Skizze einer Pagode (Bildseite)
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Bildseite:Skizze einer Pagode
- Handzeichnung, gojū no tō, 1897. Aus Tōeizan Kan'ei-ji gojūtō ezu. Ō-Edo to rakuchū („Groß-Edo und Kyōto“; Ausstellungskatalog). Edo-Tōkyō Hakubutsukan, 2014, S. 142, Abb. 108. Letzter Zugriff: 2018/5/22
Auf dieser Architekturskizze einer fünfstöckigen Pagode (gojū-tō) aus der Edo-Zeit erkennt man anhand der beigefügten Säulenschemata sehr schön, wie sich die fünf „Stockwerke“ mit zunehmender Höhe verjüngen. Nur der Mittelpfeiler ist aus einem Stück, er ist allerdings nicht im Boden verankert. Die anderen Stützpfeiler sind immer nur so hoch wie ein Stockwerk. Die Pagode selbst wurde 1631 im heutigen Ueno-Park errichtet, brannte zwar schon acht Jahre später ab, wurde aber erneut errichtet und zählt heute zu den wenigen erhaltenen Gebäuden des einstmals weitläufigen Kan’ei-ji, des Familientempels der Tokugawa.
Bildverwendung:
- Japanische Pagoden (Kapitel „Bauten“)
- Religiöse Bauten und Anlagen in Japan (Einleitung) (Kapitel „Bauten“)
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aktuell | 11:10, 22. Mai 2018 | 608 × 1.500 (278 KB) | Bescheid (Kommentar | Beiträge) |
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