreine und Shintō sein soll, ist dessen Onlinepräsenz mangelhaft.<ref> Hyōgo Jinja Honchō o.A., ''Jinjachō nitsuite''</ref> Es ist daher gänzlich unersichtlich in wie weit der Nishinomiya Schrein (finanziell) von der Existenz der ''Jinja Honchō'' profitiert. |
Version vom 15. Juli 2023, 15:12 Uhr
Themengruppe | Sonstige Themen |
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Schlagworte | Nishinomiya Jinja, Ökonomie |
In diesem Artikel soll sich der Frage genähert werden wie Schreine sich finanziell unterhalten. Als Fallbeispiel wird der Nishinomiya Schreins herangezogen.
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Kurzvorstellung: Nishinomiya Schrein
Der Nishinomiya Schrein (Nishinomiya Jinja 西宮神社) ist der Hauptschrein der über 3.000 Schreine Japans des Glücksgottes Ebisu, welcher insbesondere um wirtschaftlichen Erfolg gebeten wird. Neben Ebisu sind die Sonnengöttin Amaterasu (Amaterasu Ōmikami 天照大御神), deren Bruder Susanoo (Susanoo no Ōkami 須佐之男大神) und dessen Sohn Ōkuninushi (Ōkuninushi no Ōkami 大国主大神) entschreint. Als ein solcher Schrein existiert der Nishinomiya Schrein seit der Heian-Zeit, obwohl er seinen heutigen Namen erst 1937 erhielt.[1]
Der Nishinomiya Schrein ist insbesondere im Januar gut besucht, weil in diesem Monat sowohl Neujahr als auch das Tōka Ebisu-Fest (tōka ebisu 十日えびす) gefeiert werden.[2]
Spenden
Die Spendenbox, in die man Kleingeld wirft bevor man zu einem kami betet, nennt man saisenbako 賽銭箱 (Geldopferkasten). Die Summe kann man frei entscheiden, jedoch gibt es ein paar Konventionen bzw. Vorstellungen, welche die Entscheidung beeinflussen. Im Normalfall werden 5 Yen[3] Münzen hineingeworfen. Es werden sich mehr Erfolgschancen für den Wunsch erhofft, da 5 Yen (go-en 五円) ein Homonym für schicksalhafte Beziehung (go-en ご縁) ist[4]. Andere Beträge (in bestimmter Zusammenstellung der Münzen) sind ebenfalls bedeutungsvoll. So stehen 25 Yen (nijyūgo-en 二十五円) für doppelte schicksalhafte Beziehung (nijyū go-en 二重ご縁), 45 Yen (shijyūgo-en 四十五円) für beständige schicksalhafte Beziehung (shijyū go-en 始終ご縁).[5]
Insbesondere bei Inari Schreinen (稲荷, Gottheit der Fruchtbarkeit & Füchse) oder vor Dōsojin Statuen (道祖神, Straßengottheiten) findet man auch 1 Yen Münzen. Es gibt jedoch auch Münzen und Beträge, die vermieden werden. So wird geglaubt, dass 10 Yen einen vom Wunsch entfernen, da sowohl 10 als auch weit weg (遠い) tō(i) gelesen werden können.[6] Allerdings spendet im Normalfall eine einzelne Person keine gewaltigen Summen, da meist Münzen statt Scheine hineingegeben werden.
Als Hauptschrein von Ebisu hat der Nishinomiya Schrein jedoch viele Besucher. Insbesondere im Januar strömen Menschenmengen zu diesem Schrein für ihren Neujahrsbesuch (hatsumōde 初詣) sowie für das Fest Tōka Ebisu (十日えびす). 2023 wurden im Nishinomiya Schrein für den Neujahrsbesuch ca. 500.000 und zu Tōka Ebisu ca. 1.000.000 Besucher erwartet.[7] Zudem besteht seit 1970 die Tradition, dass am 8.Januar, d.h. einen Tag vor Beginn des Tōka Ebisu ein großer Tunfisch geopfert wird. Dieser liegt auf der saisenbako und Besucher heften ihre Spende an diesen statt sie in die Box hinein zu werfen.[8]
Das Geld aus den saisenbako (zu Neujahr wohl über 200.000.000 Yen[9]) wird auf die Bank gebracht und dann für die Betriebskosten des Schreines verwendet. Zu den Betriebskosten zählen u.a. das Gehalt der Angestellten sowie die Bezahlung externer Dienstleister verschiedenster Art. Die Spenden bleiben vollständig dem Schrein zur Verfügung, da sie unversteuert sind. Seit 1951 werden religiöse Körperschaften rechtlich gesondert behandelt, weil ihnen Gemeinnützigkeit zugesprochen wird. Es werden zum Beispiel von Schreinen keine Körperschaftsteuern oder Zulassungssteuern verlangt. Anderen Steuern wie der Mehrwertsteuer oder Stempelsteuer können zwar erhoben werden, aber nicht auf ausschließlich religiöse Tätigkeiten wie eben Spenden.[10]
Materielle Opfergaben können mitgebracht oder von den Schreinen selbst gekauft werden. Sie bilden somit direkt eine Einnahmequelle oder kommen den Finanzen des Schreins indirekt zu Gute.
wirtschaftliches Handeln der Schreine
Auch wenn die Spenden zu Neujahr und den wenigen großen Festen der Schreine zentral sind, so ist ein Schrein doch auch auf weitere Einnahmequellen angewiesen. Diese können eng mit der religiösen Tätigkeit verbunden sein, aber teilweise sich auch relativ weit davon entfernen.
Verkauf von Materiellem
Amulette und weiteres Religiöses
Laut online zugänglichen Informationen kann vom Nishinomiya Schrein folgendes erworben werden:[11]
- Amulette (o-mamori お守り)
- hölzerne bzw. papierene Täfelchen der Dankbarkeit (o-rei お礼)
- Bildnisse (o-mie satsu おみえ札) von Ebisu und Daikoku
- Glücksbringer (engimono 縁起物)
- inkl. Orakelzettelchen (o-mikuji お御籤)
- Sets beim postalem Kauf von Gebeten (yūbin kitō no tokubetsu o-sagari 郵送祈祷の特別お下がり)
Unter den angeführten Kategorien verbergen sich vielfältige Artikel, welche sich in Verwendungszweck, Material und Verkaufspreis teilweise stark unterschieden. Die Orakelzettelchen verkauft der Nishinomiya Schrein für 100 Yen. Hölzerne Votivbilder (ema 絵馬), die kleinere Version des Ebisu-Bildnisses sowie einige der Amulette sind für 500 Yen zu haben. Es sind jedoch auch goldene Figuren von Ebisu und Daikoku für bis zu 20.000 Yen oder o-rei des wirtschaftlichen Erfolgs für bis zu 10.000 Yen zu haben.[12] Auch wenn ca. 65 EUR[13] für ein längliches Holztäfelchen viel erscheint, sind die angeführten Preise durchschnittlich für Schreine.
Unter den Glücksbringern befinden sich auch saisonale Artikel. Diese werden um Neujahr bzw. Tōka Ebisu herum verkauft werden. Sie sind auf Ende Februar bzw. bis zum Ausverkauf begrenzt, was an die glückseinladende Eigenschaft geknüpft ist. Die Glücksbambusse (fukuzasa 福笹) sind beliebte - durchaus für Ebisu bezeichnende - engimono. Januar ist also für den Nishinomiya Schrein ein äußerst wichtiger Monat - auch aus finanzieller Sicht. Nicht nur werden zu Beginn des Jahres viele Spenden in die saisenbako gegeben, sondern auch viele Gegenstände mit religiöser Bedeutung verkauft. Zusätzlich werden im Januar auch eine große Menge an kitō in Anspruch genommen. In den letzten Jahren waren jedoch aufgrund von Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Covid-Viruses Menschenmengen zu vermeiden. Die hier angeführeten Einnahmequellen waren daher stark reduziert.[14]
Nicht Religiöses
Ein Schrein kann auch Populärkulturprodukte wie Merchandise verschiedenster Art verkaufen. Dies scheint beim Nishinomiya Schrein jedoch nicht der Fall zu sein. Produkte mit Ebisu gibt es viele, sodass im Jahr 2020/21 einige dieser ausgestellt wurden.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Die Rechte an dem kami an sich liegen jedoch nicht beim Schrein, d.h. Ebisu-Produkte müssen keinerlei Verbindung zum Schrein haben. Kollaborationen zwischen Schreinen und nicht-religiösen Firmen sind jedoch möglich. Zum Beispiel wurde das Maskottchen der Einkaufstraße Mitte von Nishinomiya (nishinomiya chūō shōtengai no Fukumimi Fuku-chan 西宮中央商店街のふくみみ福ちゃん) nach einem lächelnden Ebisu modelliert. Fukumimi Fuku-chan nimmt zwar auch an den Schreinfestlichkeiten teil und kann zu einer Hochzeit bestellt werden, jedoch ist es nicht das Maskottchen des Nishinomiya Schreins.[15] Der Erlöse des Verkaufs von Merchandise dieses im Schrein präsenten Maskottchen ergehen demnach nicht an den Schrein.
Verkauf von Dienstleistungen
religiöse Services und Feste im Leben eines Menschen
Wie im vorherigen Abschnitt zu lesen, kann man Gebete (kitō 祈祷) einkaufen. Auf postalem Weg ist das kitō in vier Abschnitte gestaffelt, welche bei 5.000 Yen beginnen[16].[17] Die Beträge scheinen parallel zu denen in Person zu sein. Um kitō für ein Neugeborenes[18] zu erhalten beträgt die Erstopferungsgebühr (hatsuhoryō 初穂料) mindestens 5.000 Yen. Ab 10.000 Yen bittet eine miko (巫女, Schreinmädchen) den kami mit einem Tanz (kagura 神楽) um Gesundheit für das Kind. Auch beim Shichi-go-san (七五三, Fest der Sieben, Fünf und Dreijährigen) beginnt es bei 5.000 Yen und es werden Aufpreise für weitere Kinder verlangt.[19]
Kitō kann nicht nur von Einzelpersonen erworben werden, sondern auch von Gruppen wie Firmen. Diese beginnen jedoch erst bei 20.000 Yen. Allerdings wird kitō nicht nur zu speziellen Anlässen erwünscht, sondern kann auch regelmäßig gewollt sein. Um in die morgendlichen Gebete der Priester für ein Jahr eingebunden zu werden, erwirbt man ein Täfelchen mit dem Namen (der Einzelperson oder Gruppe) für mindestens 50.000 Yen.[20]
Wie man erkennen kann sind die monetären Gegenleistungen für die Vermittlung zwischen Laie und kami keine wirkliche Spende, sondern an feste Mindestpreise geknüpft. Durch diese Bezahlung von zentralen religiösen Tätigkeiten ist zu Vermuten, dass auch hier eine wichtige Einnahmequelle liegt. Insbesondere, weil Ebisu für wirtschaftlichen Erfolg steht, nehmen einige Firmen die Angebote sicher großzügig an.
Darüber hinaus tritt der Schrein bzw. das Nishinomiya Jinja Kaikan (西宮神社会館, Nishinomiya Schrein Vereinsgebäude) als Eventmanager auf. Feste, die in der Gegenwart zu sozialen Events geworden sind, werden vollständig kommodifiziert. So können beim Shichi-go-san verschiedene Optionen dazugebucht werden. Es gibt einen Kimono-Verleih für 36.000 Yen pro Kind, Fotoshootings auf dem Schreingelände ab 25.000 Yen oder mehrere Optionen für die Verpflegung.[21] Bei Hochzeiten ist die Kommodifizierung besonders zu beobachten. Beim Nishinomiya Schrein werden zwei Base-Pläne angeboten, die mit weiteren Optionen versehen werden können. Eine japanisch-schintoistische Hochzeit in der Haupthalle des Schreins kostet mindestens 390.000 Yen (+ Steuern), worauf noch 100.000 Yen[22] Zeremoniengebühr hinzukommen. Während die Zeremoniegebühr unversteuert ist, zählen alle weiteren Leistungen nicht als direkt religiös und sind daher versteuert.[23] In wie weit auch letzteres Geld über den Nishinomiya Jinja Kaikan zum Schrein fließt ist leider nicht transparent. Jedoch kann erwartet werden, dass zumindest ein Teil z.B. in Form einer Benutzungsgebühr des Schreingeländes als Lokation (für Fotoshootings und Ort der Festlichkeiten) an den Schrein ergeht. Events wie Hochzeiten, Shichi-go-san usw. bringen dem Schrein also nicht nur Gelder für rein religiöse Services wie das Ausführen von kitō ein.
Shintō Begräbnisse (shinsō 神葬) werden vom Nishinomiya Schrein nicht angepriesen und bilden daher keine Einnahmequelle.
Eintrittspreise
In manchen Schreinen können bestimmte Bereiche erst nach Errichtung eines Eintrittspreises betreten werden. Dies ist beim Nishinomiya Schrein jedoch nicht der Fall - auch für den Ausstellungsraum und Parkplätze auf dem Schreingelände wird keine Gebühr verlangt[24] Allerdings kann die Gebetshalle nur betreten werden, wenn man Mitglied ein einem bestimmten religiösen Laienverein ist oder bestimmte Services gebucht hat.[25]
Weitere wirtschaftliche Tätigkeiten
Wie im vorherigen Unterabschnitt angesprochen können religiöse Feste wie Hochzeiten oder der erste Schreinbesuch eines Neugeborenen als Event aufgezogen werden, wobei verschiedene Leistungen - darunter v.a. Kleidungsverleih, Fotoshoooting und Catering - vom Nishinomiya Jinja Kaikan zu buchen sind. Diese Leistungen sind jedoch auch für nicht-religiöse Veranstaltungen zu haben. Es können deren Räumlichkeiten auf dem Schreingelände u.a. für Konferenzen, Teezeremonien und Parties bis zu 250 Personen gemietet werden. Je nach Raum wird Catering und sogar Tonausrüstung bereit gestellt.[26] Der Schrein bzw. die unklar assoziierte Nishinomiya Jinja Kaikan agiert als Vermieter bis Eventplaner.
Weitere denkbare ökonomische Tätigkeiten wären u.a. die Nutzung des Landbesitzes zur Energie oder Holzgewinnung. Der Nishinomiya Schrein verfügt trotz seiner Lage innerhalb der bebauten Stadt[27] über einen großen Wald von 4,2ha, jedoch sprechen mehrere Gegebenheiten gegen eine extensiv wirtschaftliche Nutzung. Zunächst einmal werden Schreinwälder konventionell der Natur überlassen und nur minimal gemanagte. Dies liegt u.a. an edozeitlichen Bemühungen der Umweltbewahrung sowie dem heiligen Status des Waldes bzw. einzelner Bäume.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Beim Nishinomiya Schrein kommt noch hinzu, dass in 1961 1,3ha als Naturerbe designiert wurden. Jegliches Eingreifen in den Wald, was über die alltäglichen minimalen Forsttätigkeiten hinaus geht, muss mit mehreren Verantwortlichen darunter ??? und ??? genaustens abgeklärt werden.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Schließlich soll das Holzvorkommen eines Schreinwaldes das Material für die Restaurantion der Schreingebäude liefern wie es beim Ise Schrein praktiziert wird liefern.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Der Verkauf von Holz würde dem Schrein daher seine eigenen Ressourcen kürzen.
Zum Schluss muss festgehalten werden, dass dies keine abschließende Aufzählung der wirtschaftlichen Tätigkeiten ist. Der Nishinomiya Schrein ist eine private Organisation, d.h. es besteht keine Offenlegungspflicht der Bücher.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Die Details der wirtschaftlichen Tätigkeiten sind somit einem Außenstehenden nicht klar ersichtlich. Obwohl die Existenzen u.a. des Nishinomiya Jinja Kaikan sowie einer verlegerischen Abteilung ersichtlich ist, ist unklar wie und wie viel diese zur Finanzierung des Nishinomiya Schreins beitragen.
Institutionalisierte Unterstützungen
Staatlich
Im gegenwärtigen Japan besteht eine rechtliche Trennung von Staat und Religion. In der Nachkriegszeit war es der amerikanischen Siegermacht ein großes Anliegen den Staatsshintō aus der Welt zu schaffen. Schon 1945 wurde daher der japanischen Regierung verboten in jeglicher Form in Shintō (bzw. Religion) einzugreifen. Somit hat Religion/Shintō in der Politik und dem öffentlichen Leben nichts zu suchen, d.h. es durfte keine finanzielle (, materielle oder ideologische) Unterstützung geben. In 1946 wurde die Trennung von Staat und Religion dann in der neuen Verfassung festgeschrieben. Das führte für die shintōistischen Schreine zu großen Problemen, weil zuvor eine enge Verwobenheit bestand - u.a. auch von Landbesitz. Dieser musste nun unter der Shinto-Direktive geklärt bzw. neu verteilt werden.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.
Trotz dieser gesetzlich strikten Trennung gibt es auch heute Machenschaften zwischen Schreinen und der Politik[28]. Was die Finanzierung von Schreinen betrifft gibt es zwei staatliche Umwege.
Im Abschnitt Spenden wurde die Steuerentlastung schon angesprochen. Statt Erhalt von staatlichen Mitteln werden Schreine steuerlich bevorzugt, indem Mehrwertsteuern, Körperschaftssteuern und Grundsteuer für alles als religiös Eingeordnetes nicht verlangt werden.[29]
Des Weiteren stellt der Staat für die Instandhaltung von Kultur- und Naturdenkmälern enorme Mittel zur Verfügung. Neben dem Schreinwald, der in Teilen als Naturdenkmal gilt, verfügt der Nishinomiya Schrein über einige Kulturdenkmäler, für die vom Amt für Kunst und Kultur beträchtliche Geldmittel beantragt werden können. Am berühmtesten sind wohl das rote Tor (Omote Daimon 表大門 ; auch akamon 赤門) sowie die Mauer (Ōneribei 大練塀), welche in 1938 bzw. 1926 als wichtige Kulturerbe designiert wurden[30].[31] Die Geldern werden nicht regelmäßig vergeben, sondern erst dann, wenn sie benötigt werden. Die aktuellsten Zuschüsse an den Nishinomiya Schrein wurden 2021 vergeben für Reparaturen an einem Teil des Omote Daimon in einer Höhe von 25.850.000 Yen[32].[33] Obwohl ein Natur-/Kulturerbe für die Verantwortlichen die Pflicht für die Instandhaltung der Objekte zu sorgen mit sich bringt, stellen solche Beträge sicher einen Anreiz für Schreine dar sich um die Designation und Instandhaltung zu bemühen. Auch indirekt können designierte Objekte wirtschaftlich genutzt werden, indem mit ihnen um Besucher geworben werden kann.
Assoziation der Shintō Schreine
Die Shinto-Direktive hatte die Schreine dazu gedrängt private Organisationen zu werden, statt unter dem Mantel des Staates zu sein. Um sich vor den (ökonomischen) Auswirkungen der Trennung von Staat und Shintō zu wappnen, wurde 1946 die Assoziation der Shintō Schreine (Jinja Honchō 神社本庁) gegründet. Diesem Dachverband traten dann auch die meisten Schreine bei (88.057), obwohl ca. 900 Schreine unabhängig blieben. Die spirituelle Basis (honsō 本宗) bildet zwar der Ise Schrein, aber die Jinja Honchō ist horizontal organisiert und gibt auch keine strenge gemeinsame Doktrin vor.[34] Die Schreine sind also frei in ihrem Handeln. Der Dachverband soll die Mitgliedsschreine also lediglich unterstützen bei Aufgaben wie der Ausbildung von Priestern oder auch finanziellen Angelegenheiten.[35] Wie genau er dies jedoch macht, ist Außenstehenden unersichtlich. Es lässt sich dennoch sagen, dass die Jinja Honchō als Lobbyist (über die politische Tochterkörperschaft der Shintō Seiji Renmei 神道政治連盟[36]) fungiert und Verbindungen zur LDP (Liberaldemokratische Partei[37]) hat.[38]
Der Nishinomiya Schrein ist einer der Mitgliedsschreine der Jinja Honchō. Die zuständige Zweigstelle ist der Präfektursitz Hyōgo, welcher in der Nachbarstadt Kōbe niedergelassen ist. Obwohl eine der Aufgaben PR für Schreine und Shintō sein soll, ist dessen Onlinepräsenz mangelhaft.[39] Es ist daher gänzlich unersichtlich in wie weit der Nishinomiya Schrein (finanziell) von der Existenz der Jinja Honchō profitiert.
Religiöse Laienvereine
Sogenannte Kōsha sind religiöse Laienvereine, die Schreine auf vielfältige Weise unterstützen. Sie können strukturell an Schreine angegliedert sein, sodass Teile des Vorstands vom Schreinpersonal besetzt werden. Die Grundidee ist jedoch, dass Laien aus der Gemeinde den Schrein bei religiösen bzw. festlichen Tätigkeiten unterstützen. Die Mitglieder der Kōsha organisieren und üben ihre Aufgaben semi-autonom aus und stellen somit unbezahlte Arbeitskraft für regelmäßige oder an bestimmte Feste gebundene Tätigkeiten. Das Engagement der Mitglieder ist wichtig für den Fortbestand bzw. Wiederbelebung von Traditionen und soziale Gemeinschaft um den Schrein herum. Zum Beispiel bemühen sich manche Kōsha um interessierten Nachwuchs, indem sie in Schulen über die Traditionen um den Schrein herum aufklären und bewerben.[40]
Die Schreine könnten ohne begeisterte Menschen ihre Arbeit so nicht fortführen. Dies liegt nicht nur an der Sinnlosigkeit eines Schrein, der nicht von der Gemeinde angenommen wird, sondern auch daran, dass sie dem Schrein die Engagierung von Dienstleistern ersparen und so die Ausgaben senken. Über die Bindung der Mitglieder sind zudem materielle Spenden und die in Anspruchnahme der vom Schrein angebotenen Dienstleistungen und Produkte wahrscheinlicher.
Als eigenständiger Verein müssen sich Kōsha ebenfalls finanzieren. Die Jahresbeiträge der Mitglieder an die Kōsha reicht dafür nicht aus, weswegen diese u.a. Essenstände bei Schreinfesten betreiben.[41]
Mit dem Nishinomiya Schrein sind folgende Kōsha assoziiert:
- Nikku Kōsha 日供講社[42]
- bringt Ebisu morgens und abends Opfergaben dar
- Jahresbeitrag: 5.000 Yen
- Hon Ebisu Kōsha 本えびす講社[43]
- genießen Vorteile beim Schreinbesuch wie die Möglichkeit in der Gebetshalle zu beten
- Jahresbeitrag: gestaffelt in 2.000 Yen, 5.000 Yen, 10.000 Yen und über 30.000 Yen
- Kenbi Kōsha 献備講社[44]
- hilft bei der Notierung der Namen von Schenkern sowie der Präsentation dieser Namen auf Holztäfelchen vor Ebisu, während Neujahr und Tōka Ebisu
- Jahresbeitrag: / (Schenkungen)
- Massha Kōsha 末社講社[45]
- nimmt an Feierlichkeiten der 12 Zweigschreine teil
- Jahresbeitrag: 3.000 Yen
- Mikoshi Hōsan Kōsha 神輿奉賛講社[46]
- unterstützen bei Festen - insbesondere durch das Tragen einer speziellen Art von Festwagen (Futon Taiko 布団太鼓) - mit Augenmerk auf Jugendarbeit
- Jahresbeitrag: 1.000 Yen (+ 1.000 Yen Spende pro Haushalt; Kinder kostenlos)
- Kaimon Shinji Kōsha 開門神事講社[47]
- sorgt für die Sicherheit beim Kaimon-Ritual während Tōka Ebisu
- Jahresbeitrag: 1.000 Yen
Man sieht, dass der Nishinomiya Schrein bei verschiedenen Aufgaben der Verehrung entschreinter kami unterstützt wird. Obwohl hier keine Geldsummen für den Schrein generiert werden, bildet das Mitwirken der Kōsha-Mitglieder einen Grund für das (ökonomische) Fortbestehen in mehrerer Hinsicht.
Exkurs: Ausgabequellen
Um sich ein Bild von den Größenverhältnissen der Einnahmen eines shintōistischen Schreins zu machen, sollen in diesem Abschnitt einige Ausgaben beleuchtet werden.
Im Abschnitt Weitere wirtschaftliche Tätigkeiten wurde der Waldbesitz des Nishinomiya Schreins angeführt und hervorgehoben, dass 1,3ha als Naturdenkmal der Präfektur Hyōgo gelten. Tatsächlich werden gerade für die Instandhaltung des Waldes viele Mittel benötigt. Aktives bzw. long-term Waldmanagement für möglichst natürliche Bedingungen eines solchen innerstädtischen Waldes ist auch dem Nishinomiya Schrein bewusst geworden. So wurde 2004-2005 mit einem Waldrestaurations Projekt eine invasive Pflanzenpopulation aus 1,7ha entfernt, was 1.390.000Yen gekostet hat. Hauptsächlich wurden damit die Arbeitskräfte bezahlt, d.h. je größer der Wald desto teurer wird dieser für den Schrein. Und da die Wälder bzw. einzelne Bäume oder Landschaftsaussichten sowohl von religiöser Wichtigkeit als auch als Naturdenkmal vom Gesetz geschützt sind, kommt es zur Fragmentierung des Waldes.Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben. Zusätzlich kann angenommen werde, dass die Bürokratie sich im Zuge dessen erhöht. Die versteckten Kosten sind also ebenfalls hoch.
Die im Anschnitt Institutionalisierte Unterstützung angeführten Kōsha können sich nicht vollständig selbst finanzieren mit den vorgestellten Weisen. Zumindest einige von ihnen benötigen Zuschüsse vom Schrein in unbekannter Höhe. Die Zuschüsse (auch Betriebssubventionen genannt) werden in großen Teilen für Vollversammlungen genutzt.[48]
Neben punktuellen Ausgaben muss der Schrein auch für laufende Kosten aufkommen. Zunächst einmal muss der Schrein die Priester und sonstigen Angestellten bezahlen. Während sich das Gehalt von Aushilfskräften im durchschnittlichen Bereich für unspezialisierte Arbeit bewegt, liegt der durchschnittliche Verdienst eines Priesters unter dem Landesdurchschnitt für Festangestellte bei rund 3.000.000 Yen im Jahr. Tatsächlich gibt es für Priester eine monatliche Begrenzung von 600.000 Yen (+Boni) im Monat, welche vom Jinja Honchō vorgegeben ist. Die jeweilige Höhe des Gehalts und Boni werden vom jeweiligen Oberpriester festgelegt.[49] Demnach bekommen selbst Priester eines Schreins mit hohen Einnahmen nur eine gemäßigte Bezahlung.
Der Nishinomiya Schrein habe 6-10 Festangestellte[50] und saisonal arbeitende (Aushilfs-)Kräfte. Zu Hochzeiten arbeiten für den Schrein somit eine beträchtliche Menge an Menschen.
Zu diesen regelmäßigen Kosten müssen auch externe Dienstleister gezählt werden. Insbesondere bei großen Schreinen wie dem Nishinomiya Schrein wird die Säuberung des Schreingeländes professionellen Reinigungskräften überlassen. Auch Gartenbaufacharbeiter, Sicherheitskräfte, usw. können von einem Schrein in Anspruch genommen werden. Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>
: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.
Schlussbemerkungen
Wie an einigen Stellen schon erwähnt ist der Zugang zu präzisen Daten und Informationen zur betrieblichen Seite von Schreinen bzw. des Nishinomiya Schreins kaum vorhanden. Es musste daher teilweise von vorhandenen (selten sogar ungewisser Vertrauenswürdigkeit) Daten zusammengeführt und abgeleitet werden. Trotzdem wird aus der Darstellung der unterschiedlichen Einnahmequellen (und Ausgabequellen) ersichtlich, dass zumindest in großen Schreinen wie dem Nishinomiya Schrein große Summen bewegt werden.
Fußnoten
- ↑ Guichard-Anguis 1995, S. 70f; Liu 2015, S. 53.
- ↑ Guichard-Anguis 1995, S. 71, 74.
- ↑ ca. 3 ct
- ↑ Darüber hinaus sind Münzen mit Löchern in der Mitte mit der Bedeutung guter Aussicht assoziirt, da das Glück durch dieses Loch hindurch fahren kann (Miura 2022, O-saizen ni 10-endama ha enki warui?).
- ↑ Baseel 2020, Busting one of the biggest myths about the ¥5 coin and shrine offerings in Japan; Miura 2022, O-saizen ni 10-endama ha enki warui?.
- ↑ Miura 2022, O-saizen-ni 10-endama-ha enki warui?
- ↑ J 25.12.2022, 2023-nen no nishinomiya jinja no shōgatsu gyōji to tōka ebisu.
- ↑ Guichard-Anguis 1995, S. 74f; Kawabata 01.08.2020, nishinomiya jinja ni maguro hōnō 「ebessan」no sōhonsha.
- ↑ 1.273.185 EUR
- ↑ Maro o.A., chotto ki ni naru!; Money Forward 17.09.2020, hatsumōde no o-saisen ha kazei taishō?
- ↑ Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō nitsuite; Nishinomiya Schrein o.A., juyohin nitsuite.
- ↑ Nishinomiya Schrein o.A., juyohin nitsuite.
- ↑ Der billige Yen macht sich bemerkbar.
- ↑ Guichard-Anguis 1995, S. 73-75; J 25.12.2022, 2023-nen no nishinomiya jinja no shōgatsu gyōji to tōka ebisu; Nishinomiya Schrein o.A., juyohin nitsuite.
- ↑ Japan Local-Characters Assoziation o.A., Fukumimi Fuku-chan; Porcu 2014, S. 160; Team Fukumimi o.A., Fukumimi Fuku-chan.
- ↑ Abschnitt 2 ab 10.000 Yen, Abschnitt 3 ab 30.000 Yen und Abschnitt 4 ab 100.000 Yen.
- ↑ Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō/go-nyūko; Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō nitsuite.
- ↑ Im Nishinomiya Schrein wird der erste Schreinbesuch traditionell 100 Tage nach Geburt abgehalten statt den normalerweise 31 bzw. 33 Tagen nach Geburt (Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō/go-nyūko).
- ↑ Nishinomiya Jinja Kaikan o.A., Shichi-go-san; Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō/go-nyūko; Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō nitsuite.
- ↑ Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō/go-nyūko; Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō nitsuite.
- ↑ Nishinomiya Jinja Kaikan o.A., Shichi-go-san
- ↑ ca. 641 EUR
- ↑ Money Forward o.A., hatsumōde no o-saisen ha kazei taishō?; Nishinomiya Jinja Kaikan o.A., go-konrei.
- ↑ Nishinomiya Schrein o.A., Ebisu shinkō shiryō tenjishitsu nitsuite; Nishinomiya Schrein o.A., kōtsū akusesu.
- ↑ Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō/go-nyūko; Nishinomiya Schrein o.A., go-kitō nitsuite.
- ↑ Guichard-Anguis 1995, S. 69; Nishinomiya Jinja Kaikan o.A., go-konrei; Nishinomiya Jinja Kaikan o.A., kaigi/pātī; Nishinomiya Jinja Kaikan o.A., o-miyamairi.
- ↑ Die innerstädtische Lage macht Energiegewinnung und deren Verkauf unpraktikabel.
- ↑ Man denke nur an die Politiker, die Yasukuni Schrein besuchen.
- ↑ Money Forward 17.09.2020,
- ↑ Weitere Kulturerbe des Nishinomiya Schreins:
- zwei Brücken (Kaei-bashi 嘉永橋 & Suihō-bashi 瑞寶橋) seit 2013
- das Handkunstwerk der Glocke (Nishinomiya Jinja Dōshō Keichō Jyūgo-nen No Mei Ari 西宮神社銅鐘 慶長十五年ノ銘アリ) seit 1974
- zwei Schriftstücke (Nishinomiya Jinjayō Gosha Nikki 西宮神社御社用日記, Jyōyatōkei Dōhyō 常夜燈型道標) seit 2017 und 1987 (Stadt Nishinomiya 2022, S. 3-6).
- ↑ Stadt Nishinomiya 2022, S. 1.
- ↑ Das waren etwas über 198.000EUR.
- ↑ Agency for Cultural Affairs 2021, S. 1.
- ↑ Jinja Honchō 05.12.2018, kōshiki saito, Miki 1966a, S. 127-129, 143-146.
- ↑ Jinja Honcho o.A., Jinja Honcho.
- ↑ Englischer Name: SAS = Shinto Association of Spiritual leadership (Shinto Seijirenmei o.A., Startseite).
- ↑ Die Jiyū Minshutō 自由民主党 ist die regierungsstellende Partei, welche allgemein als nationalkonservativ gilt.
- ↑ Guthmann 2017, S. 208, 214; Shinto Seijirenmei o.A., Startseite.
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- ↑ Liu 2015, S. 55-57, 59.
- ↑ Liu 2015, S. 58.
- ↑ Liu 2015, S. 53; Nishinomiya Schrein o.A., sūkei kōsha go-nyūkō-no-annai.
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- ↑ Careergarden 2023, Shinshoku/kannushi no shigoto naiyou/narikata/nenshuu/shikaku nado wo kaisetsu.
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Verweise
Verwandte Themen
Literatur
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- Careergarden kariagaaden キャリアガーデン 22.06.2023„Shinshoku/kannushi no shigoto naiyou/narikata/nenshuu/shikaku nado wo kaisetsu: 「shinshoku/kannushi」to ha: Shinshoku/kannushi/Guushi no nenshuu ya fukurikousei ha? kyuuryou ha dokokara deru no?.“ 神職・神主の仕事内容・なり方・年収・資格などを解説.「神職・神主」とは. 神職・神主・宮司の年収や福利厚生は? 給料はどこから出るの?. Careergarden (22.06.2023). (Letzter Zugriff: 13.07.2023.)
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- ↑ Set für postales Gebet (über 100.000 Yen) (100,000 en ijyō yūsō tokubetsu tekkyō 100,000円以上 郵送特別撤供) Graphik (digital (verschiedenes)). Heisei-Zeit/Reiwa-Zeit
Bild © Nishinomiya Jinja 西宮神社. (Letzter Zugriff: 06.07.2023)Mini fukuzasa, Reiskräcker in Form eines Ziegels, Fläschchen gesegneten Sake, ein Votivamulett, Amulett, opferbaren Seetangtee und Glücksessstäbchen - ↑ Fukumimi Fuku-chan (ふくみみ福ちゃん) Graphik, Maskottchen (digital). Heisei-Zeit/Reiwa-Zeit
Bild © Team Fukumimi. (Letzter Zugriff: 08.07.2023)Motiv eines lächelnden Ebisu.