Alltag/Jahr/Shogatsu: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. August 2015, 16:50 Uhr
Achtung: Sie sehen eine veraltete Version von https://religion-in-japan.univie.ac.at/Handbuch/Alltag/Jahr/Shogatsu.
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Es heißt zwar, das japanische Neujahrsfest (
Neujahr, Neujahrsfest; in der Alltagssprache meist O-shōgatsu
Der Begriff „Shōgatsu“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Glossarseiten
) sei in religiöser Hinsicht shintō·istisch geprägt und stets mit dem Besuch eines Shintō-Schreins (
Schrein-Neujahrsbesuch
Der Begriff „hatsumōde“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Bilder
) verbunden, doch beteiligen sich auch einige buddhis·tische Tempel intensiv an den japa·nischen Neu·jahrs·feier·lich·keiten. In Tōkyō ist zum Beispiel der Tempel
bekannter Tempel in Tōkyō; auch: Asakusa-dera
Der Begriff „Sensō-ji“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Glossarseiten
Bilder
Geographische Lage
in Asakusa nach dem
Schrein des Meiji Tennō in Tōkyō, err. 1920
Der Begriff „Meiji Jingū“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Bilder
Geographische Lage
der popu·lärste Ort für einen Neu·jahrs·besuch. Bei diesen Besuchen wird zum einen Geld gespendet, zum anderen werden spezielle religiöse Glücks·bringer gekauft.
Markt für hagoita
Die traditionellen Neujahrsbräuche beinhalten auch eine Art Federball-Spiel, das mit massiven Holz·schlägern (
Federball-Schläger
Der Begriff „hagoita“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:
Bilder
) gespielt wird. Heute wird das Spiel selbst kaum noch be·trieben, dafür haben sich die Schläger in auf·wendig gestaltete Halb·reliefs ver·wandelt, die nur noch dekorativen Zwecken und/oder als Glücks·bringer dienen. Diese, vor allem für Mädchen gedachten Glücks·bringer, werden bereits am Jahres·ende in eigens geschaf·fenen Märkten ver·kauft. Asakusa ist dies·bezüg·lich die erste Adresse.