Hizen fudoki

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Themengruppe Primärquellen
Werktitel Hizen no kuni fudoki 肥前国風土記
Alternative Titel Hizen fudoki 肥前風土記
Autor unbekannt
Entstehungszeit Nara-Zeit
Übersetzungen
Michiko Yamaguchi Aoki (Ü.) 1997
Records of wind and earth: A translation of fudoki with introduction and commentaries. (Monographs of the Association for Asian Studies, Bd. 53.) Ann Arbor, Mich.: Association for Asian Studies 1997.
Dieser Artikel wurde ursprünglich für das Schwesterprojekt Fudokipedia verfasst.

Das Hizen fudoki ist eines der fünf sog. alten fudoki aus der Nara-Zeit und gehört damit zu den ältesten bekannten Schriftquellen Japans. Es enthält eine Beschreibung der Provinz Hizen in Kyūshū, die im folgenden kurz zusammengefasst ist.

Topografie

Die Lage der Provinz Hizen im alten Japan [Abb. 1]
Detaillierte Darstellung der Provinz Hizen [Abb. 2]
  • Shiotagawa
Dieser Fluss entsprang in den Tara Bergen 託羅峯 im südwestlichen Teil des Bezirks Fujitsu.
Bei Flut floss sein Wasser stromaufwärts, weshalb er Shio Takamitsu genannt wurde, was später zu Shiota 塩田 wurde.
Am Oberauf des Flusses gab es einen Wasserfall, der von ca. 6 Meter hohen Felsklippen stürzte. Es gab hier ayu 鮎 im Überfluss.
Am Ostufer des Flusses gab es eine heiße Quelle (das heutige Ureshino Bad), deren Wasser Krankheiten heilen konnte.[1]

Götter

Bezirke

Sujin Tennō 崇神天皇 entsandte Take Wokumi, um einen Feldzug gegen die tsuchigumo 土蜘蛛 Uchisaru und Unasaru, die auf dem Berg Asakuna lebten, zu führen.
Nachdem dieser alle Feinde besiegt hatte, inspizierte er das neu eroberte Land und übernachtete dabei auf dem Berg Shirakami. In der Nacht sah er ein Feuer im Himmel, das nach einer Weile zu dem Berg, auf dessen Spitze er stand, herabstieg.
So schnell er konnte, kehrte er an den Hof zurück, um Bericht davon zu erstatten. Sujin Tennō, von den Erzählungen zutiefst beeindruckt, gab dem Land den Namen Hi no kuni 火国 (Land des Feuers) und machte Take Wokumi zum Verwalter des Landes.

Auch Keiko Tennō 景行天皇 (60–130, r. 71–130) machte einige Zeit später Bekanntschaft mit diesem Land, als er von Ashikita aus mit dem Schiff nach Hi no kuni fuhr. In der Nacht war es so dunkel, dass der Navigator das Schiff nicht mehr auf dem richtigen Kurs halten konnte, als Keiko Tennō ein Licht am Nachthimmel sah, mit dessen Hilfe sie das Land sicher erreichen konnten.
Als er die Leute in der Umgebung fragte, woher das Feuer käme, erfuhr er, dass es aus der Richtung von Hi no mura 火村 (Feuerdorf) käme, allerdings wussten sie nicht, wer sich um das Feuer kümmerte. Keiko Tennō war der Meinung, dass dies kein normales, von Menschen entfachtes Feuer sein konnte und er verstand nun, weshalb dieses Land Hi no kuni genannt wurde.

Aus Hi no kuni gingen später die Provinzen Hizen 肥前 und Higo 肥後 hervor.[2]

Kii

Die Lage des Bezirks Kii in Hizen [Abb. 3]

Während Keiko Tennō in Tsukushi 筑紫 (alte Bezeichnung für Kyūshū) nach dem Rechten sah, machte er einmal Rast in seinem temporären Palast in Kaura im Bezirk Miwi (östlich von Kii).
Als er von dort auf den Berg Kii 基肄山 sah, stellte er fest, dass dieser in Nebel gehüllt war, worauf er entschied, dass dieses Land Kiri 霧 (Nebel) genannt werden solle.
Später wurde daraus Kii 基肄.

Der Name des Palastes deutet stark auf einen koreanischen Ursprung hin.[3]

  • Nagaoka Schrein
Als Keiko Tennō aus seinem Palast in Kaura zurückkehrte, machte er auf dem Weg in Sakadono no izumi 酒殿泉 halt. Als ihm dort sein Essen serviert wurde, begann seine Rüstung zu leuchten. Er fragte seinen Wahrsager Uesaka 上坂(?), was dies zu bedeuten habe, worauf dieser entgegnete, dass der Gott dieses Landes seine Rüstung begehre.
So übergab Keiko Tennō dem Gott an dessen Schrein seine Rüstung, die fortan bis in alle Ewigkeit als Kostbarkeit dort aufbewahrt werden sollte. Aus diesem Grund wurde der Schrein Nagayo 長与社 (Ewigkeit) genannt, was später zu Nagaoka 長岡社 wurde.
Einem alten Glauben nach hatte die Stelle, an der mein sein Essen einnahm, magischen Einfluss auf das Eigentumsrecht an diesem Ort.
Heute ist der Schrein wieder in Nagayo Schrein umbenannt und befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde. Einer Überlieferung nach ist der Gegenstand der Verehrung eine Rüstung. Wahrscheinlich deutet diese Geschichte auf ein politisches Abkommen zwischen den Ureinwohnern und Keiko Tennō hin.[4]

Yabu

Die Lage des Bezirks Yabu in Hizen [Abb. 4]

Während eines Jagdausflugs kam Keiko Tennō in diesen Teil des Landes. Plötzlich schoss einer der Jagdhunde hervor und bellte die Bauern an, die sich versammelt hatten, um Keiko Tennō zu empfangen.
Unter ihnen befand sich auch eine schwangere Frau und als sie den Hund ansah, hörte er auf zu bellen. Deshalb wurde der Bezirk Inu no koye yamu 犬声止(?) (Das Bellen des Hundes endete) genannt. Aus dem letzten Wort, „yamu“, ging dann der spätere Name des Bezirks, Yabu 養父, hervor.

In Japan symbolisieren Hund eine leichte Geburt.[5]

Mine

Die Lage des Bezirks Mine in Hizen [Abb. 5]

Dieser Bezirk bildete vormals eine einzige Verwaltungseinheit mit dem Bezirk Kamusaki.
Später bat Tori von den Ama no atai den Prinzen, das Gebiet in zwei Bezirke zu teilen, nämlich Kamusaki und Mine.
Mine 三根 erhielt seinen Namen von dem gleichnamigen Dorf in Kamusaki.

Auf den ersten Blick anspruchslose Geschichten wie diese, verdecken oft Teile der Geschichte, die von Kriegen erfüllt war.
Der Name des Mannes, Ama no atai, kann auch als Amabe no atai gelesen werden. Da ama 海部 oder amabe „Seefahrer“ bedeutet, könnte es sein, dass er ein Beauftragter des Yamato Hofes 大和朝廷 war, der sich Teile des Kamusaki Bezirks aneignete und einen neuen Bezirk gründete.[6]

  • Mononobe
Suiko Tennō 推古天皇 (554–628 r. 592–628) machte Prinz Kume zum General der Streitkräfte, die nach Silla entsandt wurden. Als dieser nach Tsukushi 筑紫 (alte Bezeichnung für Kyūshū) kam, lies er vom Mononobe Klan einen Schrein zu Ehren des Gottes Futsunushi 経津主 errichten. Aus diesem Grund wurde der Ort später Mononobe 物部 genannt.
Futsunushi war ein Kriegsgott und der Schutzgott des Mononobe Klans 物部氏.[7]

Kamusaki

Die Lage des Bezirks Kamusaki in Hizen [Abb. 6]

In dieser Gegend gab es einmal eine gewalttätige Gottheit, die viele Reisende tötete. Nachdem Keiko Tennō durch das Gebiet reiste, war die Gottheit besänftigt.
Aus diesem Grund wurde der Bezirk Kamusaki 神埼 genannt.

Diese Geschichte deutet auf einen unabhängigen, lokalen Stammesführer hin.[8]

  • Mine
Durch dieses Dorf floss von Norden aus den Bergen ein Fluss Richtung Süden, wo er ins Meer mündete. In diesem Fluss gab es unter anderem ayu.
Eines Tages segelte Keikō Tennō diesen Fluss entlang und übernachtete im Dorf. Als er am nächsten Morgen aufwachte, hatte er so gut geschlafen, dass er das Dorf Mineyasu 美寝安(?) (schöner, friedlicher Schlaf) nennen lies, was später zu Mine wurde.
Die Schriftzeichen wurden dann aus ungeklärten Gründen zu 三根 (drei Wurzeln) geändert.[9]
  • Funaho

Anzeichen eines Phalluskults:

Four rocks at this ford are said to be the anchors of royal boats. One of the rocks is {six feet high and five feet in diameter}. Another is {eight feet high and five feet in diameter}. If a barren woman prayed to these rocks she would conceive and bear a child without fail.
Aoki 1997, S. 257

Saka

Die Lage des Bezirks Saka in Hizen [Abb. 7]

In dieser Gegend wuchs einmal ein großer Kampferbaum. Am Morgen bedeckte sein Schatten den Berg Kamagawa 蒲川山 in Kishima. Abends bedeckte er den Berg Kusayoko in Yabu.
Als Yamato Takeru durch den Bezirk reiste, war er von dem blühenden Kampferbaum so begeistert, dass er ihm den Namen Saka 佐嘉 (das zweite Schriftzeichen bedeutet unter anderem „exzellent“) gab.

Es gibt aber noch eine andere Geschichte zur Etymologie des Namens Saka.
Im Sakagawa 佐嘉川, in dem auch ayu lebten, wohnte einmal eine böse gesinnte Gottheit, die die Hälfte aller vorbeikommenden Reisenden tötete. Ohoarata, der Vorfahr der agatanushi 縣主 (Verwalter unter direkter Kontrolle des Yamato Hofes) dieser Gegend, beauftragte zwei Tsuchikumo Frauen namens Ohoyamadame und Sayamadame damit, den Grund für Bösartigkeit dieser Gottheit herauszufinden.
Sie berichteten Ohoarata, dass er aus Ton aus dem Dorf Shimoda 下田 Figuren von Männern und Pferden herstellen und diese dann der Gottheit widmen müsse. Er tat wie ihm geheißen und die Gottheit akzeptierte sein Angebot und war beruhigt. Beeindruckt von den beiden Frauen nannte Ohoarata den Bezirk von da an Sakahime (weise Frauen), woraus später Saka wurde.

Die böse gesinnte Gottheit war wahrscheinlich ein Stammesführer, dessen Einfluss in der Gegend schwächer wurde und der mit dem neu eingesetzten Verwalter in Konflikt geriet.
Die beiden Frauen waren vermutlich Stammesführerinnen einer Gegend namens Yamada.
Die Geschichte deutet auch darauf hin, dass ein gegenseitiges Abkommen über die Grenzen zwischen den Gebieten des Yamato Hofes und der lokalen Stammesfürsten getroffen wurde.[10]

Woki

Die Lage des Bezirks Woki in Hizen [Abb. 8]

In dieser Gegend leisteten die tsuchigumo 土雲, verschanzt in einer kleinen Festung, Widerstand. Also zog Yamato Takeru gegen sie in den Krieg und vernichtete sie.
Deshalb wurde der Bezirk Woki 小城 (kleine Festung) genannt.

Ein woki war eine Palisade, die von Erdwällen und Steinen umgeben war.[11]

Matsura

Die Lage des Bezirks Matsura in Hizen [Abb. 9]

Auf ihrem Weg nach Silla 新羅 machte Jingū Kōgō 神功皇后 am Tamashimagawa 玉島川 halt, um sich zu stärken. Aus einer Nähnadel machte sie einen Angelhaken und aus einem Faden ihres Rocks eine Angelschnur. Als Köder nutzte sie einige gekochte Reiskörner.
Sodann stieg sie auf einen Felsen im Fluss, hielt die Angelschnur in die Höhe und betete, dass sie als gutes Omen für die Eroberung Sillas und ihre sichere Heimkehr ayu fangen möge.
Nach kurzer Zeit fing sie tatsächlich einen ayu, was sie für ein wundervolles Vorzeichen hielt. Aus diesem Grund wurde der Bezirk Medzura 珍 (wundervoll, wurde später wohl zu Matsura 松浦(?)) genannt.
Im Gedenken an diesen Fang, fischen alle Frauen der Gegend während des vierten Monats. Es heißt, auch wenn Männer versuchen würden dort zu fischen, so würden sie doch nichts fangen.[12]

Diese Geschichte gibt es auch im Nihon shoki 日本書記.[13]

  • Kagami no Watari
Während der Regierungszeit von Senka Tennō 宣化天皇 wurde Sadehiko von der Ōhotomo Familie entsandt, um Frieden in Kaya 伽耶 zu schaffen und Paekche 百済 zu helfen.
Auf seinem Weg kam Sadehiko in ein Dorf, wo er Otohi zur Frau nahm. Sie war eine Vorfahrin der Kusakabe no kimi Familie und die schönste Frau der Welt.
Als Sadehiko zur koreanischen Halbinsel aufbrach, schenkte er Otohi einen Spiegel. Traurig setzte sie über den Kurigawa 栗川 (Kastanienfluss) und als sie zur Mitte des Flusses kam, riss das Band des Spiegels, worauf dieser ins Wasser fiel und sank. Deshalb wurde die Furt Kagami no watari 鏡渡 (Spiegelfurt) genannt.
Sadehiko war der Sohn von Ohotomo Kanamura, einem einflussreichen Unterstützer von Keitai Tennō 継体天皇. Der Name Otohi bedeutet soviel wie „junge Tochter“ oder „schönes Mädchen“, es ist also kein richtiger Name.
Der Griff eines Spiegels aus jener Zeit war meist mittig an dessen Rückseite angebracht. Durch ein Loch im Griff war ein Band angebracht. Solche Spiegel dienten eher magischen statt praktischen Zwecken und symbolisierten im weitesten Sinne auch politische Macht. In diesem Beispiel ist der Spiegel ein Symbol von Sadehikos Seele.[14]

Kishima

Die Lage des Bezirks Kishima in Hizen [Abb. 10]

Als Keiko Tennō das Land bereiste, legte er mit seiner Flotte im Dorf Ihataki in diesem Bezirk an. Alsbald entsprang aus der Anlegestelle seiner Schiffe frisches, kaltes Wasser. Es wird auch erzählt, dass der Liegeplatz der Schiffe zu einer Insel wurde.
Keiko Tennō sah diese Erscheinungen und gab dem Bezirk den Namen Kashishima (Insel der Anlegestelle), woraus später Kishima 杵島 wurde.

Der Ort in dieser Erzählung konnte bisher nicht identifiziert werden.[15]

Fujitsu

Die Lage des Bezirks Fujitsu in Hizen [Abb. 11]

Yamato Takeru ankerte einmal in dieser Gegend, um hier zu übernachten. Dabei vertäute er sein Schiff an einem riesigen Glyzinienbaum.
Deshalb wurde der Bezirk Fujitsu 藤津 (Glyzinienhafen) genannt.[16]

Sonoki

Die Lage des Bezirks Sonoki in Hizen [Abb. 12]

Als Keiko Tennō von einem erfolgreichen Feldzug gegen die Kumaso 熊襲 zurückkehrte, machte er Halt an einem temporären Palast in Buzen 豊前. Er beauftragte Kamishiro no Atai damit, die tsuchigumo im Dorf Hayaki jenes Bezirks festzunehmen.
Dort informierte ihn eine Frau namens Hayakitsu Hime, dass sie einen Bruder namens Taketsumima hätte, der im Dorf Take leben würde und herrliche Juwelen namens Itabi besäße, die dem Gott Iso no kami gehörten.
Kamishiro machte sich auf die Suche nach dem Mann, der sich in Ochi Ishi no Mine verstecken wollte, doch Kamishiro konnte ihn schließlich fangen. Taketsumima erzählte ihm, dass er zwei Arten von Juwelen besäße, eine namens Itabi, die der Gottheit Iso no kami gehörten und andere namens Shiratama. Mit diesen Worten übergab er sie Kamishiro als Geschenk und erzählte ihm, dass es im Dorf 川岸 einen Mann namens Noyana gäbe, der auch wertvolle Juwelen besäße.
Auch diesen suchte und fing Kamishiro, woraufhin dieser ihm die Juwelen demütig aushändigte.
Er kehrte mit seiner Beute zu Keiko Tennō zurück, woraufhin dieser dem Bezirk den Namen Sonahitama (gefüllt mit Juwelen) gab, was später zu Sonoki 彼杵 wurde.

In der frühen japanischen Gesellschaft war der Besitz von Juwelen äußerst wichtig für die Aufrechterhaltung eines Herrschaftsanspruchs. Sie zeigten nicht nur den Reichtum des Herrschers, sondern übertrugen auch magische Kraft. Auch heute noch sind Juwelen einer von drei kaiserlichen Insignien.[17]

Takaku

Die Lage des Bezirks Takaku in Hizen [Abb. 13]

Während Keiko Tennō einmal in einem temporären Palast in Higo verweilte, sah er den Berg dieses Bezirks und meinte, dass dies sowohl ein Berg als auch eine Insel sein könnte.
So schickte er Ohono no Sukune los, um das Gebiet zu erforschen. Als Ohono no Sukune dort ankam, traf er auf einen Mann, der sagte, dass er Takakutsukura heiße und der Gott dieses Berges sei. Er sei gekommen, um ihn als Gesandten des Tennō zu empfangen.
Aus diesem Grund wurde der Bezirk Takaku 高来 genannt, eine Kurzform von Takakutsukura.

Er umfasste das Gebiet der heutigen Stadt Isahaya 諫早市 in Nagasaki 長崎.[18]

Schreine

Nihon shoki und Kojiki

Verweise

Literatur

  • Michiko Yamaguchi Aoki (Ü.) 1997
    Records of wind and earth: A translation of fudoki with introduction and commentaries. (Monographs of the Association for Asian Studies, Bd. 53.) Ann Arbor, Mich.: Association for Asian Studies 1997.
  • William George Aston (Ü.) 1896
    Nihongi: Chronicles of Japan from the earliest times to a.d. 697. London: Kegan Paul 1896. (Zahlreiche Neuauflagen, JHTI Onlineversion, Onlineversion (Wiki-Source).)

Fußnoten

  1. Aoki 1997, S. 267
  2. Aoki 1997, S. 249–252
  3. Aoki 1997, S. 252
  4. Aoki 1997, S. 252–253
  5. Aoki 1997, S. 254
  6. Aoki 1997, S. 255
  7. Aoki 1997, S. 256
  8. Aoki 1997, S. 256–257
  9. Aoki 1997, S. 257
  10. Aoki 1997, S. 258–259
  11. Aoki 1997, S. 260
  12. Aoki 1997, S. 260–261
  13. Aston 1972, Teil 1, S. 227
  14. Aoki 1997, S. 261
  15. Aoki 1997, S. 266
  16. Aoki 1997, S. 266–267
  17. Aoki 1997, S. 268–269
  18. Aoki 1997, S. 270

Bilder

Quellen und Erläuterungen zu den Bildern auf dieser Seite:

  1. Japan hizen.jpg
    Provinz Hizen Landkarte
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  2. Hizen.jpg
    Provinz Hizen Landkarte
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  3. Hizen kii.jpg
    Kii Landkarte
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  4. Hizen yabu.jpg
    Yabu Landkarte
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  5. Hizen mine.jpg
    Mine Landkarte
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  6. Hizen kamusaki.jpg
    Kamusaki Landkarte
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  7. Hizen saka.jpg
    Saka Landkarte
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  8. Hizen woki.jpg
    Woki Landkarte
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  9. Hizen matsura.jpg
    Matsura Landkarte
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  10. Hizen kishima.jpg
    Kishima Landkarte
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    Fujitsu Landkarte
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  12. Hizen sonoki.jpg
    Sonoki Landkarte
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  13. Hizen takaku.jpg
    Takaku Landkarte
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