Bild:10hahn.jpg: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 22: Zeile 22:
 
|q_text=Museum of Fine Arts
 
|q_text=Museum of Fine Arts
 
|quelle_b= <!-- mehr zur Quelle--> Boston
 
|quelle_b= <!-- mehr zur Quelle--> Boston
|quelle_d= <!--2011/4 2011/5 -->2014/1
+
|quelle_d= <!--2011/4 2011/5 -->2020/8/7
 
|collection=
 
|collection=
|beschreibung= Ein kerniger nackter Bub betrachtet mit intensiver Neugier den Kampf zwischen einem Hahn ({{gb|tori}}) und einem winzigen {{gb|Tengu}}. Kaidō Maru (Maru, das Gespensterkind), besser bekannt als Kintarō, lebt mit seiner Mutter, der wilden Berggöttin Yamauba, in der freien Natur und vergnügt sich mit den Tieren des Waldes. Später wird er unter dem Namen Sakata Kintoki zu einem der vier Getreuen des Heian-zeitl. Kriegers {{gb|Minamotonoyorimitsu}} werden, über deren Abenteuer u.a. das ''Konjaku monogatari'' (späte Heian-Zeit) berichtet. Kintarōs Sagen sind sozusagen das ''prequel'' dieser Heldengeschichten und stellen ein beliebtes ''ukiyoe''-Motiv dar.  
+
|beschreibung= Ein kerniger nackter Bub betrachtet mit intensiver Neugier den Kampf zwischen einem Hahn ({{gb|tori}}) und einem winzigen {{gb|Tengu}}. Kaidō Maru (Maru, das Gespensterkind), besser bekannt als Kintarō, lebt mit seiner Mutter, der wilden Berggöttin Yamauba, in der freien Natur und vergnügt sich mit den Tieren des Waldes. Später wird er unter dem Namen Sakata Kintoki zu einem der vier Getreuen des Heian-zeitl. Kriegers {{gb|Minamotonoyorimitsu}} werden, über deren Abenteuer u.a. das {{gb|konjakumonogatari}} (späte {{gb|heian}}-Zeit) berichtet. Kintarōs Sagen sind sozusagen das ''prequel'' dieser Heldengeschichten und stellen ein beliebtes {{gb|ukiyoe}}-Motiv dar.  
 
}}
 
}}

Version vom 7. August 2020, 16:47 Uhr

Bildseite:Kaidō Maru (Hahn)
Farbholzschnitt, nishikie (Papier, Farbe). Werk von Utagawa Kuniyoshi (1797–1861). Aus der Serie Buyū mitate jūnishi (Die Zwölf Tierkreiszeichen als Helden), 1840. Museum of Fine Arts, Boston. Letzter Zugriff: 2020/8/7
Ein kerniger nackter Bub betrachtet mit intensiver Neugier den Kampf zwischen einem Hahn (tori) und einem winzigen tengu. Kaidō Maru (Maru, das Gespensterkind), besser bekannt als Kintarō, lebt mit seiner Mutter, der wilden Berggöttin Yamauba, in der freien Natur und vergnügt sich mit den Tieren des Waldes. Später wird er unter dem Namen Sakata Kintoki zu einem der vier Getreuen des Heian-zeitl. Kriegers Minamoto no Yorimitsu werden, über deren Abenteuer u.a. das Konjaku monogatari (späte Heian-Zeit) berichtet. Kintarōs Sagen sind sozusagen das prequel dieser Heldengeschichten und stellen ein beliebtes ukiyo-e-Motiv dar.
Bildverwendung:

Verwandte Bilder

Sarutahiko hokkei.jpg
Kongobo tengu konpira.jpg
01ratte kuniyoshi.jpg
07pferd.jpg
Raijin kuniyoshi.jpg
Tengu miyajima.jpg
12eber kuniyoshi.jpg
Yoshinaka tengu.jpg
Ubume hokusai.jpg

Dateiversionen

Klicken Sie auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden.

Version vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar
aktuell20:27, 19. Jan. 2014Vorschaubild der Version vom 19. Januar 2014, 20:27 Uhr484 × 1.400 (186 KB)Bescheid (Kommentar | Beiträge)

Metadaten