Diskussion:I-19

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Version vom 29. November 2010, 00:38 Uhr von Albert allgaier (Diskussion | Beiträge)
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Ich habe eigentlich nicht viel zu kritisieren, nur, für eine so kurze Geschichte sind die Anmerkungen schon sehr umfangreich. Ich denke, dass es nicht nötig ist, alle ungewöhnlich erscheinenden Kanbun-Lesungen hinzuschreiben, dieses stört den Lesefluss doch massiv, und da die Texte hochgeladen und auch eine Vergleichstabelle der einzelnen Versionen angelegt wurde, ist dieses wohl auch nicht sehr nutzbringend, allerdings ist die Begründung einzelner übersetzerischer Entscheidungen positiv hervorzuheben, wenn es auch nicht überborden sollte (was hier ja auch nicht geschehen ist).

Was noch interessant wäre, wäre etwas Hintrgrund zum damaligen Go, und ob dieses mit dem heutigen weitgehend identisch ist .


Vielleicht sollte man doch anmerken, dass die Geschichte noch nicht fertig übersetzt ist! --Bernhard Scheid 22:04, 20. Nov. 2010 (CET)
Zum Go: Dieses hat sich höchst wahrscheinlich kaum verändert. Es ist allerdings möglich, dass es damals nicht wie heute auf 19x19 sondern auf 17x17 Linien gespielt wurde. --Bernhard Scheid 22:06, 20. Nov. 2010 (CET)

Vielen Dank für deinen Kommentar, Dominik. Wie Prof. Scheid schon angemerkt hat, ist die Übersetzung nicht vollständig. Bisher ist nur mein Teil der Übersetzung online, was in etwa dem halben Text entsprechen sollte.

Natürlich kann man die Tabelle der Texteditionen gut zum Vergleichen verwenden, allerdings handelt es sich dabei nur um die bereits existierenden Übersetzungen (also Bohner, Nakamura und Geenen) und nicht um jene, die ich selbst angefertigt habe. Die Anmerkungen sollen dem Leser dazu dienen, leicht nachvollziehen zu können, wie und warum ich manche Passagen anders übersetzt habe.

Ich möchte mich nahe an einer wörtlichen Übersetzung halten, da man dabei einfach am engsten an der intendierten Fassung bleibt (soweit das zu bestimmen möglich ist). Da sich wörtliche Übersetzungen aber meisten nicht gut lesen lassen, schreibe ich lieber eine gut lesbare Fassung und mache ausreichend Gebrauch von Fußnoten, um den wörtlichen Aspekt nicht zu kurz kommen zu lassen.

--Schönberger Sarah-Allegra 14:01, 21. Nov. 2010 (CET)

vielleicht sollten wir die kanbun lesungen nur beim ersten mal dazuschreiben, ich hab das mal versuchsweis so gemacht.