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H
1884–1955; deutscher Philosoph und Autor des Bestsellers ''Zen und die Kunst des Bogenschießens'' +
Zweigschrein des <span class="glossarlink">[[glossar:Munakatataisha|Munakata]]</span>-Schreinkomplexes, heute der Göttin <span class="glossarlink">[[glossar:Ichikishimahime|Ichikishima-hime]]</span> geweiht; auf dem „Festland“ von Kyūshū situiert ist Hetsumiya (auch Hetsugū, wtl Uferschrein) der Hauptrepräsentant von Munakata, während sich die anderen Schreine auf vorgelagerten kleinen Inseln befinden. +
sagenumwobener Meisterbildhauer der frühen Edo-Zeit, der Statuen so naturgetreu anfertigte, dass sie zum Leben erwachten +
wtl. links vorne; Bezeichnung für die besondere Bindung von Totenkleidern (<span class="glossarlink">[[glossar:shinishouzoku|''shini shōzoku'']]</span>) +
Klosterberg Hiei bei <span class="glossarlink">[[glossar:Kyouto|Kyōto]]</span>, traditionelles Zentrum des <span class="glossarlink">[[glossar:Tendaishuu|Tendai]]</span> Buddhismus +
Schutzschrein des <span class="glossarlink">[[glossar:Tendaishuu|Tendai]]</span>-Tempelkomplexes von <span class="glossarlink">[[glossar:hieizan|Berg Hiei]]</span> bei Kyōto; auch bekannt als Hiyoshi Taisha oder <span class="glossarlink">[[glossar:Sannou |Sannō]]</span> Schrein +
Östlicher Hongan-Tempel in Kyōto; Haupttempel der Ōtani-Linie des Jōdo-Shin Buddhismus; s.a. Westlicher Hongan-Tempel (<span class="glossarlink">[[glossar:nishihonganji|Nishi Hongan-ji]]</span>) +
„östlicher Bergbezirk“; einer der 11 Stadtbezirke (''ku'') von <span class="glossarlink">[[glossar:kyouto|Kyōto]]</span> +
wtl. „Tor des Tage Verbringens“; Beinamen des <span class="glossarlink">[[glossar:youmeimon|Yōmei-mon]]</span> in <span class="glossarlink">[[glossar:nikkou|Nikkō]]</span> +
auch Hoori; mythologischer Vorfahre der Tennō Dynastie und Held des Mythos von Bergglück und Meerglück +
wtl. „göttliche Gemahlin oder Tochter“; oft anonymes weibl. Gegenstück zu einer männl. Schreingottheit +
ca. 170–248; frühgeschichtliche Priesterkönigin; auch Pimiko (wahrscheinliche Bedeutung: „Kind der Sonne“); chin. Pei-mi-hu +