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Japanische Fachbegriffe (1592 Einträge)
K
  • kokugaku 国学 (jap.)
    „Lehre des Landes“, Nationale Schule, Nativismus; in der Edo-Zeit entstandene Gelehrtentradition, die ihren Fokus auf das nationale Erbe Japans richtete
  • Kokugakuin Daigaku 國學院大學 (jap.)
    Privatuniversität in Tokyo; Gründung als Ausbildungsstätte für Shintō-Priester 1882
  • kokuhō 国宝 (jap.)
    japanischer „Nationalschatz“; offizielle Auszeichnung besonderer Kulturgüter
  • kokumin dōtoku 国民道徳 (jap.)
    „Nationale Moral“, „Volksmoral“; Schlagwort der nationalistischen Propaganda der Zwischenkriegszeit
  • kokumin seishin 国民精神 (jap.)
    „Nationaler Geist“, „Volksgeist“; Schlagwort der nationalistischen Propaganda der Zwischenkriegszeit
  • Kokura 小倉 (jap.)
    Burgstadt und Zentrum der christlichen Mission in der Provinz Buzen, heute Stadtteil von Kitakyūshū
  • kokutai 国体 (jap.)
    Nationalwesen, wtl. „Landeskörper“
  • Kokutai no hongi 国体の本義 (jap.)
    Ein Lehrbuch, welches 1937 vom japanischen Bildungsministerium veröffentlicht wurde; wtl. „Grundsätzliche Prinzipien des Japanischen kokutai
  • Kokūzō Bosatsu 虚空蔵菩薩 (jap.)
    Bodhisattva des esoterischen Buddhismus, wtl. „Bodhisattva des [unermesslichen] Raumes“; skt. Bodhisattva Ākāśagarbha
  • Komachiya Sōzō 小町谷操三 (jap.)
    1893–1979; japanischer Anwalt und Kollege bzw. Dolmetscher von Eugen Herrigel
  • komainu 狛犬 (jap.)
    wtl. „Korea-Hund“, auch „Löwenhund“; Wächterfigur vor religiösen Gebäuden
  • Konchi-in Sūden 金地院崇伝 (jap.)
    1569–1633; Zen-Abt und religiöser Berater von Tokugawa Ieyasu; Verfasser des ant-christlichen Edikts von 1614 (Hai kirishitan bun) und von diversen Gesetzen zur Neuordnung religiöser Gruppierungen
  • kondō 金堂 (jap.)
    Haupthalle eines Tempels; Synonym von hondō
  • kongō 金剛 (jap.)
    skt. Vajra; „Diamant“, magische Waffe, Donnerkeil
  • Kongōbu-ji 金剛峯寺 (jap.)
    Haupttempel auf Berg Kōya, zentrales Heiligtum des Shingon Buddhismus
  • Kongōkai 金剛界 (jap.)
    Vajra-Welt, Diamant-Welt; Welt der absoluten Erkenntnis des Dainichi Nyorai; s.a. Taizōkai
  • Kongōkai mandara 金剛界曼陀羅 (jap.)
    Vajra-Welt-Mandala, Diamant-Welt-Mandala; Mandala des Buddha Dainichi in seiner „Vajra-Welt“ (Kongōkai)
K (Fortsetzung)
  • Kongō-kyō 金剛経 (jap.)
    Diamant Sutra, vollst. Name Kongō hannyaharamitsu kyō bzw. skt. Vajracchedikā-prajñāpāramitā-sūtra, erste Übersetzung ins Chinesische Kumārajīva, 403; online-Version inkl. eng. Ü.: Charles Muller
  • kongō rikishi 金剛力士 (jap.)
    Buddhistische Wächterfigur, „Vajra-Kraftkerl“; Synonym Niō
  • Kongōrin-ji 金剛輪寺 (jap.)
    Tendai Tempel in der Präfektur Shiga, östl. des Biwa-Sees; laut Gründungslegende bereits in der Nara-Zeit von Gyōki gegründet, später vom Tendai-Mönch Ennin ausgebaut.
  • kongōshu 金剛手 (jap.)
    Vajra-Hand, skt. Vajrapani; s.a. Niō
  • Kongōyasha Myōō 金剛夜叉 (jap.)
    skt. Vajrayaksha, einer der Fünf Großen Myōō
  • Konjaku monogatari 今昔物語 (jap.)
    „Geschichten aus alter und neuer Zeit“ (12. Jh.); umfangreiche Sammlung von Geschichten und Anekdoten, meist aus einem buddhistischen Kontext
  • Konkōmyō-kyō 金光明経 (jap.)
    Goldglanz Sutra; skt. Suvarṇaprabhāsasottama sūtra; eines von drei „Staatsschutz-Sutren“ des frühen japanischen Staats
  • Konoe Tennō 近衛天皇 (jap.)
    1139–1155, r. 1142–1155; 76. jap. Kaiser (Heian-Zeit)
  • Konohana Sakuya-hime 許乃波奈佐久夜比賣 (jap.)
    Prinzessin der aufblühenden Baumblüten; Ehefrau des Ninigi; später auch als Gottheit des Berges Fuji angesehen.
  • Konpira-san 金比羅山 (jap.)
    vor allem für Seeleute wichtige, gemischt-rel. Kultstätte in Shikoku; seit der Meiji-Zeit offiziell ein Schrein namens Kotohira-gū, doch haben sich sowohl die buddhistischen Elemente als auch die alte Bezeichnung „Konpira“ bis heute gehalten
  • Konsei-sama 金精様 (jap.)
    phallische, als Gottheit verehrte Steinformationen in Nord-Japan
  • koto 琴 (jap.)
    Mit 13 Saiten bespannte Wölbbrettzither; aus China übernommenes Instrument der klassischen höfischen Musik Japans
  • Kotoshiro-nushi 事代主 (jap.)
    mythol. Gottheit; Sohn und Thronfolger des Ōkuninushi; in etwa „Meister des Wortwissens“
  • kotowari 理 (jap.)
    fundamentale Wahrheit, Prinzip
  • kotsuage 骨上げ (jap.)
    wtl. Knochenheben (Bestattungsbrauch)
  • kotsutsubo 骨壷 (jap.)
    Grab-Urne
  • 公 (jap.)
    „öffentlich“
K (Fortsetzung)
  • 講 (jap.)
    Bruderschaft; Bez. f. verschiedenste Arten von religiösen Gruppierungen, bes. in der Edo-Zeit; urspr. buddh. Studiengruppe
  • kōan 公案 (jap.)
    Koan, paradoxes Zen-Rätsel
  • Kōbō Daishi 弘法大師 (jap.)
    Ehrentitel von Kūkai
  • Kōdai-ji 高台寺 (jap.)
    Tempel der Rinzai-Schule des Zen Buddhismus in Kyōto, 1606 errichtet
  • kōden 香典 (jap.)
    Grab-Spende; s. o-kōden
  • kōdō 講堂 (jap.)
    Predigt- oder Vortragshalle eines Tempels
  • Kōdōkan 弘道館 (jap.)
    Akademie der konfuzianischen Mito-Schule; wtl. Schule zur Verbreiterung des Weges; gegr. 1841 von Tokugawa Nariaki
  • Kōfuku-ji 興福寺 (jap.)
    Tempel des Hossō-Buddhismus; einer der Sieben Großen Tempel von Nara
  • Kōgyoku Tennō 皇極天皇 (jap.)
    594–661; weibliche Tennō, r. 642–645; herrschte ein weiteres Mal unter dem Namen Saimei, 655–661
  • Kōken Tennō 孝謙天皇 (jap.)
    718–770; japanische Kaiserin; r. 749–758 und 764–770 unter dem Namen Shōtoku 称徳
  • Kōmei Tennō 孝明天皇 (jap.)
    1831–1867; 121. Tennō Japans; (r. 1846–1867); letzter Tennō der Edo-Zeit, Vorgänger und Vater des Meiji Tennō
  • Kōmeitō 公明党 (jap.)
    „Partei der öffentlichen Sauberkeit“, buddhistisch orientierte politische Parlamentspartei
  • Kōmoku-ten 広目天 (jap.)
    Wächter des Westens der Shi-Tennō, wtl. „Der, der alles sieht“; skt. Virūpākṣa
  • Kōno Michinobu 河野通信 (jap.)
    1156–1223, Kriegsherr der Kamakura-Zeit; Großvater des Religionsgründers Ippen
  • (o)kōro (お)香炉 (jap.)
    Rauchbecken, Gefäß für Rauchopfer
  • kōshin 庚申 (jap.)
    Kalendereinheit; Kombination von Metall und Affe im 60er Zyklus