Bild:Wagojin hokusai.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

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Götter der ehelichen Harmonie (Wagōjin). <br/> Der Text besagt in etwa: „Harmonie erzeugt alles Glück, Berührung versöhnt Yang und Yin (Mann und Frau).“ <br/>Holzschnitt von Katsushika Hokusai, ca. 1821.
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Aktuelle Version vom 12. August 2022, 22:03 Uhr

Bildseite:Götter der Harmonie
Buchillustration (Papier, Farbe). Werk von Katsushika Hokusai, Edo-Zeit. Aus Manpuku wagōjin (Götter der Harmonie des mannigfachen Glücks), 1821. Nichibunken. Letzter Zugriff: 2020/9/8
Coverillustration einer Sammlung erotischer Bilder (shunga) von Katsushika Hokusai. Der Text besagt in etwa: „Harmonie erzeugt alles Glück, Berührung versöhnt Yang und Yin (Mann und Frau).“ Wagō-jin sind eigentlich chinesische Glücksgötter, die üblicherweise als männliches Zwillingspaar auftreten und für Glück und Reichtum stehen. Auch im Japan der Edo-Zeit waren sie weitläufig bekannt. Hokusai aber kombiniert die Wagō-jin mit der Ikonographie der Wegegötter (dōsojin) und münzt Reichtum in sexuelle Zufriedenheit um.
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