Iwa Schrein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schrein soll unter der Regierung vom 13. ''[[Tennō|tennō]]'' Japans, Seimu Tennō 成務天皇<ref>„[https://de.wikipedia.org/wiki/Seimu Seimu]“, ''Wikipedia[de]'' (Stand: 2021/08/17) </ref> (131–191 n. Chr.), im Jahre 144 n. Chr. erbaut worden sein.<ref>Kokushi Daijiten 1979</ref>
  
 
== Entstehungslegende des Schreins ==
 
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2021, 15:22 Uhr

Iwajinja.jpg
Shinden 神殿 des Iwa-Schreins[Abb. 1]
Seiten-Infobox
ThemengruppeArchitektur (religiöse Gebäude, Anlagen, Details)
Name Iwa Schrein 伊和神社
Funktion Schrein (Shinto)
Ort Shisawa 宍禾, Präfektur Hyōgō 兵庫県
Sonstige Namen Iwa ni masu Ōnamuchi no mitama jinja 伊和坐大名持御魂神社
Gründung Err. 114
Gottheiten Ōnamuchi no kami 大汝命, Sukunabikona no kami 少名毘古那神
Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Fudokipedia verfasst.
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Der Iwa-Schrein 伊和神社 befindet sich in der ehemaligen Provinz Harima 播磨国 im Bezirk Shisama 宍禾, heute in der Präfektur Hyōgō 兵庫県[1] in der Stadt Shisawa. Sein ursprünglicher Name laut dem Harima fudoki lautete 伊和坐大名持御魂神社 „Iwa ni masu Ōnamuchi no mitama jinja“ und er war der höchste Schrein (Ichinomiya, 一宮) der damaligen Provinz Harima. Nach dem Engi-shiki-System 延喜式 (901–923 n. Chr.) wurde der Schrein zu einem Großschrein einer wichtigen Gottheit ernannt. In diesem Schrein werden Ōnamuchi no kami 大汝命 und Sukunabikona no kami 少名毘古那神 verehrt.[2]

Der Schrein soll unter der Regierung vom 13. tennō Japans, Seimu Tennō 成務天皇[3] (131–191 n. Chr.), im Jahre 144 n. Chr. erbaut worden sein.[4]

Entstehungslegende des Schreins

Der Schrein befand sich laut den Chroniken im Dorf Iwa 伊和の村 an der Stelle, wo Iwa no Ōkami 伊和大神 Miwa 神酒 bzw. Sake gebraut hat. Da dem großen Gott dieser Ort sehr gut gefiel soll er sich laut den Chroniken dort niedergelassen haben. An der Stelle, wo er sich niederließ, entstand dieser Schrein. Im näheren Umkreis des Schreins soll sich der Sitz des einflussreichen Iwa-Clans 伊和族 befunden haben.[5]

Bezirk Shisama, wo sich der Schrein befindet [Abb. 2]

Verweise

Literatur

  • Kichirō Akimoto (Hg.) 1971
    Fudoki. (Nihon koten bungaku taikei 日本古典文学大系 2.) Tōkyō: Iwanami Shoten 1971. (Erste Auflage 1958.)
  • Kokushi Daijiten dai ikkai. (Kokushi Daijiten.) Tōkyō: Yoshikawa Kōbunkan 1979.

Internetquellen

Letzte Überprüfung der Linkadressen: 2021/08/17

Fußnoten

  1. Präfektur Hyōgo“, Wikipedia[de] (Stand: 2021/08/17)
  2. Kokushi Daijiten 1979
  3. Seimu“, Wikipedia[de] (Stand: 2021/08/17)
  4. Kokushi Daijiten 1979
  5. Akimoto 1971, S. 324

Bilder

Quellen und Erläuterungen zu den Bildern auf dieser Seite:

  1. Iwajinja.jpg
    Iwa Jinja Schreingebäude
    Bild © . (Letzter Zugriff: 2021/8/23)
    Shinden 神殿 des Iwa Jinja 伊和神社 in der Präfektur Hyōgō.
  2. Shisamagun Kopie (1).jpg
    Bezirk Shisama Landkarte
    Bild © Quelle nicht verfügbar
    Bezirk Shisama der historischen Provinz Harima.