Bild:Siebold biwahoshi.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Blockdruck“ durch „Farbholzschnitt“)
Zeile 4: Zeile 4:
 
|titel_d= Biwa-Mönch<!--Originaltitel übersetzt-->
 
|titel_d= Biwa-Mönch<!--Originaltitel übersetzt-->
 
|detail=0 <!-- 0 = default-Wert; 1 = „Detail“ -->
 
|detail=0 <!-- 0 = default-Wert; 1 = „Detail“ -->
 +
| form= Druck
 +
| inhalt= Person
 
|genre= Buchillustration<!--Ukiyoe Hängerollbild Querbildrolle Wandschirmmalerei Skulptur Statue Photographie ...-->
 
|genre= Buchillustration<!--Ukiyoe Hängerollbild Querbildrolle Wandschirmmalerei Skulptur Statue Photographie ...-->
 
|material= Lithographie<!--Farbholzschnitt Seide Holz Metall Papier ...-->
 
|material= Lithographie<!--Farbholzschnitt Seide Holz Metall Papier ...-->
 
|maße=
 
|maße=
|artist= Siebold
+
|artist=  
|artist_vor= Philipp Franz von
+
|artist_vor=
|artist_dates=1796–1866
+
|artist_dates=  
 
|periode= <!--Heian-Zeit  Kamakura-Zeit  Muromachi-Zeit  Edo-Zeit  Meiji-Zeit ...-->
 
|periode= <!--Heian-Zeit  Kamakura-Zeit  Muromachi-Zeit  Edo-Zeit  Meiji-Zeit ...-->
 
|jahr= <!--1432  15. Jh.  ...-->
 
|jahr= <!--1432  15. Jh.  ...-->
Zeile 20: Zeile 22:
 
|quelle_b=  Kyushu University Museum  
 
|quelle_b=  Kyushu University Museum  
 
|quelle_d= <!--2011/4 2011/5 -->2011/7
 
|quelle_d= <!--2011/4 2011/5 -->2011/7
| Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten.  
+
| Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten. Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen als Zeichner in den Diensten von {{gb|Sieboldphilippfranzvon}} (1796–1866) auf seiner Japanreise 1826–28.  
Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen Siebold als Zeichner auf dessen Japanreise 1826–28 zur Seite.  
 
 
}}
 
}}

Version vom 11. August 2015, 20:47 Uhr

Bildseite:
Buchillustration (Lithographie). Aus der Serie Nippon: Archiv zur Beschreibung von Japan Band 16, Neuauflage Tokyo 1926, 1833–51. Digital Archive, Kyushu University Museum. Letzter Zugriff: 2011/7
Das Spielen der Biwa-Laute war traditionell ein für Blinde vorbehaltenes Gewerbe, sie mussten dafür aber in den Mönchsstand treten. Die Abbildung geht möglicherweise auf ein Original von Kawahara Keiga oder Carel de Villeneuve zurück. Beide standen als Zeichner in den Diensten von Philipp Franz von Siebold (1796–1866) auf seiner Japanreise 1826–28.
Bildverwendung:

Verwandte Bilder

Nio hokusai.jpg
Siebold yamabushi.jpg
Siebold hokke monk.jpg
Siebold shingon monk.jpg
Kamishimo siebold.jpg

Dateiversionen

Klicken Sie auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell13:42, 13. Mai 2011Vorschaubild der Version vom 13. Mai 2011, 13:42 Uhr329 × 528 (38 KB)Bescheid (Kommentar | Beiträge)
10:23, 21. Jul. 2010Vorschaubild der Version vom 21. Juli 2010, 10:23 Uhr280 × 448 (23 KB)OrochiJR (Kommentar | Beiträge)