Bild:Pagode kaneiji.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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| beschreibung= Auf dieser Architekturskizze einer fünfstöckigen Pagode ({{gb|gojuutou}}) erkennt man anhand der beigefügten Säulenschemata sehr schön, wie sich die fünf „Stockwerke“ mit zunehmender Höhe verjüngen.  Nur der Mittelpfeiler ist aus einem Stück, er ist allerdings nicht im Boden verankert. Die anderen Stützpfeiler sind immer nur so hoch wie ein Stockwerk. Die Pagode selbst wurde 1631 im heutigen Ueno-Park errichtet, brannte zwar schon acht Jahre später ab, wurde aber erneut errichtet und zählt heute zu den wenigen erhaltenen Gebäuden des einstmals weitläufigen {{gb|Kaneiji}}, des Familientempels der {{gb|Tokugawa}}.  
 
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Version vom 22. Mai 2018, 11:39 Uhr

Bildseite:Skizze einer Pagode
Handzeichnung, gojū no tō, 1897. Aus Tōeizan Kan'ei-ji gojūtō ezu. Ō-Edo to rakuchū („Groß-Edo und Kyōto“; Ausstellungskatalog). Edo-Tōkyō Hakubutsukan, 2014, S. 142, Abb. 108. Letzter Zugriff: 2018/5/22
Auf dieser Architekturskizze einer fünfstöckigen Pagode (gojū-tō) erkennt man anhand der beigefügten Säulenschemata sehr schön, wie sich die fünf „Stockwerke“ mit zunehmender Höhe verjüngen. Nur der Mittelpfeiler ist aus einem Stück, er ist allerdings nicht im Boden verankert. Die anderen Stützpfeiler sind immer nur so hoch wie ein Stockwerk. Die Pagode selbst wurde 1631 im heutigen Ueno-Park errichtet, brannte zwar schon acht Jahre später ab, wurde aber erneut errichtet und zählt heute zu den wenigen erhaltenen Gebäuden des einstmals weitläufigen Kan’ei-ji, des Familientempels der Tokugawa.
Bildverwendung:

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