Mythen/Verwandlungskuenstler/Inari Kitsune: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Januar 2012, 00:10 Uhr

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Inari Fuchswächter

Vorlage:Galerie2 Die Bilder oben stammen aus Schreinen der Gottheit

Inari 稲荷 (jap.)

Reisgottheit, häufig von Fuchswächtern (myōbu) bewacht

Der Begriff „Inari“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

Glossarseiten

Bilder

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  • Inari yoshikazu.jpg
  • Ukiha inari.jpg
  • Otsuka.jpg
  • Inari2.jpg
  • Inari3.jpg
  • Kitsune4.jpg
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, die stets von Fuchswächtern be·wacht wird und teil·weise selbst in Fuchs·gestalt dar·ge·stellt wird. Genau genommen handelt es sich um weiße Füchse, die sich durch diese Farbe von den gewöhnlichen, „weltlichen“ Füchsen unterscheiden. Auch tragen sie meist eine

sūtra सूत्र (skt., n.)

„Faden“, Lehrrede des Buddha, kanonische Schrift (jap. kyō 経 oder kyōten 経典)

Text

Der Begriff „sutra“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Daihannyakyo.jpg
  • Hannya shingyo.jpg
oder ein Wunsch·juwel im Maul. Auf manchen Dar·stel·lungen ver·dickt sich auch ihre Schwanz·spitze zu einem Wunschjuwel. All dies zeigt die magische Macht dieser Füchse an, die als Boten der Inari aber nicht die sprich·wört·liche Heimtücke dieser Tiere be·sitzen. Sutrenrolle und Juwel sind bud·dhis·tische Symbole, was auf buddhistische Wurzeln des Inari-Glaubens hindeutet.

Die Fuchsstatuen werden außerdem gern mit roten Lätzchen versehen. Dies ist auch bei anderen Statuen üblich, von denen sich Gläubige direkten Bei·stand erhoffen (vgl. z.B.

Jizō 地蔵 (jap.)

wtl. Schatzhaus/Mutterleib der Erde; skr. Kṣitigarbha; populäre Bodhisattva Figur

Buddha

Der Begriff „Jizō“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Jizo kinder3.jpg
  • Osore-chinoike.jpg
  • Koya muenbotoke.jpg
  • Osorezan flickr5.jpg
  • Osorezan flickr9.jpg
  • Jizo koyasan.jpg
  • Jizo jigoku.jpg
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  • Goshuin.jpg
  • Jizo 12.jpg
  • Jizo usuki.jpg
  • Jizo23.jpg
  • Jizo army.jpg
  • Jizo hakone.jpg
  • Koya jizo.jpg
  • Osorezan flickr4.jpg
  • Jizo obon.jpg
  • Jizo osore.jpg
  • Rokudo kuniyoshi.jpg
  • Jizo 14c.jpg

). Es ist eine Art Opfer·gabe, die sich zu einem allgemeinen Brauch ent·wickelt hat. Woher dieser Brauch stammt, ist allerdings unklar.

Es gibt in Japan ca. 30.000 Inari Schreine, viele davon eher klein und un·schein·bar. Andererseits gibt es — wie so oft in Japan — auch hier die „Drei Großen Inari“, also ein Set von drei repräsentativen Schreinen. Dazu zählt natür·lich der Haupt·schrein

Fushimi Inari Taisha 伏見稲荷大社 (jap.)

Großschrein der Gottheit Inari in Fushimi, im Süden Kyōtos

Schrein

Der Begriff „Fushimi Inari Taisha“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Kitsune l romon.jpg
  • Fushimi map.jpg
  • Fushimi flickr.jpg
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  • Torii Fushimi.jpg
  • Ema inari.jpg
  • Fushimi nacht.jpg
  • Fushimi inari romon.jpg
  • Kitsune.jpg
  • Ema inari2.jpg
  • Fushimi13.jpg
  • Otsuka.jpg
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  • Toyokawa kitsune.jpg

Geographische Lage

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Geographische Lage von Fushimi Inari Taisha; s.a. Geo-Glossar

in Kyoto, der Yutoku Schrein in Kyushu und der Toyokawa Inari Tempel(!), welcher der

Zen 禅 (jap.)

chin. Chan, wtl. Meditation; Zen Buddhismus

Schulrichtung

Der Begriff „Zen“ wird in diesem Handbuch auf folgenden Seiten erwähnt:

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Bilder

  • Arhat16 ryozen.jpg
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Schule angehört.