Takeshiuchi no Sukune: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der Regierungszeit von Kaiser Seimu, wurde Takeshiuchi der erste Großminister Japans (Ō-omi). Für Kaiser Chūai und Kaiserin Jingū ist er ein wichtiger Unterstützer während der Strafkampagne gegen die drei koreanischen Königreiche gewesen. | Während der Regierungszeit von Kaiser Seimu, wurde Takeshiuchi der erste Großminister Japans (Ō-omi). Für Kaiser Chūai und Kaiserin Jingū ist er ein wichtiger Unterstützer während der Strafkampagne gegen die drei koreanischen Königreiche gewesen. | ||
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Version vom 31. Juli 2021, 15:02 Uhr
Themengruppe | Personen (Einzelpersonen, Familien, Gruppen) |
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Name | Takeshiuchi no Sukune 武内宿禰/ 建内宿禰 |
Sonstige Namen | Takenouchi no Sukune, Takeuchi no Sukune, Takechi no Sukune |
Funktion, Amt | 1. Großminister Japans (Ō-omi) |
Takeshiuchi no Sukune lebte in der frühen Yamato-Zeit (大和時代 250–710). Er ist der Sohn von Yanushioshiotakeokokoro no Mikoto und Prinzessin Kage.
Er war einer von dreien, welche sich durch die Strafkampagne gegen die drei koreanischen Königreiche Anerkennung verschafft haben. Takeshiuchi war der Vorfahre von 28 Clans. Ki, Katsuragi, Heguri, Kose, and Soga sind einige von ihnen.
Weiters diente er fünf legendären Kaisern: Keikō (Regierungszeit von 71–130), Seimu (131–190), Chūai 仲哀天皇 (192–200), Ōjin 応神天皇 (270–310) und Nintoku 仁徳天皇 (313–399). Besondere Anerkennung erhielt er durch seine Dienstzeit bei Kaiserin Jingū 神功皇后 (169–269).
Während der Regierungszeit von Kaiser Seimu, wurde Takeshiuchi der erste Großminister Japans (Ō-omi). Für Kaiser Chūai und Kaiserin Jingū ist er ein wichtiger Unterstützer während der Strafkampagne gegen die drei koreanischen Königreiche gewesen.
Gemäß der Legende nach, überlebte Takeshiuchi fünf Legislaturperioden (in etwa 244 Jahre). Er starb im 55. Jahr des Kaisers Nintoku.
Heute wird Takeshiuchi als Gott in lokalen Hachiman-Tempeln verehrt.
Verweise
Internetquellen
- Takeshiuchi no Sukune (Stand: 2012/09/27). Aus: Encyclopedia of Shinto (Akademische HP/ Online-Enzyklopädie, Kokugakuin University, Tokyo).