Bild:Ema washinomiya.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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|<!-- Beschreibung -->Fünfeckiges Manga-Ema vor einem traditionellen Ema-Motiv. Der Washinomiya Schrein, einer der ältesten Schreine der Kantō Region, erhielt neuen Zulauf, als er zum Spielort des populären Manga ''Lucky Star'' auserkoren wurde. Seither gibt es im Schrein auch Ema im Manga-Stil. Auf diesem ist zu lesen: „Ein Leben lang Otaku-krank.“ 
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|Auch westliche Gesichter sind auf ''ema'' zu finden. In diesem Fall handelt es sich um den amerikanischen Erfinder Thomas Edison. Bekanntermaßen schaffte Edison den Durchbruch zur Entwicklung der Glühbirne, als er Bambus als Glühfaden entdeckte. Eine großangelegte Suchaktion Ende der 1870er Jahre ergab schließlich, dass sich der berühmte Bambus des Iwashimizu Hachiman Schreins bei Kyoto besonders gut für diesen Zweck eignete. Der Schrein fühlt sich daher für die Erfindung der Glühlampe mitverantwortlich und ehrt Edison auf seinen Votivbildern. In gewisser Weise zählt der amerikanische Erfinder also zu den im Iwashimizu Schrein verehrten Gottheiten.  
 
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Version vom 8. Juli 2013, 14:27 Uhr

Bildseite:Ema mit Manga-Motiv
Votivbild (Holz), Washinomiya Schrein, Saitama-ken (nördl. von Tokyo). Muza-chan. Letzter Zugriff: 2013/7
Auch westliche Gesichter sind auf ema zu finden. In diesem Fall handelt es sich um den amerikanischen Erfinder Thomas Edison. Bekanntermaßen schaffte Edison den Durchbruch zur Entwicklung der Glühbirne, als er Bambus als Glühfaden entdeckte. Eine großangelegte Suchaktion Ende der 1870er Jahre ergab schließlich, dass sich der berühmte Bambus des Iwashimizu Hachiman Schreins bei Kyoto besonders gut für diesen Zweck eignete. Der Schrein fühlt sich daher für die Erfindung der Glühlampe mitverantwortlich und ehrt Edison auf seinen Votivbildern. In gewisser Weise zählt der amerikanische Erfinder also zu den im Iwashimizu Schrein verehrten Gottheiten.
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