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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Hat bildbeschreibung“ mit dem Wert „<span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''daruma'']]</span>-Puppe.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 126 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Bild:Shoki heian.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shouki|Shōki]]&<span class="glossarlink">[[glossar:Shouki|Shōki]]</span>, der Dämonen-Töter, in der ältesten bekannten Darstellung Japans. Die Abbildung hält sich sehr genau an die chin. Legende vom Traum des kranken Kaisers <span class="glossarlink">[[glossar:xuanzong|Xuanzong]]</span>, in dem dieser sah, wie Shōki (chin. <span class="glossarlink">[[glossar:Zhongkui|Zhongkui]]</span>) einen kleinen roten <span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>, der im kaiserlichen Palast sein Unwesen trieb, zunächst packte, ihm dann die Augen ausriss und ihn schließlich verschlang. Nachdem der Kaiser erwachte, war er genesen. Shōki hatte ihn also von einem Krankheitsdämon befreit.</br>Das Bild war einst Teil einer Querbildrolle mit dem Namen ''hekija-e'', „Bilder von der Vernichtung des Übels“. Dargestellt sind Gottheiten, die Krankheiten effektvoll bekämpfen, darunter auch eine ungewöhnliche Darstellung von <span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span>. Es wird angenommen, dass ein Zusammenhang zu den Höllenbildern und Krankheitsbildern aus der Zeit des Ex-Kaisers <span class="glossarlink">[[glossar:goshirakawatennou|Go-Shirakawa]]</span> besteht.awatennou|Go-Shirakawa]]</span> besteht.)
  • Bild:Shotoku jizo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]&<span class="glossarlink">[[glossar:Shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> trägt hier ein Pilgergewand mit speziellem Pilgerstab, der an Bodhisattva <span class="glossarlink">[[glossar:Jizoubosatsu|Jizō]]</span> erinnert. Anhand der traditionellen Frisur ist er aber unmittelbar als Shōtoku zu identifizieren.llen Frisur ist er aber unmittelbar als Shōtoku zu identifizieren.)
  • Bild:Shotoku taishi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]&<span class="glossarlink">[[glossar:Shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> als junger Regent von zwei kindlichen Prinzen begleitet. Der Prinzregent ist bereits erwachsen und trägt ein Zepter (<span class="glossarlink">[[glossar:shaku|''shaku'']]</span>) als Zeichen seiner weltlichen Macht. Bei den beiden Knaben soll es sich um Shōtokus Sohn sowie um seinen jüngeren Bruder handeln. Das Motiv soll auf eine Vision eines koreanischen Prinzen (Asa Taishi) zurückgehen. Das Original dieser Darstellung befand sich ursprünglich im Besitz des Tempels [[Hōryū-ji]] und ist heute öffentlich unzugänglich im Besitz des kaiserlichen Palastamtes (Kunaichō).ch unzugänglich im Besitz des kaiserlichen Palastamtes (Kunaichō).)
  • Bild:Koshinto saitama.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shoumenkongou|Shōmen Kongō]]</span> steht hier auf einem Affen-Dämon, darunter die Drei Affen.)
  • Bild:Shoki kuniyoshi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shouki|Shōki]]</span>, der Dämonen-Töter mit rotem <span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>.)
  • Bild:Shomenkongo saishoin.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shoumenkongou|Shōmen Kongō]]</span> und die Drei Affen, welche nach dem <span class="glossarlink">[[glossar:Mizaruiwazarukikazaru|''mizaru, iwazaru, kikazaru'']]</span>-Prinzip dargestellt sind.)
  • Bild:Shukongojin todaiji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Shukongoujin|Shukongō-jin]]&<span class="glossarlink">[[glossar:Shukongoujin|Shukongō-jin]]</span> ist einer der Namen des buddhistischen „Vajraträgers“ (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>). Die Statue ist das älteste Abbild dieser Figur in Japan. Das <span class="glossarlink">[[glossar:Nihonryouiki|''Nihon ryōiki'']]</span> enthält eine Legende (Band 2, #21), der zufolge ein wunderhaftes Leuchten, das von dieser Figur ausging, zur Gründung des Tōdaiji führte (s. [http://www.univie.ac.at/rel_jap/ryowiki/II-21 Nihon Ryo-Wiki]). Überdies dürfte die Figur des Shukongō-jin das Modell der buddhistischen Torwächter darstellen, die allerdings stets paarweise (links und rechts des Tores) auftreten. S. dazu [[Ikonographie/Waechtergoetter/Nio|Niō]].aechtergoetter/Nio|Niō]].)
  • Bild:Kitanotenjin engi metny.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Sugawara no Michizane]]<span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Sugawara no Michizane]]</span>s Geist in Gestalt eines zürnenden Donnergottes (<span class="glossarlink">[[glossar:raijin|Raijin]]</span>) in einer der schönsten Ausführungen des <span class="glossarlink">[[glossar:kitanotenjinengi|''Kitano tenjin engi'']]</span>.lossar:kitanotenjinengi|''Kitano tenjin engi'']]</span>.)
  • Bild:Kitanotenjin engi metny2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Sugawaranomichizane|Sugawara no Michizane]]</span> als führender Hofbeamter, dargestellt im <span class="glossarlink">[[glossar:kitanotenjinengi|''Kitano tenjin engi'']]</span>.)
  • Bild:Yokozuna hakuho.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Sumou|Sumō]]&<span class="glossarlink">[[glossar:Sumou|Sumō]]</span>-Ringer Hakuhō mit zeremoniellem <span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''shimenawa'']]</span> (<span class="glossarlink">[[glossar:yokozuna|''yokozuna'']]</span>) bei der Eröffnung (''dōhyō-iri'') eines Wettkampfs.glossar:yokozuna|''yokozuna'']]</span>) bei der Eröffnung (''dōhyō-iri'') eines Wettkampfs.)
  • Bild:Ukehi 1827.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Susanoo|Susanoo]]<span class="glossarlink">[[glossar:Susanoo|Susanoo]]</span> beim Erzeugen eines Kindes im Wettstreit mit <span class="glossarlink">[[glossar: Amaterasu|Amaterasu]]</span>. Aus einer illustrierten Nacherzählung der Mythen durch einen Gelehrten aus <span class="glossarlink">[[glossar:Izumo|Izumo]]</span>.[glossar:Izumo|Izumo]]</span>.)
  • Bild:Susanoo yoshitoshi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Susanoo|Susanoo]]<span class="glossarlink">[[glossar:Susanoo|Susanoo]]</span> rettet Prinzessin <span class="glossarlink">[[glossar:kushinadahime|Kushinada]]</span> vor der Schlange <span class="glossarlink">[[glossar:yamatanoorochi|Yamata no Orochi]]</span>, die hier ausnahmsweise als Schlange mit einem Kopf dargestellt ist. Kushinada-hime scheint sich mit Hilfe shintoistischer Rituale selbst schützen zu wollen.hime scheint sich mit Hilfe shintoistischer Rituale selbst schützen zu wollen.)
  • Bild:Susanoo toyokuni.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Susanoo|Susanoo]]<span class="glossarlink">[[glossar:Susanoo|Susanoo]]</span> rettet Prinzessin <span class="glossarlink">[[glossar:kushinadahime|Kushinada]]</span> vor der achtköpfigen Schlange (<span class="glossarlink">[[glossar:hebi|''hebi'']]</span>). Im Vordergrund acht Töpfe mit Sake, Susanoos Trick, um das Monster betrunken zu machen. Wie für viele <span class="glossarlink">[[glossar:Ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span> der mittleren Periode typisch, ist der Held mit den Zügen eines Kabuki-Schauspielers ausgestattet.leren Periode typisch, ist der Held mit den Zügen eines Kabuki-Schauspielers ausgestattet.)
  • Bild:Tamamo toyokuni3.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span> mit Yasunari, dessen Spiegel sie und ihre Fuchsarmee mit wahrem Gesicht zeigt (re), sowie dem Bogenschützen Miura-no-suke, der sie schließlich zur Strecke bringen wird.)
  • Bild:Tamamo kaibutsugahon.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tamamonomae|Tamamo no Mae]]</span>, die Hofdame, die in Wirklichkeit ein neunschwänziger <span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|Fuchs]]</span> ist.)
  • Bild:Tanuki hokusai.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tanuki|''Tanuki'']]</span> mit Teekessel. Illustration zum Märchen <span class="glossarlink">[[glossar:bunbukuchagama|''Bunbuku chagama'']]</span>.)
  • Bild:Akiba tengu kyosai.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|Tengu]]<span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|Tengu]]</span>-Party nahe dem Schreintempel von Berg Akiba. Ein hochrangiger Langnasen-''tengu'' wird von Krähen-''tengu'' bedient und unterhalten. Auf diesem Berg in der Präfektur Shizuoka wird auch die Gottheit <span class="glossarlink">[[glossar:Akibagongen|Akiba Gongen]]</span> in ''tengu''-Gestalt verehrt.glossar:Akibagongen|Akiba Gongen]]</span> in ''tengu''-Gestalt verehrt.)
  • Bild:Tengu phallus.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tengu|Tengu]]</span> mit Phallusnase. Der Schrein ist auf Frauenkrankheiten und Kinderwünsche spezialisiert. (Siehe dazu auch [[Alltag/Matsuri/Phalluskulte|Phalluskulte]].))
  • Bild:Tobatsu dazaifu.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tobatsubishamonten|Tobatsu Bishamon-ten]]<span class="glossarlink">[[glossar:Tobatsubishamonten|Tobatsu Bishamon-ten]]</span> steht mit beiden Beinen auf der Göttin <span class="glossarlink">[[glossar:Jiten|Jiten]]</span> (Pṛthvī), die von zwei <span class="glossarlink">[[glossar:jaki|''jaki'']]</span>-Dämonen gesäumt ist. In seiner linken Hand hält er die ihn auszeichnende Pagode.monen gesäumt ist. In seiner linken Hand hält er die ihn auszeichnende Pagode.)
  • Bild:Toda Josei.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Todajousei|Toda Jōsei]]</span> (1900–1958) zum Zeitpunkt seiner Angelobung als 2. Präsident der <span class="glossarlink">[[glossar:Soukagakkai|Sōka Gakkai]]</span>, 1951.)
  • Bild:Tokugawa nariaki.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawanariaki|Tokugawa Nariaki]]</span> (1800–1860), <span class="glossarlink">[[glossar:daimyou|Daimyō]]</span> von Mito, in westlicher Drucktechnik portraitiert.)
  • Bild:Nikko torii meiji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Torii|''Torii'']]</span> und Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]</span> vor der Zeit des Massentourismus (Meiji-Zeit).)
  • Bild:Mitsumine.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Torii|''Torii'']]<span class="glossarlink">[[glossar:Torii|''Torii'']]</span> und Steinlaternen am Aufgang zum Mitsumine Schrein (<span class="glossarlink">[[glossar:jinja|''jinja'']]</span>) in den Bergen westlich von Tōkyō. Der Schrein war bis zur <span class="glossarlink">[[glossar:meiji|Meiji]]</span>-Zeit ein buddhistischer Tempel.glossar:meiji|Meiji]]</span>-Zeit ein buddhistischer Tempel.)
  • Bild:Kunozan.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]<<span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]</span> an jenem Ort, an dem <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span> ursprünglich bestattet wurde. Die heutige Form des Schreins stammt wahrscheinlich aus den 1640er Jahren. 1645 erhielt der Schrein den Namen <span class="glossarlink">[[glossar:Toushouguu|Tōshō-gū]]</span>. Die Struktur des Gebäudes folgt dem Gongen-Stil (<span class="glossarlink">[[glossar:gongenzukuri|''gongen-zukuri'']]</span>) des Tōshō-gū in <span class="glossarlink">[[glossar:Nikkou|Nikkō]]</span>.ikkou|Nikkō]]</span>.)
  • Bild:Toyotamahime hokusai.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Toyotamahime|Toyotama-hime]]<span class="glossarlink">[[glossar:Toyotamahime|Toyotama-hime]]</span>, die Tochter des Drachenkönigs, gebiert in ihrer wahren Gestalt einen Sohn. Der Vater, <span class="glossarlink">[[glossar:Hikohohodemi|Hiko Hohodemi]]</span> wirft einen verbotenen Blick in die Gebärhütte. Dies wird die Drachenfrau veranlassen, ins Meer zurückzukehren. Der lebhafte Knabe, der den Bauch der Drachenmutter wie eine schwere Decke von sich stemmt, hat den komplizierten Namen Hiko-nagisa-takeugaya-fukiaezu. Er wird später seine Tante, ebenfalls eine Drachenfrau heiraten und mit ihr den ersten Tennō, <span class="glossarlink">[[glossar:Jinmutennou|Jinmu]]</span>, zeugen.sar:Jinmutennou|Jinmu]]</span>, zeugen.)
  • Bild:Tsuno corona.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Tsunodaishi|Tsuno Daishi]]</span> Plakat mit der Aufforderung, zu Corona-Zeiten beim Neujahrsbesuch des Tempels Abstand zu wahren.)
  • Bild:Siebold yamabushi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Yamabushi|''Yamabushi'']]<span class="glossarlink">[[glossar:Yamabushi|''Yamabushi'']]</span> mit „Bommel-<span class="glossarlink">[[glossar:kesa|''kesa'']]</span>“, Muschelhorn und der typischen Kopfbedeckung. Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen als Zeichner in den Diensten von <span class="glossarlink">[[glossar:Sieboldphilippfranzvon|Philipp Franz von Siebold]]</span> auf seiner Japanreise 1826–28.sar:Sieboldphilippfranzvon|Philipp Franz von Siebold]]</span> auf seiner Japanreise 1826–28.)
  • Bild:Yamabushi takao wada6m.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Yamabushi|Yamabushi]]</span> helfen den Laien, die am Ritual teilgenommen haben, beim bloßfüßigen Gang (<span class="glossarlink">[[glossar:hiwatari|''hiwatari'']]</span>) durchs Feuer.)
  • Bild:Yamabushi mibudera 2007.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Yamabushi|''Yamabushi'']]</span> beim Frühlingsfest (<span class="glossarlink">[[glossar:setsubun|''setsubun'']]</span>) des Mibu-dera in Kyōto.)
  • Bild:Yamabushi 2011.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Yamabushi|Yamabushi]]</span> in Begleitung eines <span class="glossarlink">[[glossar:Shingonshuu|Shingon]]</span>-Mönchs sammeln für die Opfer des Tōhoku-Erdbebens 2011 im Stadtzentrum von Kyoto.)
  • Bild:Zao gongen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Zaougongen|Zaō Gongen]]&<span class="glossarlink">[[glossar:Zaougongen|Zaō Gongen]]</span> ist eine der Hauptgottheiten der <span class="glossarlink">[[glossar:yamabushi|''yamabushi'']]</span>. Seinem Titel (<span class="glossarlink">[[glossar:gongen|''gongen'']]</span>) nach ist er ein einheimischer ''kami'', er trägt jedoch die Züge eines buddhistischen [[Ikonographie/Myoo|Myōō]]. Ursprünglich hielt er wohl einen <span class="glossarlink">[[skt:Vajra|''vajra'']]</span>, also ein buddhistisches Ritualinstrument, in der Hand.Vajra|''vajra'']]</span>, also ein buddhistisches Ritualinstrument, in der Hand.)
  • Bild:Zen monk.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:Zen|Zen]]</span>-Mönch im klassischen, grau-schwarzen Habit)
  • Bild:Aizen mandara 1107.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:aizenmyouou|Aizen Myōō]]&l<span class="glossarlink">[[glossar:aizenmyouou|Aizen Myōō]]</span> als zentrale Gestalt im ältesten erhaltenen Aizen <span class="glossarlink">[[skt:Mandala|''mandala'']]</span> aus dem Jahr 1107. Obwohl Aizen vor allem im <span class="glossarlink">[[glossar:shingonshuu|Shingon]]</span> Buddhismus hochgehalten wird, entstammt die Vorlage zu diesem Mandala der <span class="glossarlink">[[glossar:tendaishuu|Tendai-shū]]</span>.lossar:tendaishuu|Tendai-shū]]</span>.)
  • Bild:Akiba gongen lee institute2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:akibagongen|Akiba Gongen]]<span class="glossarlink">[[glossar:akibagongen|Akiba Gongen]]</span> ist ebenso wie <span class="glossarlink">[[glossar:Izunagongen|Izuna Gongen]]</span> mit dem Schwert und dem Seil des <span class="glossarlink">[[glossar:Fudoumyouou|Fudō]]</span> ausgestattet und reitet auf einem Fuchs.[[glossar:Fudoumyouou|Fudō]]</span> ausgestattet und reitet auf einem Fuchs.)
  • Bild:Uzume toyokuni.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]<span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span> (rechts) mit anderen Göttern, die <span class="glossarlink">[[glossar:amaterasu|Amaterasu]]</span> aus der Höhle locken wollen. Die Figuren tragen die Züge von <span class="glossarlink">[[glossar:kabuki|Kabuki]]</span>-Schauspielern, sind also relativ nahe an einer tatsächlichen Aufführung der Szene. Teil eines Triptychons.ativ nahe an einer tatsächlichen Aufführung der Szene. Teil eines Triptychons.)
  • Bild:Uzume Taki Katei.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]<span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span> in der Kleidung einer Schreindienerin (<span class="glossarlink">[[glossar:miko|''miko'']]</span>), mit Schellen und Zickzack-Papier (<span class="glossarlink">[[glossar:Gohei|''gohei'']]</span>). Sie trägt die Züge der dicklichen und vergnügten Glücksgöttin <span class="glossarlink">[[glossar:Otafuku|Otafuku]]</span>.ssar:Otafuku|Otafuku]]</span>.)
  • Bild:Uzume kagura.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:amenouzume|Ame no Uzume]]</span>, dargestellt von einem <span class="glossarlink">[[glossar:kagura|''kagura'']]</span>-Tänzer.)
  • Bild:Asagutsu.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:asagutsu|''Asagutsu'']]<span class="glossarlink">[[glossar:asagutsu|''Asagutsu'']]</span> sind spezielle Schuhe für den Gebrauch von Shintō-Priestern. Wie andere Elemente der Priesterkleidung gehen auch diese Schuhe, die bei feierlichen Zeremonien getragen werden, auf die Heian-zeitliche Hoftracht zurück.agen werden, auf die Heian-zeitliche Hoftracht zurück.)
  • Bild:Matsunoodera bato kannon.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]&<span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span> mit weißem Pferdekopf und drei zornvollen Gesichtern. Station 29 der „Westlichen Kannon Pilgerroute“. Diese Staue ist ein „Geheimer Budda“ (<span class="glossarlink">[[glossar:hibutsu|''hibutsu'']]</span>) und wird nur alle 77 Jahre einmal hergezeigt. Der Tempel selbst beruft sich auf eine Gründungslegende, laut der Kannon mit dem Pferdekopf hier in der <span class="glossarlink">[[glossar:nara|Nara]]</span>-Zeit erschienen sein soll.ara|Nara]]</span>-Zeit erschienen sein soll.)
  • Bild:Tamonten nara.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span>, Wächter des Nordens und Anführer der Gruppe der Vier Himmelskönige (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>).)
  • Bild:4ten N.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]<span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span> (auch <span class="glossarlink">[[glossar:Tamonten|Tamon-ten]]</span>), Himmelskönig des Nordens und zugleich Anführer aller Himmelswächter (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>), in einer klassischen Darstellung. Auf seiner offenen Handfläche sollte eigentlich eine Pagode stehen. Das Gesicht trägt die Farbe des Nordens, schwarz (bzw. dunkelblau).de stehen. Das Gesicht trägt die Farbe des Nordens, schwarz (bzw. dunkelblau).)
  • Bild:Bishamon zennishi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]<span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span> in Begleitung seines Sohnes <span class="glossarlink">[[glossar:zennishidouji|Zennishi Dōji]]</span> und eines Dämonen, möglicherweise <span class="glossarlink">[[glossar:jinjataishou|Jinja Taishō]]</span>.lossar:jinjataishou|Jinja Taishō]]</span>.)
  • Bild:Hermann Bohner.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:bohnerhermann|Hermann Bohner]]</span> war ein führender deutscher Japanologe, der ab 1914 den Großteil seines Lebens in Japan verbrachte.)
  • Bild:Nokogiri daibutsu2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span>-Statue des <span class="glossarlink">[[glossar:yakushinyorai|Yakushi Nyorai]]</span>.)
  • Bild:Daiitoku myoo toji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daiitokumyouou|Daiitoku Myōō]]&l<span class="glossarlink">[[glossar:daiitokumyouou|Daiitoku Myōō]]</span> aus der Gruppe der <span class="glossarlink">[[glossar:godaimyouou|Godai Myōō]]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Touji|Tōji]]</span> in Kyōto. Charakterisiert durch sein Reittier, den Stier. Dies verbindet ihn mit <span class="glossarlink">[[glossar:Enma|Enma]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Yama|Yama]]</span>), dem Herrn der Totenwelt.Yama|Yama]]</span>), dem Herrn der Totenwelt.)
  • Bild:Daiitoku myoo detail.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daiitokumyouou|Daiitoku]]<span class="glossarlink">[[glossar:daiitokumyouou|Daiitoku]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:yamantaka|Yamantaka]]</span>), ein <span class="glossarlink">[[glossar:Myouou|''myōō'']]</span> mit sechs Köpfen, sechs Beinen und sechs Armen. Teil der Fünf Großen Myōō (<span class="glossarlink">[[glossar:godaimyouou|Godai Myōō]]</span>), dem Westen zugeordnet. Verkörpert den zornvollen Aspekt des Budda <span class="glossarlink">[[glossar:Amida|Amida]]</span>.Amida|Amida]]</span>.)
  • Bild:Daiitoku myoo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daiitokumyouou|Daiitoku]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:yamantaka|Yamantaka]]</span>), ein <span class="glossarlink">[[glossar:Myouou|''myōō'']]</span> mit sechs Köpfen, sechs Beinen und sechs Armen.)
  • Bild:Sanmen daikoku taizokyoji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]<span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span> mit drei Köpfen und sechs Armen, mit Glückshammer und anderen Gegenständen, auf Reisballen stehend. Die beiden seitlichen Köpfe repräsentieren <span class="glossarlink">[[glossar:benzaiten|Benzaiten]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span>. Der Legende nach soll dieser <span class="glossarlink">[[glossar:sanmendaikoku|Sanmen Daikoku]]</span> von <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span> in Auftrag gegeben worden sein. Er hatte nämlich erfahren, dass sein Konkurrent, <span class="glossarlink">[[glossar:toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span>, stets einen solchen Daikoku als persönlichen Schutzgott mit sich führte, und wollte es ihm gleich tun.sar:toyotomihideyoshi|Toyotomi Hideyoshi]]</span>, stets einen solchen Daikoku als persönlichen Schutzgott mit sich führte, und wollte es ihm gleich tun.)
  • Bild:Daruma harunobu.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span> und Schöne im gleichen Boot: Daruma rasiert sich mit einer Pinzette und benützt dazu sein Spiegelbild im Wasser. Die junge Frau macht den Fährmann.)
  • Bild:Darumaichi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daruma2|''Daruma'']]</span>-Puppen mit noch unbemalten Augen als Glücksbringer.)
  • Bild:Daruma und geisha.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span> und Dame mit vertauschten Kleidern.)
  • Bild:Dayanta.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:dayanta|Dayanta]]</span>, die “Große Wildgans-Pagode” der alten Hauptstadt Changan (Xian).)
  • Bild:Daikoku ebisu 1551.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ebisu|Ebisu]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:daikoku|Daikoku]]</span>, in klassischer Ausführung. Kopie eines Bildes, das auf 1551 datiert ist.)
  • Bild:Ema kagurazaka.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ema|''Ema'']]</span> mit Tiger-Motiv in einem buddhistischen Tempel des <span class="glossarlink">[[glossar:bishamonten|Bishamon-ten]]</span>.)
  • Bild:Ema inari2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ema|''Ema'']]<span class="glossarlink">[[glossar:ema|''Ema'']]</span> in einem <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Inari]]</span> Schrein. Zu sehen ist ein weißer Fuchs (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''kitsune'']]</span>) vor einem Wunschjuwel (<span class="glossarlink">[[glossar:nyoinotama|''nyoi no tama'']]</span>).[glossar:nyoinotama|''nyoi no tama'']]</span>).)
  • Bild:Emaden3.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ema|''Ema'']]<span class="glossarlink">[[glossar:ema|''Ema'']]</span>-Halle, wie man sie auch heute noch bei manchen großen Tempeln und Schreinen findet. Neben einigen großformatigen Bildern mit individuellen Motiven, sind kleinformatige, standardisierte Darstellungen zu sehen, einige davon mit Pferdemotiv. Diese Bilder wurden wahrscheinlich — ähnlich wie heute — direkt vor Ort gekauft und gespendet. Einige der Bilder entstanden bereits in der <span class="glossarlink">[[glossar:edo|Edo]]</span>-Zeit.ar:edo|Edo]]</span>-Zeit.)
  • Bild:Franzxaver.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:franciscodexavier |Francisco de Xavier]]<span class="glossarlink">[[glossar:franciscodexavier |Francisco de Xavier]]</span> (1506–1552), der heilige Franz Xaver, war der Begründer der japanischen Jesuitenmission. Wie viele christliche Artefakte in Japan wurde auch dieses Bild, in Folge der Christenverfolgungen ab 1614, Jahrhunderte lang unter Verschluss gehalten und erst 1920 wieder entdeckt. Man nimmt an, dass das Bild von einem japanischen Maler stammt, der von den Jesuiten in europäischer Maltechnik ausgebildet wurde. Die Inschrift kennzeichnet Franz Xaver als Heiligen („S.“) und müsste demnach nach seiner Heiligsprechung (1622) entstanden sein, manche Experten sind allerdings der Meinung, dass die Jesuiten ihn schon vorzeitig als Heiligen titulierten und das Bild daher aus früherer Zeit stammt. </br>Das Bild zeigt den Heiligen, dem sich Christus in einer Vision offenbart. Er soll darauf mit den Worten reagiert haben: „Satis est, domine, satis est“ (salopp ausgedrückt, „das reicht schon“). Die Worte werden als Ausdruck einer besonderen Bescheidenheit ausgelegt.ls Ausdruck einer besonderen Bescheidenheit ausgelegt.)
  • Bild:Kawanaka fudo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:fudoumyouou|Fudō Myōō]]<<span class="glossarlink">[[glossar:fudoumyouou|Fudō Myōō]]</span> mit zwei kindlichen Begleitern, Kongara Dōji und Seitaka Dōji. Die Felsskulptur befindet sich auf der Halbinsel <span class="glossarlink">[[glossar:kunisakihantou|Kunisaki]]</span> unweit des Tempels Maki Ōdō, wo eine lange Zeit vergessene, prachtvolle Fudō-Triade aus der Heian-Zeit aufbewahrt wird.ssene, prachtvolle Fudō-Triade aus der Heian-Zeit aufbewahrt wird.)
  • Bild:Gosanze mudra.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:gousanzemyouou|Gōzanze Myōō]]<<span class="glossarlink">[[glossar:gousanzemyouou|Gōzanze Myōō]]</span> — skt. <span class="glossarlink">[[skt:Trailokyavijaya|Trailokyavijaya]]</span>, der „Bezwinger der Drei Welten“ — ist eine Erscheinungsform des <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>, der im esoterischen Buddhismus zumeist als zornvolle Gottheit dargestellt wird. Hier mit der <span class="glossarlink">[[skt:mudra|''mudra'']]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:gousanzein|''gōzanze-in'']]</span>.ousanzein|''gōzanze-in'']]</span>.)
  • Bild:Gundari myoo toji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:gundarimyouou|Gundari Myōō]]</span> aus der Gruppe der <span class="glossarlink">[[glossar:godaimyouou|Godai Myōō]]</span> des <span class="glossarlink">[[glossar:Touji|Tōji]]</span> in Kyōto.)
  • Bild:Hannya edo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:hannya|Hannya]]</span> Maske: Darstellung einer zum Dämon (<span class="glossarlink">[[glossar:oni|''oni'']]</span>) gewordenen Frau.)
  • Bild:Hikohohodemi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:hikohohodemi|Hiko Hohodemi]]<span class="glossarlink">[[glossar:hikohohodemi|Hiko Hohodemi]]</span> auf einem Krokodil-artigen Meeresungeheuer (<span class="glossarlink">[[glossar:wani|''wani'']]</span>), in Begleitung des Meeresgottes <span class="glossarlink">[[glossar:watatsumi|Watatsumi]]</span> und seiner Töchter. Watatsumi hält den wieder gefundenen Angelhaken in der Hand, während seine Töchter die magischen Flutsenke- und Fluthebe-Juwelen mit sich tragen.d seine Töchter die magischen Flutsenke- und Fluthebe-Juwelen mit sich tragen.)
  • Bild:Izumo plan.gif  + (<span class="glossarlink">[[glossar:izumotaisha|Izumo Schrein]]</span>, Hauptgebäude, Vorder- und Seitenansicht)
  • Bild:Izumo honden.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:izumotaisha|Izumo]]</span> Schrein, Haupthalle (<span class="glossarlink">[[glossar:honden|''honden'']]</span>))
  • Bild:4ten O.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:jikokuten|Jikoku-ten]]<span class="glossarlink">[[glossar:jikokuten|Jikoku-ten]]</span>, der Himmelskönig des Ostens. Einer der vier Himmelskönige (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>), zählt zur Kategorie der <span class="glossarlink">[[glossar:tenbu|''tenbu'']]</span>.ossar:tenbu|''tenbu'']]</span>.)
  • Bild:Jikokuten.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:jikokuten|Jikoku-ten]]</span>, der Wächter des Ostens aus der Gruppe der Vier Himmelskönige (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>).)
  • Bild:Jinmu ginko.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:jinmutennou|Jinmu Tennō]]&<span class="glossarlink">[[glossar:jinmutennou|Jinmu Tennō]]</span> und seine Getreuen auf dem Feldzug in den Osten (<span class="glossarlink">[[glossar:jinmutousei|''Jinmu tōsei'']]</span>) in den Bergen von <span class="glossarlink">[[glossar:Kumano|Kumano]]</span>. Ein Vasall (Michi no Omi) entdeckt die Krähe <span class="glossarlink">[[glossar:yatagarasu|Yatagarasu]]</span>, die den Helden als Bergführer von den Göttern gesandt wurde.lossar:yatagarasu|Yatagarasu]]</span>, die den Helden als Bergführer von den Göttern gesandt wurde.)
  • Bild:Jizo zenen1223-26.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:jizou|Jizō]]&<span class="glossarlink">[[glossar:jizou|Jizō]]</span> (skt. <span class="glossarlink">[[skt:Kshitigarbha|Kshitigarbha]]</span>) als Knabe in Mönchstracht mit dem Wunscherfüllungsjuwel (<span class="glossarlink">[[glossar:nyoinotama|''nyoi no tama'']]</span>) in seiner linken Hand.lossar:nyoinotama|''nyoi no tama'']]</span>) in seiner linken Hand.)
  • Bild:Jizo dunhuang.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:jizou|Jizō]]</span> und die Zehn Könige (<span class="glossarlink">[[glossar:juuou|Jūō]]</span>). Deckblatt einer illustrierten Ausgabe des Sutras der Zehn Könige. Aus Höhle 17 der sogenannten „Tausend Buddha Höhlen“.)
  • Bild:Jurojin buncho.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:juroujin|Jurōjin]]</span> in Begleitung von Hirsch und Schildkröte. Der Literat und Maler Tani Bunchō kopierte hier ein Bild von Sesshū 雪舟 aus der <span class="glossarlink">[[glossar:Muromachi|Muromachi]]</span>-Zeit.)
  • Bild:Asakusa Eisen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:kaminarimon|Kaminari-mon]]<span class="glossarlink">[[glossar:kaminarimon|Kaminari-mon]]</span> des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]</span> in Edo. Auf dieser Seitenansicht des Tors sind Torwächter, [[Ikonographie/Waechtergoetter/Wind_und_Donner|Wind-und Donnergott]], gut zu erkennen, dahinter — einst wie heute — die Souvenirläden der <span class="glossarlink">[[glossar:Nakamise|Nakamise]]</span>-Shoppingmall. In der linken Bildhälfte bemüht sich der Künstler, die restlichen Hauptgebäude (Mitteltor, Pagode, Haupthalle) in etwas zusammengestauchter Form unterzubringen.tteltor, Pagode, Haupthalle) in etwas zusammengestauchter Form unterzubringen.)
  • Bild:Kappa kawaii.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:kappa|''Kappa'']]</span>-Figur aus dem Anime ''Kappa no Kū to natsuyasumi'' („Summer Days with Coo“).)
  • Bild:Elefant hokusai.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusais]]<span class="glossarlink">[[glossar:katsushikahokusai|Hokusais]]</span> Illustration der buddhistischen Parabel von den Blinden, die einen Elefanten beschreiben sollen. Jeder beschreibt ihn anders, keiner lügt, aber die Wahrheit geht über all diese Einzelbeschreibungen hinaus. Hokusais Elefant ist vergleichsweise realistisch, hat aber doch einige Ähnlichkeiten mit dem legendären <span class="glossarlink">[[glossar:Baku|''baku'']]</span>.ossar:Baku|''baku'']]</span>.)
  • Bild:Nikokitsuneoyako.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:kitsune|''Kitsune'']]</span>-Familie eines Inari Schreins in Fukushima)
  • Bild:Komainu hiyoshi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:komainu|''Komainu'']]</span> an der Außerveranda des <span class="glossarlink">[[glossar:hietaisha|Hie Taisha]]</span>. Seltenes Beispiel eines hölzernen ''komainu'' als Schreinhallen-Wächter.)
  • Bild:Makakara daikoku.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:makakara|Makakara]]<span class="glossarlink">[[glossar:makakara|Makakara]]</span> (oder auch <span class="glossarlink">[[glossar:Daikoku|Daikoku]]</span>, skt. <span class="glossarlink">[[skt:mahakala|Mahakala]]</span>) hier als zentrale Figur eines ihm gewidmeten Mandala (''Makakara mandara''). Die Abbildung entstammt dem Titelblatt eines Buches zu diesem Thema.ndara''). Die Abbildung entstammt dem Titelblatt eines Buches zu diesem Thema.)
  • Bild:Sayohime 1.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:matsurasayohime|Matsura Sayohime]]<span class="glossarlink">[[glossar:matsurasayohime|Matsura Sayohime]]</span>, die sich selbst einem Menschenhändler verkauft hat, wird einer Schlangengottheit als Opfer dargebracht. Durch Rezitation des <span class="glossarlink">[[glossar:Hokekyou|Lotos Sutra]]</span>s wird die Schlange bekehrt und das Mädchen gerettet. Die Legende wurde in der vorliegenden Version wahrscheinlich in der <span class="glossarlink">[[glossar:muromachi|Muromachi]]</span>-Zeit verschriftlicht, ist aber in der <span class="glossarlink">[[glossar:heian|Heian]]</span>-Zeit, also in grauer Vorzeit, angesiedelt.glossar:heian|Heian]]</span>-Zeit, also in grauer Vorzeit, angesiedelt.)
  • Bild:Sayohime 2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:matsurasayohime|Matsura Sayohime]]<span class="glossarlink">[[glossar:matsurasayohime|Matsura Sayohime]]</span>, wird von einer Schlangengottheit, die sie zum Buddhismus bekehrt hat, auf wundersame Weise durch ganz Japan transportiert. Die Legende wurde in der vorliegenden Version wahrscheinlich in der <span class="glossarlink">[[glossar:muromachi|Muromachi]]</span>-Zeit verschriftlicht, ist aber in der Heian-Zeit, also in grauer Vorzeit, angesiedelt., ist aber in der Heian-Zeit, also in grauer Vorzeit, angesiedelt.)
  • Bild:Inari torii.svg.png  + (<span class="glossarlink">[[glossar:myoujintorii|''Myōjin torii'']]</span> mit Ringen unter dem oberen Querbalken.)
  • Bild:Nio shitennoji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''Niō'']]</span>-Wächterstatuen. An diesen vergleichsweise jungen Beispielen, kann man die unterschiedliche Bemalung (Agyō — rot, Ungyō — blau) gut erkennen.)
  • Bild:Nikko ngyo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''Niō'']]&<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''Niō'']]</span> des Typs <span class="glossarlink">[[glossar:Ungyou|''UN-gyō'']]</span> in der Schreinanlage von [[Bauten/Bekannte Schreine/Nikko |Nikkō]], rot bemalt (obwohl dieser Typus oft eine grünlich-bläuliche Hautfarbe hat).t (obwohl dieser Typus oft eine grünlich-bläuliche Hautfarbe hat).)
  • Bild:Nio taiyuin.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|''Niō'']]</span> Wächterfiguren in rot.)
  • Bild:Nio sanboin.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:niou|Niō]]</span>-Wächterstatuen.)
  • Bild:Bato fuda entsuji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ofuda|''O-fuda'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span>-Motiv.)
  • Bild:Bato fuda sanbutsuji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ofuda|''O-fuda'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span>-Motiv.)
  • Bild:Bato fuda myoanji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ofuda|''O-fuda'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span>-Motiv.)
  • Bild:Bato fuda myokoin.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ofuda|''O-fuda'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:batoukannon|Batō Kannon]]</span>-Motiv.)
  • Bild:Komachi sukenobu.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]<span class="glossarlink">[[glossar:ononokomachi|Ono no Komachi]]</span> erwirkt Regen, indem sie ein Regengedicht in Form eines Schiffchens zu den Göttern schickt. Frühe Darstellung des <span class="glossarlink">[[glossar:amagoi|''amagoi'']]</span>-Komachi Motivs im Kontext der <span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Graphik.glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Graphik.)
  • Bild:Omura masujiro.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:oomuramasujirou|Ōmura Masujirō]]&l<span class="glossarlink">[[glossar:oomuramasujirou|Ōmura Masujirō]]</span> (1824–1869) gilt als der Architekt des japanischen Militärwesens nach westlichem Muster, fiel aber in den politischen Wirren der frühen Meiji-Zeit einem Attentat zum Opfer. Der <span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schrein]]</span> ist laut Angaben des Schreins ebenfalls sein Geisteskind. Die 1893 zu seinen Ehren im Yasukuni Schrein errichtete Statue ist das erste in westlichem Stil gestaltete Monument Japans. Der Bildhauer absolvierte eigens ein Auslandsstudium in mehreren europäischen Ländern, um sie anfertigen zu können.ium in mehreren europäischen Ländern, um sie anfertigen zu können.)
  • Bild:Osamefuda.gif  + (<span class="glossarlink">[[glossar:osamefuda|''Osame-fuda'']]</span>. Papierstreifen, die mit einem Bild [[Kukai|Kūkais]] und dem Spruch: "Ehre der Pilgerschaft zu den 88 heiligen Orten" bedruckt sind.)
  • Bild:Asakusa kusakabe.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]&<span class="glossarlink">[[glossar:sensouji|Sensō-ji]]</span> in der Meiji-Zeit. Die Pagode (<span class="glossarlink">[[glossar:tou|''tō'']]</span>) befindet sich seit dem Wiederaufbau der Tempelanlage nach dem 2. Weltkrieg auf der anderen Seite des mittleren Tores.e nach dem 2. Weltkrieg auf der anderen Seite des mittleren Tores.)
  • Bild:Shakasanzon horyuji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:shakasanzon|Shaka-Trinität]]&<span class="glossarlink">[[glossar:shakasanzon|Shaka-Trinität]]</span> bestehend aus <span class="glossarlink">[[glossar:Shakanyorai|Shaka Nyorai]]</span>, flankiert von den Bodhisattvas <span class="glossarlink">[[glossar:yakuoubosatsu|Yakuō]]</span> und Yakujō, eine damals häufige Kombination. Hauptheiligtum (<span class="glossarlink">[[glossar:honzon|''honzon'']]</span>) des <span class="glossarlink">[[glossar:houryuuji|Hōryū-ji]]</span>. Die Figurengruppe stammt von <span class="glossarlink">[[glossar:toribusshi|Tori Busshi]]</span>, dem gleichen Bildhauer koreanischer Herkunft, der zuvor auch den sog. <span class="glossarlink">[[glossar:Asuka|Asuka]]</span> <span class="glossarlink">[[glossar:daibutsu|''daibutsu'']]</span> schuf. Auch stilistisch zeigen die Figuren noch einen starken Einfluss der damaligen buddhistischen Kunst Chinas und Koreas. An der Rückseite der Aureole ist eine Inschrift angebracht, die nicht nur den Bildhauer nennt, sondern auch den Anlass der Herstellung nennt: Sie wurde 622 in Auftrag gegeben, um damit für die Gesundung des Prinzregenten <span class="glossarlink">[[glossar:shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> zu beten. Als der Prinzregent 622 dennoch starb, wurde die Statue umgewidmet und sollte ihm nun für eine Wiedergeburt im Reinen Land nützlich sein. </br></br>Ob Text und Aureole tatsächlich aus dem angegebenen Jahr (623) stammen oder eventuell erst einige Jahrzehnte später angefertigt wurden, ist unter Experten umstritten. Es besteht jedoch Konsens, dass es sich um den ältesten erzählenden Text der japanischen Literaturgeschichte handelt., ist unter Experten umstritten. Es besteht jedoch Konsens, dass es sich um den ältesten erzählenden Text der japanischen Literaturgeschichte handelt.)
  • Bild:Shimekazari.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:shimenawa|''Shimenawa'']]</span> als Neujahrsschmuck)
  • Bild:Omiwa.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:shimetorii|''Shime-torii'']]</span> vor der Zeremonienhalle des <span class="glossarlink">[[glossar:miwajinja|Miwa Jinja]]</span>.)
  • Bild:Monks koya wada.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:shingonshuu|Shingon]]<span class="glossarlink">[[glossar:shingonshuu|Shingon]]</span>-Mönche auf <span class="glossarlink">[[glossar:kouyasan|Berg Kōya]]</span> mit einfärbigem <span class="glossarlink">[[glossar:kesa|''kesa'']]</span>. Die Mönche bringen <span class="glossarlink">[[glossar:kuukai|Kūkai]]</span>, dessen Mausoleum sich hier befindet, ein Speiseopfer dar. Der Ritus findet zwei Mal pro Tag statt, da angenommen wird, dass Kūkai in ewiger Meditation verharrt und sich von dem Duft der Speisen ernähren kann. dass Kūkai in ewiger Meditation verharrt und sich von dem Duft der Speisen ernähren kann.)
  • Bild:Taishi nisaizo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> betet als Kleinkind zu Buddha und wird dafür mit Reliquien in seinen Händen belohnt.)
  • Bild:Shotoku taishi kamakura.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]&<span class="glossarlink">[[glossar:shoutokutaishi|Shōtoku Taishi]]</span> bei der Abhaltung eines buddhistischen Rauchopfers. Das Rauchopfer ist wiederum die rituelle Vorbereitung auf einen Eid, der in diesem Fall die Gesundung von Shōtokus Vater, <span class="glossarlink">[[glossar:youmeitennou|Yōmei Tennō]]</span> betrifft.glossar:youmeitennou|Yōmei Tennō]]</span> betrifft.)
  • Bild:Sotdae jangseung.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:sotdae|''Sotdae'']]</span> und ''jangseung'', „Totempfähle“ mit menschlichen Gesichtern)
  • Bild:Susanoo kyosai.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:susanoo|Susanoo]]</span> und <span class="glossarlink">[[glossar:yamatanoorochi|Yamata no Orochi]]</span>. Man muss erst ein wenig suchen, bis man den Kopf der Schlange in der unteren Bildhälfte entdeckt.)
  • Bild:Pagode jodoji hiroshima.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tahoutou|''Tahō-tō'']]</span>-Pagode des Tempels Jōdo-ji. Der Tempel gehört — trotz seines Namens: „Tempel des Reinen Landes“ — dem <span class="glossarlink">[[glossar:shingonshuu|Shingon Buddhismus]]</span> an.)
  • Bild:Taizokai shuji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:taizoukaimandara|''Taizōkai mandara'']]&<span class="glossarlink">[[glossar:taizoukaimandara|''Taizōkai mandara'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:shuji|''shuji'']]</span>. ''Shūji'' (skt. <span class="glossarlink">[[skt:bija|''bija'']]</span>) sind Silbenzeichen in einer indischen Schrift namens ''siddham''. Sie stehen hier jeweils für einen Buddha des konventionellen ''Taizōkai mandara''.stehen hier jeweils für einen Buddha des konventionellen ''Taizōkai mandara''.)
  • Bild:Tanuki14.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> mit <span class="glossarlink">[[glossar:sake|Sake]]</span>flasche und Schuldschein.)
  • Bild:Tanuki kuniyoshi giga.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> in Gestalt von sechs unsterblichen Dichtern der Heian-Zeit)
  • Bild:Tanuki tigers.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> im Dress der Baseball-Mannschaft Hanshin Tigers)
  • Bild:Tanuki ghibli.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> im Anime-Film ''Die Schlacht der Tanuki in der Ära Heisei'' (''Heisei tanuki gassen ponpoko'').)
  • Bild:Tanuki.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> als harmloser Säufer vor einem japanischen Souvenirladen. Einzig seine übergroßen Hoden (<span class="glossarlink">[[glossar:kintama|''kintama'']]</span>) widersprechen dem niedlichen Bild, das diese Figur vermittelt.t;) widersprechen dem niedlichen Bild, das diese Figur vermittelt.)
  • Bild:Tanuki yoshitoshi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> kämpfen mit ihren Hoden (<span class="glossarlink">[[glossar:kintama|''kintama'']]</span>) gegen die Modernisierung der <span class="glossarlink">[[glossar:meiji|Meiji]]</span>-Zeit. Der eingeschriebene Text lautet: „Asabu Hiroo-no-hara: ''senkintan'' erschrecken vor großen Hoden 千金丹 大きん玉に おどろく.“ Das Bild ist die Illustration eines Wortspiels: ''kintan'' ist ein Wunderheilmittel und ''senkintan'' 千金丹 waren um 1880 in Mode gekommene Arzneien aus Shikoku bzw. die sie feilbietenden Händler. Sie benutzten, wie auf dem Bild dargestellt, westlichen Schirme mit der Aufschrift „Senkintan“ als Markenzeichen. Da ''kintan'' aber auch als ''kintama'' („Goldbälle“ = Hoden) verstanden werden kann, fühlen sich die ''tanuki'' verständlicherweise herausgefordert und attackieren die fahrenden Händler mit ihren viel eindrucksvolleren „Goldbällen“. Die Szene basiert offenbar auf einer damals geläufigen Anekdote, die sich in Hiroo-no-hara in der Gegend des heutigen Shibuya, damals noch am Stadtrand Tōkyōs, abgespielt haben soll. des heutigen Shibuya, damals noch am Stadtrand Tōkyōs, abgespielt haben soll.)
  • Bild:Tanuki kaibutsugahon.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tanuki|''Tanuki'']]</span> und Mond)
  • Bild:Tengu sairinji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tengu|Tengu]]<span class="glossarlink">[[glossar:tengu|Tengu]]</span> in der Kleidung eines Kriegermönchs, auf einem Wildschwein reitend.</br>Der dargestellte ''tengu'' ist wahrscheinlich Tarōbō, ein berühmter ''tengu'', der auf dem Berg Asago im Westen Kyōtos wohnte und der Sage nach häufig die „''tengu''-Kiefer“ (''tengu no matsu''), die sich auf dem Tempelgelände befand, aufsuchte, um sich auszuruhen. Der Tempel Sairin-ji, von dem dieses Bild stammt, ist eng mit dem <span class="glossarlink">[[glossar:Shugendou|Shugendō]]</span>, dem Glauben der <span class="glossarlink">[[glossar:Yamabushi|''yamabushi'']]</span>, verbunden.mabushi|''yamabushi'']]</span>, verbunden.)
  • Bild:Sojobo.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''Tengu'']]<span class="glossarlink">[[glossar:tengu|''Tengu'']]</span>-Meister <span class="glossarlink">[[glossar:Soujoubou|Sōjōbō]]</span> beobachtet die Fortschritte seines Schützlings Ushiwakamaru (<span class="glossarlink">[[glossar:Minamotonoyoshitsune|Minamoto no Yoshitsune]]</span>), der sich in der Schwertkunst (Holzschwert) mit jungen Krähen-''tengu'' misst. <br/></br>Der berühmte Feldherr Minamoto no Yoshitsune (1159–1189) war Halbwaise und verbrachte seine Kindheit im Tempel Kurama nördlich von Kyōto, in dessen Nähe der ''tengu'' Sōjōbō gehaust haben und Yoshitsune (bzw. Ushiwakamaro, wie er als Kind hieß) in der Kunst des Schwertkampfs zur Perfektion gebracht haben soll. Yoshitsune ist einer der beliebtesten Helden Japans. Das Motiv seines Schwerttrainings bei den ''tengu'' wurde von den <span class="glossarlink">[[glossar:Ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Künstlern der Edo Zeit häufig dargestellt.e|''ukiyo-e'']]</span>-Künstlern der Edo Zeit häufig dargestellt.)
  • Bild:Torii zeniarai.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|Torii]]</span>-Tunnel im <span class="glossarlink">[[glossar:shinmeizukuri|''shinmei'']]</span>-Stil des Zeniarai <span class="glossarlink">[[glossar:Benten|Benten]]</span> Schreins)
  • Bild:Torii Fushimi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]</span>-Tunnel des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span>.)
  • Bild:Nikko torii stillfried.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]</span> in der Schreinanlage von <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span>, 1618 unmittelbar nach dem Tod <span class="glossarlink">[[glossar:Tokugawaieyasu|Tokugawa Ieyasu]]</span>s für sein Mausoleum von Kuroda Nagamasa (1568–1623) gestiftet. Mit einer Höhe von neun Metern galt dieses Tor bis zum Beginn der Moderne als das größte Stein-''torii'' Japans. Die Aufnahme stammt aus der Pionierzeit der Photographie in Japan.i'' Japans. Die Aufnahme stammt aus der Pionierzeit der Photographie in Japan.)
  • Bild:Torii nikko.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]</span> in der Schreinanlage von <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span>.)
  • Bild:Fushimi nacht.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]</span>-Tunnel des <span class="glossarlink">[[glossar:fushimiinaritaisha|Fushimi Inari Taisha]]</span> in nächtlicher Beleuchtung.)
  • Bild:Torii uji bridge ise.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]<span class="glossarlink">[[glossar:torii|''Torii'']]</span> im <span class="glossarlink">[[glossar:shinmeizukuri|''shinmei'']]</span>-Stil. Die dahinter sichtbare Brücke gehört zur Anlage des <span class="glossarlink">[[glossar:naikuu|Naikū]]</span>, also des Inneren <span class="glossarlink">[[glossar:ise|Ise]]</span> Schreins. Ein Priester schützt sich mit einem photogenen Schirm vor dem leichten Sommerregen.reins. Ein Priester schützt sich mit einem photogenen Schirm vor dem leichten Sommerregen.)
  • Bild:Iwado kagura2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]<span class="glossarlink">[[glossar:ukiyoe|''ukiyo-e'']]</span>-Triptychon mit dem Titel „Ursprung des Tanzes vor der Felsenhöhle“ (''Iwato kagura no kigen''). Dieser Tanz stellt die mythologische Szene nach, in der <span class="glossarlink">[[glossar:Amaterasu|Amaterasu]]</span> durch den Tanz von <span class="glossarlink">[[glossar:Amenouzume|Ame no Uzume]]</span> aus ihrer Felsenhöhle gelockt wird. Solche <span class="glossarlink">[[glossar:Kagura|''kagura'']]</span>-Tänze werden auch heute noch häufig aufgeführt. In der Darstellung ist deutlich die <span class="glossarlink">[[glossar:kabuki|Kabuki]]</span>-artige Schminke der Darsteller zu erkennen. Siehe auch [[:Bild:Iwado_kagura.jpg|Iwado_kagura.jpg]].wado_kagura.jpg|Iwado_kagura.jpg]].)
  • Bild:Yasukuni anlage.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schreinanlage]]<span class="glossarlink">[[glossar:yasukunijinja|Yasukuni Schreinanlage]]</span> aus der Vogelperspektive, von Norden aus gesehen. Der Park im Hintergrund zählt bereits zur weitläufigen Anlage des kaiserlichen Palastes in Tōkyō. Im Vordergrund links das Yūshū-kan, ein modernes Kriegsmuseum. Was heute kaum mehr auffällt, ist die Hügellage des Schreins, die einstmals einen grandiosen Blick auf Tōkyō bot.s, die einstmals einen grandiosen Blick auf Tōkyō bot.)
  • Bild:4ten S.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:zoujouten|Zōjō-ten]]&l<span class="glossarlink">[[glossar:zoujouten|Zōjō-ten]]</span>, der Himmelskönig des Südens. Einer der vier Himmelskönige (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>) des Tempels <span class="glossarlink">[[glossar:yakushiji|Yakushi-ji]]</span> in Nara.sar:yakushiji|Yakushi-ji]]</span> in Nara.)
  • Bild:Zochoten.jpg  + (<span class="glossarlink">[[glossar:zoujouten|Zōjō-ten]]&l<span class="glossarlink">[[glossar:zoujouten|Zōjō-ten]]</span>, der Wächter des Südens aus der Gruppe der Vier Himmelskönige (<span class="glossarlink">[[glossar:shitennou|Shi-Tennō]]</span>). Als Podest dient ihm ein dämonisches Wesen aus der indischen Mythologie, das in Japan als <span class="glossarlink">[[glossar:rasetsu|''rasetsu'']]</span> oder <span class="glossarlink">[[glossar:amanojaku|''ama no jaku'']]</span> bezeichnet wird.ar:amanojaku|''ama no jaku'']]</span> bezeichnet wird.)
  • Bild:Arhat3 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]</span> (Kanaka Bharadvāja), mit Gebetskette auf dem Stuhl eines Klosterabts, begleitet von einem dreiäugigen [[Mythen/Oni und Kappa|Dämon]].)
  • Bild:Arhat4 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]</span> (Sobinda) mit <span class="glossarlink">[[skt:Vajra|''vajra'']]</span> und Vajra-Glocke (in Ausübung eines esoterischen Rituals), in Begleitung eines Königs oder Generals in prunkvollem Gewand (Rüstung?). Der Begleiter ist von einem grünlichen Flammenkranz umgeben.ng?). Der Begleiter ist von einem grünlichen Flammenkranz umgeben.)
  • Bild:Arhat8 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]</span> (Vajraputra) als kräftiger Mann, einen zahmen Drachen streichelnd. Im Hintergrund Wolken.)
  • Bild:Arhat shao fan mak.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:Arhat|Arhat]]</span> nach dem Vorbild von <span class="glossarlink">[[glossar:Guanxiu|Guanxiu]]</span> in modernem Ambiente und ohne buddhistische Attribute aber mit den klassischen Körpermerkmalen, interpretiert vom zeitgenössischen Künstler <span class="glossarlink">[[glossar:Shaofan|Shao Fan]]</span>.lossar:Shaofan|Shao Fan]]</span>.)
  • Bild:Daruma spiegel.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> (<span class="glossarlink">[[glossar:daruma|Daruma]]</span>) befindet sich offenbar in einem Freudenhaus und sieht das Bild einer schönen Dame in seinem Spiegel.)
  • Bild:Daruma hakuin2.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]<span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> in der typischen, karikaturhaften Darstellung des Zen-Meisters <span class="glossarlink">[[glossar:Hakuinekaku|Hakuin]]</span>. Im Bild selbst ist ein Zitat von Bodhidharma eingeschrieben: „Erkenne deine Natur und werde ein Buddha“ (''kenshō jōbutsu'' 見性成佛).kenne deine Natur und werde ein Buddha“ (''kenshō jōbutsu'' 見性成佛).)
  • Bild:Daruma hakuin.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span> in der typischen, karikaturhaften Darstellung des Zen-Meisters <span class="glossarlink">[[glossar:Hakuinekaku|Hakuin]]</span>.)
  • Bild:Dhamek.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Dhamek|Dhamek]]</span> <span class="glossarlink">[[skt:stupa|Stupa]]</span> in Sarnath, Indien, Tempelgründung unter König <span class="glossarlink">[[skt:Ashoka|Ashoka]]</span>.)
  • Bild:Jambhala.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Jambhala|Jambhala]]<span class="glossarlink">[[skt:Jambhala|Jambhala]]</span>, Gottheit des Reichtums, hier in einer einfachen Erscheinungsform (ein Kopf, zwei Arme). In der rechten Hand hält er eine Zitrusfrucht (''bijapuraka''), in der linken einen Mungo, der Juwelen ausspeit.a''), in der linken einen Mungo, der Juwelen ausspeit.)
  • Bild:Alchi buddha birth.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Maya|Königin Maya]]</span> hält sich während der Geburt des <span class="glossarlink">[[skt:buddha|Buddha]]</span> an den Zweigen eines Baumes fest.)
  • Bild:Bangkok swing.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Saochingcha|Sao Ching Cha]]</span>, die Große Schaukel in Bangkok, welche erstaunliche Ähnlichkeit mit einem <span class="glossarlink">[[glossar:torii|''torii'']]</span> aufweist.)
  • Bild:Alchi buddha ascetism.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Siddhartha|Siddhartha]]</span> treibt die Askese soweit, dass er nur die Kleider von Toten als Schutz vor der Witterung akzeptiert.)
  • Bild:Buddha palast.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Siddhartha|Siddhartha]]<span class="glossarlink">[[skt:Siddhartha|Siddhartha]]</span>, der zukünftige Buddha, genießt das angenehme Leben eines Prinzen.</br></br>Die Illustration stammt aus einer der ältesten illustrierten Versionen der <span class="glossarlink">[[skt:Buddha|Buddha]]</span>-Vita aus der Nara-Zeit.kt:Buddha|Buddha]]</span>-Vita aus der Nara-Zeit.)
  • Bild:Osorezan flickr11.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Stupa|Stupa]]</span> in stelenartiger Form, rundherum ein weiteres Mal die Raben.)
  • Bild:Trailokavijaya.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Trailokyavijaya|Trailokyavijaya]]<span class="glossarlink">[[skt:Trailokyavijaya|Trailokyavijaya]]</span> (jap. Gōzanze) ist ein Beiname von <span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>. Er bezieht sich auf die Tatsache, dass Vajrapani den Gott <span class="glossarlink">[[skt:Shiva|Shiva]]</span>, den Herrn der Drei Welten (Götterwelt, Menschenwelt, Unterwelt), besiegt hat. Shiva und seine Gespielin Parvati (oder Umā) sind auch die beiden Leichen, auf denen Trailokyavijaya tanzt. Vajrapani besitzt in dieser Manifestation vier Köpfe (der vierte ist rückwärts gewandt) und acht Arme. Von seinen acht Händen (die sicher auch einen <span class="glossarlink">[[glossar:Kongou|Vajra]]</span> gehalten haben) sind nur die innersten erhalten. Sie formen die <span class="glossarlink">[[glossar:Inzou|Mudra]]</span> (Handgeste) „Abwehr von Unheil“, die auch auf japanischen Abbildungen von Gōzanze Myōō zu sehen ist. (Datierung nach Linroth 1999, ''Ruthless Compassion'', S. 196.)ldungen von Gōzanze Myōō zu sehen ist. (Datierung nach Linroth 1999, ''Ruthless Compassion'', S. 196.))
  • Bild:Vaishravana.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Vaishravana|Vaishravana]]<span class="glossarlink">[[skt:Vaishravana|Vaishravana]]</span>, die indische Urform des Bishamon, hier in einer tibetischen Darstellung. Interessanterweise trägt er auch hier eine Rüstung und eine lanzenartige Waffe (hier ein Banner). Der Löwe scheint ikonographisch mehr von China als von Indien beeinflusst zu sein. Besonders interessant ist der Mungo unter seiner Linken Hand. Er ist ein Symbol des Reichtums und speit Edelsteine. Dieser Symbolismus hat sich in China offenbar nicht durchgesetzt. Der Mungo wird in China als Maus oder Ratte „übersetzt“.r Mungo wird in China als Maus oder Ratte „übersetzt“.)
  • Bild:Vaishravana dunhuang.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Vaishravana|Vaishravana]]<span class="glossarlink">[[skt:Vaishravana|Vaishravana]]</span> durchmisst auf einer lila Wolke und in Begleitung seines göttlichen Gefolges, das er um das Doppelte überragt, sein Reich am Fuße des Weltenbergs Sumeru. Er hält Dreizack und Stupa (auf einer eigenen Wolke) in Händen, aus seinen Schultern schlagen Flammen, er tägt eher eine Krone als einen Helm. Vor ihm seine Gefährtin (<span class="glossarlink">[[glossar:Kichijouten|Lakshmi]]</span>) mit Blumen auf einem Teller. Hinter ihm ein Greis, zwei Jugendliche (Söhne), und diverse <span class="glossarlink">[[glossar:Yasha|Yaksha]]</span>-Dämonen. Schließlich ein Bogenschütze, der möglicherweise den geflügelten Dämon im oberen Bildteil abschießen möchte.der möglicherweise den geflügelten Dämon im oberen Bildteil abschießen möchte.)
  • Bild:Vajrapani tibet 18cent.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]<span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span> mit vier Armen, drei Augen. In der rechten, weggespreizten Hand ein Vajra, in der Linken ein Seil, die beiden anderen Arme zur <span class="glossarlink">[[glossar:inzou|''mudra'']]</span> der Dämonenabwehr geformt (vgl. Gōsanze Mudra). Tanzt auf der Leiche eines Dämonen (Aparajita) mit ebenfalls vier Armen und einem Elefantenrüssel.en (Aparajita) mit ebenfalls vier Armen und einem Elefantenrüssel.)
  • Bild:Vajrapani gandhara.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Vajrapani|Vajrapani]]</span>-Statue aus Terracotta.)
  • Bild:Vajra kongobuji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Vajra|Vajra]]<span class="glossarlink">[[skt:Vajra|Vajra]]</span> unterscheidet man nach der Anzahl der Zinken. Es gibt einzinkige (''tokkosho''), dreizinkige (''sankosho'') und fünfzackige (''gokosho''). Die hier abgebildeten Vajras gehören zu den Schätzen des Tempelbergs <span class="glossarlink">[[glossar:Kouyasan|Kōya-san]]</span> und zählen zu den ältesten Exemplaren in Japan.lossar:Kouyasan|Kōya-san]]</span> und zählen zu den ältesten Exemplaren in Japan.)
  • Bild:Yama und savitri.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:Yama|Yama]]<span class="glossarlink">[[skt:Yama|Yama]]</span> in moderner hinduistischer Erscheinung: Die liebende Gattin Sāvitrī ist Yama in die Unterwelt gefolgt und quält ihn so lange mit Bitten, ihrem verstorbenen Mann (im Vordergrund und als Geistseele abgebildet) wieder das Leben zu schenken, bis der Gott des Todes schließlich nachgibt. Episode aus dem indischen <span class="glossarlink">[[skt:Mahabharata|''Mahabharata'']]</span>.t:Mahabharata|''Mahabharata'']]</span>.)
  • Bild:Luohan12.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Nāgasena, hinter einem Felsen zusammengekauert laut betend (schreiend). Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 14.“)
  • Bild:Luohan8.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Vajraputra, lesend, mit überschlagenen Armen und dichtem Körperhaar. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ... Rang 5.“)
  • Bild:Arhat2 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Kanakavatsa) mit Fliegenwedel (<span class="glossarlink">[[glossar:hossu|''hossu'']]</span>), mit den Fingern schnippend. In Begleitung eines chinesischen weltlichen Würdenträgers.)
  • Bild:Arhat12 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Nāgasena), eine Schriftrolle lesend. Mit dunkler Haut, auch der Diener mit Kraushaar wirkt indisch oder afrikanisch. Im Hintergrund ein Bananenbaum.)
  • Bild:Arhat16 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Cūda Panthaka) mit Kapuze, in einer Höhle meditierend (<span class="glossarlink">[[skt:mudra|Meditationsmudra]]</span>). Europide Gesichtszüge. Das Motiv erinnert an Darstellungen des <span class="glossarlink">[[glossar:zen|Zen]]</span>-Patriarchen <span class="glossarlink">[[skt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span>.kt:Bodhidharma|Bodhidharma]]</span>.)
  • Bild:Arhat7 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Kālika) im halben Meditationssitz auf einem Felsen, einen gezähmten Tiger streichelnd. Im Hintergrund eine Kiefer.)
  • Bild:Luohan13.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Angaja, in einem Buch (mit indischer Schrift) lesend, mit Gebetskette und knorrigem Stock. Namen und Nummer nach dem <span class="glossarlink">[[glossar:Fazhuji|''Fazhuji'']]</span>; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Angiraja, Rang 1.“ Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Angiraja, Rang 1.“)
  • Bild:Luohan4.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Nantimiduoluo Qingyou 難提密多羅慶友尊者, ein Buch haltend, mit dem Finger schnalzend. Namen und Nummer ''nicht'' nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Arhat Abheda, Rang 16.“(1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Arhat Abheda, Rang 16.“)
  • Bild:Luohan3.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> 3, chin. Bintoulu poluoduoshi (jap. <span class="glossarlink">[[glossar:Binzuru|Binzuru]]</span>), an Bambusstock gelehnt, im Meditationssitz, eine <span class="glossarlink">[[skt:Mudra|''mudra'']]</span> (Handgeste) formend. Namen und Nummer ''nicht'' nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799).mmer ''nicht'' nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799).)
  • Bild:Luohan1.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Pindola Bharadraja, mit knorrigem Bambusstock, hochgezogenem Bein und einer Schrifttafel mit indischen Buchstaben. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799).)
  • Bild:Luohan11.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Rahula, eine <span class="glossarlink">[[skt:Mudra|''mudra'']]</span> (Geste der Belehrung) formend. Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 10.“)
  • Bild:Luohan10.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Panthaka, lesend. Kugelförmig zusammengekauert. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 13.“)
  • Bild:Rakan15 kunaicho.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> 15 aus einer Serie im Besitz des japanischen Kaiserpalastes, die angeblich von Guanxiu (also aus dem 10. Jh.) stammen soll, jedenfalls aber eine getreue Kopie darstellt. Eine viel spätere Kopie findet sich auf den Steinstelen des Kaisers <span class="glossarlink">[[glossar:Qianlong|Qianlong]]</span> (1764).</br></br>Laut Takasaki Fujihiko (''Nihon no bijutsu'' 234, S. 39) entstand diese Serie zwischen 880 und 896. Guanxiu fertigte laut einer Inschrift auf Bild 11 die ersten zehn Portraits im Tempel 和安寺 an, wo er auch zum Mönch ausgebildet worden war. Die Serie wurde bald darauf von 景昭 zum Tempel 懐玉山 in 信州 gebracht und dort aufbewahrt.d darauf von 景昭 zum Tempel 懐玉山 in 信州 gebracht und dort aufbewahrt.)
  • Bild:Rakan kuniyoshi.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span>, mit dem Finger den kleinen Drachen reizend, der eben in einer Wolke aus seiner Schale entstiegen ist.)
  • Bild:Luohan15.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span>Ajita, ein Bein hochziehend, schmerzvoller Ausdruck, lange Brauen. Namen und Nummer nach dem <span class="glossarlink">[[glossar:Fazhuji|''Fazhuji'']]</span>; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 2.“t von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 2.“)
  • Bild:Arhat5 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Nakula) als Asket mit Fächer, in Begleitung eines jungen Mönchs. Im Hintergrund Mandarinenten.)
  • Bild:Arhat9 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Jīvaka, als Klosterabt mit Fliegenwedel (<span class="glossarlink">[[glossar:Hossu|''hossu'']]</span>). Bekommt von einer himmlischen Schönheit Pfirsiche (ein daoistisches Symbol der Langlebigkeit) serviert.it Pfirsiche (ein daoistisches Symbol der Langlebigkeit) serviert.)
  • Bild:Luohan7.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Kalika, mit extrem langen Brauen, mit aufgestelltem Bein (Haltung der Gelassenheit). Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „... Rang 6.“)
  • Bild:Arhat10 ryozen detail.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Panthaka oder Vanavāsin). Detail einer Arhat-Skizze; vgl. [[:Bild:Arhat10 ryozen.jpg|Arhat 10]] von Ryōzen.)
  • Bild:Luohan8 guanxiu.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span>, der sich mit einem Rückenkratzer (in Japan existiert dafür der Ausdruck „Hand des Enkels“) den Rücken kratzt. Nach der angegebenen Quelle (ein taiwanesischer Blog) Arhat 8. Kopie eines Werks des chinesischen Arhat-Malers <span class="glossarlink">[[glossar:Guanxiu|Guanxiu]]</span>.ar:Guanxiu|Guanxiu]]</span>.)
  • Bild:Arhat9 ryozen detail.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Jivaka). Detail einer Arhat-Skizze; vgl. [[:Bild:Arhat9 ryozen.jpg|Arhat 9]] von Ryōzen.)
  • Bild:Luohan6.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Badhra, sinnierend, mit kurzer Gebetskette. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „... Rang 6.“)
  • Bild:Arhat yuan.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> mit knorrigem Bambusstock im halben Meditationssitz, auf einem Felsen, eine Art indischer Albert Einstein. Dieser Naturalismus deutet darauf hin, dass die Figur nach einem realen indischen Modell gemalt wurde. Das Bild wurde in China angefertigt und kam bald darauf nach Japan, wo es — laut Inschrift auf der Rückseite — 1346 von <span class="glossarlink">[[glossar:ashikagatadayoshi|Ashikaga Tadayoshi]]</span> an das Kloster auf Berg <span class="glossarlink">[[glossar:Kouyasan|Kōya]]</span> verschenkt wurde. „Wichtiges Kulturgut“.ssar:Kouyasan|Kōya]]</span> verschenkt wurde. „Wichtiges Kulturgut“.)
  • Bild:Arhat10 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Panthaka), nur mit einem <span class="glossarlink">[[glossar:Kesa|''kesa'']]</span> bekleidet, mit Rauchopfergefäß. Ein Mönchsdiener platziert Blumen vor dem Arhat. (In einer ansonsten identischen Parallelserie ist dieser Arhat mit Arhat 14 vertauscht. S. [http://www.komazawa-u.ac.jp/cms/issatsu/issatsu_1101/ Komazawa University Library].)a-u.ac.jp/cms/issatsu/issatsu_1101/ Komazawa University Library].))
  • Bild:Luohan14.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Vanavāsin, in einer Höhle meditierend. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 3.“)
  • Bild:Luohan9.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Jivaka, mit Fächer. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Gopaka, Rang 15.“)
  • Bild:Luohan16.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Cuda Panthaka, mit Fächer, predigend, unter einem Baum. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi''; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt ..., Rang 11.“)
  • Bild:Rakan tenneiji.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> mit hochgezogenem Bein (Pose der Gelassenheit) auf einem Felsen sitzend; bekommt von einer Gemse eine Blume dargereicht.)
  • Bild:Arhat11 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Rahūla), mit hochgezogenem Bein (Pose der Gelassenheit) auf einem Felsen sitzend; bekommt von einer Gemse (Hirsch?) eine Blume dargereicht. Vom Typus her entspricht dieser Arhat als einziger in dieser Serie einem Han-Chinesen, während er altersmäßig zu den jüngsten zählt.hinesen, während er altersmäßig zu den jüngsten zählt.)
  • Bild:Luohan5.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> Nakula, betend, mit Gebetskette, unter einem Baum. Namen und Nummer nach dem ''Fazhuxi'', Bildvorlage <span class="glossarlink">[[glossar:guanxiu|Guanxiu]]</span>; Gedicht von Kaiser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Arhat Bakula, Rang 9.“ser Qianlong (1711–1799). Anmerkung: „Jetzt Arhat Bakula, Rang 9.“)
  • Bild:Arhat6 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Bhadra), als greiser Klosterabt mit ringförmiger Gebetskette. Im Hintergrund Blumenvase und Gefäß für Räucherstäbchen. Eine von zwei Figuren der Serie ohne Begleiter.)
  • Bild:Luohan4 guanxiu.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> mit knorrigem Stock, betend. In Mönchstracht auf einem Stuhl aus unbehandeltem Holz sitzend. Mit ausgeprägter Nase und starker Körperbehaarung. Nach der angegebenen Quelle — ein taiwanesischer Blog — Arhat 4.gegebenen Quelle — ein taiwanesischer Blog — Arhat 4.)
  • Bild:Arhat15 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Ajita) auf einem Felsen, mit Edelstein in der Hand. Ein betagter Verehrer in chinesischer Tracht hat ihm den Stein überreicht (oder ist bereit, ihn in Empfang zu nehmen). Im Hintergrund ein Baum.)
  • Bild:Arhat13 ryozen.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> (Angaja) auf einem Felsen, mit aufgestelltem Bein (Haltung der Gelassenheit), sich einem weißen Löwen zuwendend. Im Hintergrund goldene Wolken.)
  • Bild:Rakan11 kunaicho.jpg  + (<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]<span class="glossarlink">[[skt:arhat|Arhat]]</span> 11 aus einer Serie im Besitz des japanischen Kaiserpalastes, die angeblich von Guanxiu (also aus dem 10. Jh.) stammen soll, jedenfalls aber eine getreue Kopie darstellt. Eine viel spätere Kopie findet sich auf den Steinstelen des Kaisers Qianlong (1764).</br></br>Laut Takasaki Fujihiko (''Nihon no bijutsu'' 234, S. 39) hinterließ Guanxiu auf diesem Bild eine Inschrift, wonach diese Serie zwischen 880 und 896 entstand. Rakan 11 ist Rahula, der einzige Sohn des <span class="glossarlink">[[skt:Siddhartha|historischen Budda]]</span>. Das Portrait, das gegenüber den anderen der gleichen Serie weniger grotesk wirkt, wird traditionellerweise als Selbstportrait des Künstlers gedeutet.ird traditionellerweise als Selbstportrait des Künstlers gedeutet.)